Unter Taschenkalendern versteht man kleinformatige Kalender, die mehrere Funktionen erfüllen können. Einerseits dienen sie dem Benutzer als Informationsquelle zu aktuellen Terminen geschäftlicher und privater Natur, anderseits sind sie für viele Firmen ein beliebtes und gern verteiltes Werbemittel. Man unterscheidet bei Taschenkalendern zwischen einseitigen Kalendern, welche die Form einer Visitenkarte haben, und mehrseitigen Kalendern, die in ihrer Form einem kleinen Notizblock mit Einband ähneln. Oft haben die Kunden, die den Taschenkalender als Werbemittel nutzen möchten, die Möglichkeit, bei der Gestaltung eng mit den Herstellern zusammenzuarbeiten. So entstehen hoch individualisierte und grafisch anspruchsvolle Werbeträger, die beispielsweise bei Produktpräsentationen oder zum Jahreswechsel verteilt werden können. Bei den meisten Taschenkalendern sind wichtige Termine wie Feiertage und Schulferien bereits markiert; persönliche und geschäftliche Termine können die Benutzer selbst eintragen. Der große Vorteil von Taschenkalendern gegenüber anderen Kalenderarten ist ihre Handlichkeit. Sie passen in die Jackentasche oder Handtasche und können somit überall genutzt werden.
Papiereinsiegelung von Taschenkalendern zum Schutz vor Feuchtigkeit und Schmutz
Taschenkalender sollen am besten täglich von den Kunden genutzt werden. Neben Papierblöcken, die durch einen Deckeleinband zusammengehalten werden, stellen auch Kalender in der Form einer Visitenkarte ein wichtiges Werbemittel dar. Bei diesen kleinformatigen und handlichen Kalendern ist es besonders wichtig, dass sie robust und reißfest sind. Die Hersteller von Taschenkalendern legen deshalb großen Wert darauf, dass das Papier der Kalender nicht zerreißen kann. Neben der Laminierung und der Einschweißung kommen hierbei auch innovative Verfahren wie die Papiereinsiegelung zum Einsatz. Es handelt sich dabei um eine transparente Hart-PVC-Folie, die die Farben des Kalenders besonders gut zur Geltung kommen lässt.