GEFEG-NECKAR Antriebssysteme GmbH

Mehr als 50 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Produktion von elektrischen Geräten, feinmechanischen Maschinen und Antrieben bilden eine gewachsene Grundlage für die Gefeg-Neckar Antriebssysteme GmbH. Hervorgegangen aus der Verschmelzung der 1948 gegründeten GefeG und der 1967 gegründeten NECKAR Kleinstmotoren sind wir heute ein innovatives, qualitäts- und kundenorientiertes Unternehmen, dessen Stärke die Realisierung von Antriebskomplettlösungen ist. Seither beinhaltet unser Produktportfolio: Elektromotoren (EC Motoren, DC Motoren, AC Motoren, BLDC Motoren), Planeten-, Stirnrad- und Schneckengetriebe, Regelelektronik, Bremsen und Geber Doch mit unserem breiten und technisch führenden Sortiment an elektrischen Antrieben, Getrieben und Systemen sind wir noch längst nicht am Ziel angelangt, denn Präzision ist in Bewegung! Wir lösen Antriebsaufgaben in vielen Branchen wie beispielsweise im Bereich Mobilität / Logistik, durch Antriebslösungen für z. B. Fahrerlose Transportsysteme (FTS), Medizintechnik und Lebensmittelindustrie mit speziellen Edelstahlmotoren, im Maschinen- und Anlagenbau sowie der Gebäude- und Umwelttechnik - und vieles mehr! Als Spezialist für Antriebstechnik und Elektromotoren finden wir für alles eine Lösung, denn wir bieten Antriebssysteme nach Maß. Das Produktprogramm der Gefeg-Neckar Antriebssysteme GmbH umfasst Antriebslösungen für die meisten Antriebsaufgaben bis 750 Watt. Dabei werden die Anforderungen nahezu aller Branchen erfüllt. Die kundenspezifische Auslegung und Anpassung der Systeme erfolgt durch erfahrene Ingenieure mit umfangreichem Anwendungs- und Branchen-Know-how. Bauarten von elektrischen Motoren In der elektrischen Antriebstechnik gibt es im Bereich Kleinmotoren eine Vielzahl von Motorbauarten. Bei Gefeg-Neckar werden ausschließlich Innenläufer-Motoren mit einem Walzenläufer gebaut. Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf diese Bauarten mit einer Leistung bis 750 Watt. Feldführung Die grundsätzlichen Eigenschaften elektrischer Motoren hängen von dem Verfahren ab, mit dem ihre Wicklungen an Spannung gelegt werden. Es werden selbst geführte (positions-, feldgeführte) und fremdgeführte (netz-, frequenzgeführte) Motoren unterschieden. Zu den ersteren gehören die Gleichstrommotoren, bei denen das zyklische Einschalten der Wicklungsstränge im Läufer „selbstgeregelt“ über den mechanischen (oder elektronischen) Kommutator erfolgt. Bei den fremdgeführten Motoren (z.B. Asynchronmotor) werden die Stränge zwangsweise durch das speisende Netz bzw. die Steuerelektronik geschaltet. Stromversorgung Die vom Motor benötigte Stromart legt auch die Bauart mit ihren spezifischen Vor- und Nachteilen fest. Die erste Grobeinteilung unterscheidet Gleichstrom (DC) Motoren und Wechselstrom (AC) Motoren. Letztere werden auch noch nach der Phasenzahl klassifiziert. In Anlehnung an das speisende Netz werden einphasige AC Motoren auch als Wechselstrommotoren und dreiphasige AC Motoren als Drehstrommotoren bezeichnet.