Stetige Innovation, höchste Kundentreue, absolute Präzision lassen heute die Firma Werner Schwarz Pharmatechnik zu einem wertvollen Partner werden. Drehen, Fräsen, Rundschleifen und einiges mehr.
Unrunde Matrizen fertigen wir drahterosiv aus hochlegierten Werkzeugstählen, härtbaren VA-Stählen, pulvermetalurgischen. Stählen und selbstverständlic...
Drehen, Fräsen, Flach-, Profil- und Rundschleifen, Honen, Läppen, Polieren, Drahterodieren, Senkerodieren auf manuellen und CNC gesteuerten Maschinen lassen heute alle Kundenwünsche wahr werden. Speziell die Erodiertechnik wird auch gerne außerhalb der Pharmatechnik in Anspruch genommen. So gehören Präzisionsmaschinenhersteller, Elektronikfirmen, Werkzeughersteller für Stanz- und Spritzgusswerkzeuge ebenfalls zum Kundenstamm.Europaweit werden Tablettierwerkzeuge, Blisterwerkzeuge und Ersatzteile für Pharmamaschinen in höchster Präzision an namhafte Pharmakonzerne geliefert.
Am 05.01.1959 gründetet der ehemalige Siemensmitarbeiter und Werkzeugmachermeister Balthasar Höfler im Alter von 29 jungen Jahren den Handwerksbetrieb Balth. Höfler Werkzeugbau im Münchner Stadtteil Thalkirchen.
In den Anfangsjahren stellte er mit seinen Mitarbeitern überwiegend Schnitt-, Stanz- und Biegewerkzeuge sowie Vorrichtungen und mechanische Präzisionsteile her.
Zu seinen größten Auftragsgebern zählten u.a. Siemens und Agfa.
Der erste Auftrag eines Pharmaunternehmens war 1963 als er den Reparaturauftrag erhielt ein Tablettenpresswerkzeug für eine Tablettenpresse herzustellen.
Schnell etablierte er sich bei den Pharmafirmen und Apotheken in München und im Umland als Werkzeughersteller und "Problemlöser".
Die Pharmafirmen Markquardt, Optopan, Zyma-Bless, Togal, Hermes, Cyanamid - um nur einige zu nennen - wählten ihn zum Hauptlieferanten.
1992 zog sich Balthasar Höfler als 60 Jähriger aus dem Berufleben zurück und die...
Werner Schwarz Werkzeugbau und Pharmatechnik wurde gegründet.
Die Pharmatechnik sowie die Herstellung von Präzisions-Tablettierwerkzeugen sind der Hauptproduktionszweig der Firma.
Die junge Firma expandierte schnell und weitete auch Ihre Bearbeitungsverfahren aus.
Bald wurden die Räumlichkeiten zu klein, so dass im Jahr 2000 der Umzug in die größere Fabrikhalle in Neuaubing notwendig wurde.