Kategorien mit „F“

Flüssiggasarmaturen
Hinter der Abkürzung FLG-Armaturen verbergen sich die Flüssiggasarmaturen. Diese Produkte werden benötigt, um Leitungssysteme zu installieren, sodass Flüssiggas gefahrenfrei und ohne Verluste hindurchströmen kann. Im Laufe der Zeit wurden kompliziert gebaute Einzelarmaturen und komplette Systeme entwickelt. Diese umfassen Erzeugnisse, die für jedweden Bedarf eine passende Lösung darstellen. Die umfangreichen Produktsortimente der Flüssiggasarmaturen beinhalten Ausstattungen, die für Innen- und Außenbereiche konzipiert sind. Des Weiteren werden diese Artikel nach bestehenden DIN-Vorschriften genormt hergestellt. Sie weisen daher eine gewisse Kompatibilität auf und sind somit für das Handwerk zugelassen. Darüber hinaus sind diese Komponenten auf ihre Sicherheit hin geprüft und zertifiziert. Die Bandbreite an Flüssiggasarmaturen im Überblick Die Händler bieten eine große Auswahl an Flüssiggasarmaturen an, die meist anhand einschlägiger Kataloge bestellt werden können. Für den professionellen Einsatz gibt es zunächst die Hauptabsperrarmaturen für Innen- und Außenleitungen. Des Weiteren werden Mauerdurchführungen und Einsätze für Dichtungen sowie Behälterregler und Niederdruckregler angeboten. Gaszähler sowie Behälterzubehör und Inhaltsfernanzeiger erweitern diese Listen. Als wichtige Sicherheits- und Verbindungselemente sind die Schlauchleitungen und die Schlauchbruchsicherungen unerlässlich. Zu den Flüssiggasarmaturen gehören weiterhin die Pressfittings und die Schneidringverschraubungen sowie thermische Ventile. Zusätzlich dazu werden Groß- und Kleinflaschenanlagen sowie Flaschenregler und -schutzschränke präsentiert. In der Armaturen- und Schlauchtechnik im Bereich Flüssiggas sind Werkstoffe wie Messing und korrosionsbeständiger V2A Stahl insbesondere bei Armaturen anzutreffen. Diese Materialien sind explosionssicher und stabil. Bei den sogenannten Press- und Steckarmaturen werden diese Werkstoffe ebenfalls verarbeitet. Schlauchkupplungen sind meist auch aus Aluminium und Polypropylen lieferbar. Als zweckmäßige Dichtungen sind die aus Acrylnitril-Butadien-Kautschuk oder Gummi gefertigten Innovationen üblich. Schlauchleitungen gibt es für den niederen, mittleren und hohen Druck.
Flüssiggastanks
**Flüssiggastanks** sind als Behälter zum Betrieb einer Flüssiggasheizung notwendig. In ihnen befindet sich das Flüssiggas zum Betrieb der Heizanlage. **Flüssiggastanks kaufen oder mieten** Es besteht die Möglichkeit, Flüssiggastanks zu mieten oder zu kaufen. Wer einen Flüssiggastank mietet, spart hohe Anfangsinvestitionen und profitiert von regelmäßigen Wartungen. Ein gekaufter Flüssiggastank bedingt eigenständige Wartungen. Die Wahl des Lieferanten steht jedem Käufer frei. **Flüssiggastanks sinnvoll aufstellen** Der Standort eines Flüssiggastanks unterliegt bestimmten Vorschriften: Im Umkreis von drei Metern um den Flüssiggastank dürfen keine Kelleröffnungen und Zündquellen liegen. Flüssiggastanks müssen einen Abstand von mindestens einem Meter zu Gebäudewänden haben. Anders als bei Öltanks gibt es keine Vorschriften zum Gewässerschutz. Jeder Lieferant kennt die Bestimmungen für den Aufbau eines Flüssiggastanks. Das oberirdische Aufstellen eines Flüssiggastanks ist deutlich günstiger als die unterirdische Platzierung, da dafür eine Baugrube ausgehoben werden muss. Allerdings ist dann auch nur der so genannte Domschacht mit den Armaturen sichtbar. Ein Liter Flüssiggas erzeugt ungefähr 6,57 Kilowattstunden (kWh) Energie. Der Bedarf bestimmt die passende Größe des Flüssiggastanks. Das Nennfüllgewicht bei einem Flüssiggastank ist in Tonnen angegeben, der Rauminhalt in Litern. Gängig sind Flüssiggastanks in den Größen: 1,2 Tonnen/2700 Liter, 2,1 Tonnen/4850 Liter und 2,9 Tonnen/6400 Liter. Tanks in weniger gebräuchlichen Größen können bestellt werden.
Flüssiggastanks, gebrauchte
Flüssiggas wie Propan oder Butan besteht aus Kohlenwasserstoffverbindungen, die unter atmosphärischen Bedingungen gasförmig vorliegen. Seinen Namen verdankt Flüssiggas der Tatsache, dass es eingeschlossen in einem Behälter bei relativ geringem Druck kostengünstig verflüssig werden kann. In diesem Aggregatzustand nimmt Flüssiggas nur einen sehr kleinen Teil seines gasförmigen Volumens ein, sodass große Energiemengen günstig transportiert und platzsparend gelagert werden können. Flüssiggas findet mittlerweile vielfältige Verwendung etwa in der Landwirtschaft oder in der Industrie. Transport und Lagerung von Flüssiggas: gebrauchte Flüssiggastanks Flüssiggas wird nicht über ein Leitungsnetz zum Endverbraucher transportiert. Vielmehr wird es in großen Mengen in Eisenbahnkesselwagen oder Straßentankwagen zum Zielort gebracht, wo es über einen Schlauch in neue oder gebrauchte Flüssiggastanks gepumpt wird. Damit ist Flüssiggas standortunabhängig einsetzbar, da es keinen Anschluss an ein Gasnetz braucht. Flüssiggastanks variieren in ihrer Größe, Lagerungsart und ihrem Zustand. So können entsprechende Tanks überirdisch aufgestellt oder als Erdtanks unter der Erdoberfläche verborgen werden. Sie können als fabrikneue oder gebrauchte Flüssiggastanks gemietet oder gekauft werden. Gebrauchte Flüssiggastanks stellen eine kostengünstige Alternative zu neuen Modellen dar, sofern ihr bestimmungsgemäßer Betrieb in der Vergangenheit gewährleistet wurde. So sollte zur Vermeidung von Schäden an der inneren Wandung sichergestellt sein, dass ein Flüssiggastank während seiner Nutzungsdauer nur mit Propan-/Butan-Gemisch entsprechend dem genormten Reinheitsgrad befüllt wurde und keine äußeren Korrosionen oder Beschädigungen erkennbar sind. Gemäß den gesetzlichen Vorschriften unterliegen Flüssiggastanks zudem regelmäßigen Prüfungen durch sachkundige Personen, sodass gebrauchte Flüssiggastanks bei entsprechender Nutzung und Kontrolle eine lange Lebensdauer aufweisen können.
Flüssigkeitsbehälter
Flüssigkeitsbehälter finden im privaten wie industriellen Bereich Anwendung zur Aufbewahrung unterschiedlichster Flüssigkeiten. Die Beschaffenheit und das Material der Behälter richten sich nach der Flüssigkeit, die dieser lagern soll. Giftige Flüssigkeiten oder Gefahrstoffe bedürfen spezieller Materialien, die sich unter Einfluss der ätzenden Stoffe nicht auflösen und keine giftigen Gase nach außen abgeben können. Die Wanddicke des Behälters und der Verschluss spielen in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Flüssigkeitsbehälter gibt es in Form von Tanks, Kanistern, Flaschen und Druckbehältern. Ungefährliche Stoffe können in Containern, die beispielsweise aus Kunststoff bestehen, gelagert werden, während Kanister für gesundheitsschädliche Flüssigkeiten wie Brennstoffe oder Chemikalien für die Pharmaindustrie aus Edelstahl, Aluminium oder Glas gefertigt sein können. Um das Austreten giftiger Dämpfe und Materialkontaminierung zu verhindern, müssen die Behälter mit Druck verschlossen werden. Dieser kann je nach Behälter und Beschaffenheit des zu lagernden Stoffes bis zu sieben bar betragen und wird anhand einer Druckanzeige am Flüssigkeitsbehälter kontrolliert. In der Industrie eingesetzte Flüssigkeitsbehälter müssen meist große Mengen an Flüssigkeiten lagern. Flüssigkeitstanks können hier bis zu mehreren Tausend Litern Flüssigkeit fassen. In der Lebensmittelindustrie und in Großküchen werden nicht nur Behälter zur Lagerung und zum Transport benötigt, sondern auch zum Anrühren verschiedener Massen. Die Herstellung von Fertigprodukten in der Lebensmittelherstellung oder die Zubereitung großer Mengen an Essen in Mensen oder Kantinen erfordert hier besonders große Rührbehälter. Für Flüssigkeiten, die unter einer bestimmten Temperatur gelagert werden müssen, gibt es spezielle Temperierbehälter. Finden Sie bei uns Flüssigkeitsbehälter unterschiedlichster Beschaffenheiten und Größen für alle industriellen und anderweitigen Anwendungen.
Flüssigkeitschromatographie
Flüssigkeitschromatographie ist ein Oberbegriff für analytische Reinigungs- und Trennverfahren. Bei diesem trennt man über einer festen Phase die Probe mittels einer mobilen, aus Flüssigkeit bestehenden Phase. Arten der Flüssigkeitschromatographie. Es gibt verschiedene Verfahren der Flüssigkeitschromatographie, die in der analytischen Trennung Verwendung finden. Die klassische Variante ist die Normaldruck-Chromatographie. Bei dieser beträgt der Partikeldurchmesser 60 bis 200 Mikrometer. Sie findet unter hydrostatischem Druck statt. Diese Methode hat nur ein geringes Trennvermögen und ist zeitaufwendig, verursacht jedoch relativ geringe Kosten. Bei der Mittelleistungs-Flüssigkeitschromatograpie (MPLC) werden kleinere Partikel (20 bis 60 Mikrometer) verwendet. Das Trennvermögen bei dieser Form der Flüssigkeitschromatographie ist höher als bei der Normaldruck-Chromatographie. Der Kostenfaktor liegt bei dieser Technik im mittleren Bereich. In der Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie (HPLC) finden kleine druckstabile Partikel (1 bis 20 Mikrometer) Anwendung. Diese Verfahrensweise läuft unter hohem Vordruck ab und verursacht erhebliche Kosten (Säule, Instrument). Anwendungsgebiete für die Flüssigkeitschromatographie. Die HPLC findet zum Beispiel in der pharmazeutischen Metabolomik und Analytik Verwendung. Chromatische Trennverfahren im präparativen Maßstab und Produktionsmaßstab kommen etwa in Form der Enantiomerentrennung von Wirkstoffen zum Einsatz. Komplexe Mehrstufen-Reinigungsprozesse zur Herstellung monoklonaler Antikörper und rekombinanter Proteine basieren ebenfalls auf der Flüssigkeitschromatographie. Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die SMB-Technologie zur Trennung von Isomeren, zum Beispiel von p- und m-Xylol als Baustein in der PET-Kunststoffherstellung. Auf den folgenden Seiten sind Anbieter von Flüssigkeitschromatographien gelistet. Dank der eingesetzten Kürzel ist schon auf den ersten Blick zu erkennen, zu welchem Lieferantentyp der jeweilige Anbieter gehört: Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH). Durch Eingabe von Postleitzahl oder Ort sowie der gewünschten Entfernung lässt sich die Suche auf ein bestimmtes Gebiet beschränken.
Flüssigkeitsring-Vakuumpumpen
Qualitativ hochwertige Pumpen, die einzeln oder in Kombination geschaltet werden können, erfüllen heutzutage viele Aufgaben. Diese technischen Anlagen sind daher sowohl aus dem privaten Bereich als auch aus der Wirtschaft nicht mehr wegzudenken. Eine spezielle Ausführung innerhalb der großen Auswahl an Pumpen stellt die Flüssigkeitsring Vakuumpumpe dar. Die wichtigsten Bauteile der Flüssigkeitsring Vakuumpumpe sind neben dem Auspuff- und Ansaugstutzen der Flüssigkeitsring, ein Saugschlitz und ein Rotor sowie Zellen und ein Druckschlitz. Die Flüssigkeitsring Vakuumpumpe basiert auf der Vakuumwirkung In der Technik ist es nicht selten, dass Vorrichtungen bekannte physikalische Wirkungsweisen nutzen. Das ist auch bei der Flüssigkeitsring Vakuumpumpe der Fall. Dieses Gerät wird in Fachkreisen ebenfalls als Rotations-Verdrängerpumpe bezeichnet. Das Vakuum wird durch ein rotierendes flüssiges Medium erzeugt, aus dem sich durch die Rotationsbewegung des Rades ein Wasserring bildet. Des Weiteren spielen Vorgänge wie das Abdichten und Verdichten und Kühlen sowie das Kondensieren der Betriebsflüssigkeit eine zentrale Rolle. Je nachdem, welche Konstruktion und welche Werkstoffe gewählt wurden, unterscheiden sich die angebotenen Modelle nicht nur äußerlich voneinander, sondern sie weisen ebenso differente Leistungsparameter auf. Diese zeigen sich unter anderem im Saugvermögen und im Dampfdruck. Die Vorteile von Flüssigkeitsvakuumpumpen Zu den positiven Gebrauchsmerkmalen der Flüssigkeitsring Vakuumpumpen gehört die Widerstandsfähigkeit gegenüber flüssigen Stoffen und Dämpfen. Darüber hinaus eignen sich diese Vorrichtungen für isotherme und ölfreie Verdichtungsverfahren. Durch die relativ einfache Konstruktionsweise und die korrosionsfesten Materialen verursachen die Flüssigkeitsring Vakuumpumpen einen geringen Wartungsaufwand und besitzen eine lange Standzeit. Es gibt zudem Produkte mit einer einstufigen oder mehrstufigen Ausstattung, die durch innovatives Zubehör erweiterbar sind.
Flüssigkeitsstandanzeiger
Ein Flüssigkeitsstandanzeiger hat die Aufgabe, die Füllhöhe in Behältern sichtbar zu machen und objektiv zu messen. Um dies zu erreichen, gibt es unterschiedliche Methoden. Welche die passende ist, hängt von der Art der Flüssigkeit und den Bedingungen ab, unter denen die Flüssigkeit gelagert ist. Besonders verbreitet ist dabei eine mechanische Messung. Diese erfolgt über einen Schwimmer, der sich im Behälter befindet. Der Schwimmer leitet die Daten auf unterschiedliche Weise weiter, entweder durch ein Seil, über das der Schwimmer mit der Anzeige verbunden ist, oder über einen Magnetschalter. Es ist auch möglich, dass sich der Schwimmer in einem senkrechten Rohr bewegt, das von außen einsehbar ist. Flüssigkeitsstandanzeiger kommen in verschiedenen Bereichen zum Einsatz. Bei allen gelagerten Flüssigkeiten muss von außen der Füllstand erkennbar sein. Dabei beeinflussen unter anderem Druck und Temperatur, welcher Flüssigkeitsstandanzeiger zur Anwendung kommt. Einsatzbereiche sind zum Beispiel: - Dampfkessel, - Schmierölbehälter, - Flüssigkeitsbehälter der Lebensmittelindustrie, - Wasseraufbereitungsanlagen. Bei Behältern der petrochemischen Industrie sind besondere Vorkehrungen erforderlich, was extreme Temperaturbereiche betrifft. Geeignete Füllstandmessungen sind unempfindlich in Bereichen von -196 °C bis +400 °C. In Dampfkesseln hingegen spielt Druck eine große Rolle. Auch hier muss die Anzeige besonderen Belastungen standhalten. Messung des Füllstandes bei Feststoffen und Gasen. Auch bei der Lagerung von nichtflüssigen Stoffen ist eine Messung des Füllstandes wichtig. Hier gibt es Alternativen zum Flüssigkeitsstandanzeiger, zum Beispiel den Drehflügelmelder. Hierbei stoppt ein im Innenraum angebrachter Messflügel seine rotierende Bewegung, sobald er mit dem Schüttgut in Kontakt kommt, und löst ein Ausgangssignal aus. Eine Messung durch Mikrowellenstrahlen wiederum ist besonders einfach und praktisch. Die Messung basiert auf dem Sender-Empfänger-Prinzip und bei einem vollen Silo dämpft das Lagergut das ausgesendete Signal. Diese Methode kommt häufig bei Holzspänen, Kies, Sand oder Kalk vor.
Flutlichtanlagen
Flutlichtanlagen sind leistungsfähige Beleuchtungskonzepte für Veranstaltungsorte, Sportstätten, Baustellen und andere größere Areale. Flutlichtanlagen und ihre Möglichkeiten. Moderne Flutlichtanlagen eignen sich für die Ausleuchtung von Flächen bei Dunkelheit. Sie tragen damit zur Sicherheit bei und ermöglichen den reibungslosen Ablauf von Veranstaltungen, auch in der Nacht. Die Anlagen leuchten die gesamte Fläche gleichmäßig aus, ohne dabei die angrenzende Umgebung zu beeinflussen. Mobile und fest installierte Flutlichtanlagen. Während auf Sportplätzen meist eine dauerhafte Beleuchtung vorhanden ist, werden für Open-Air-Veranstaltungen temporäre Beleuchtungslösungen benötigt. Fachfirmen haben sich auf den individuellen Bedarf eingerichtet und bieten Konzepte für alle Anforderungen an. Flutlichtanlagen lassen sich auch für zeitlich begrenzte Veranstaltungen anmieten. Dauerhaft montierte Flutlichtanlagen verfügen häufig über einen Mast, der in den Untergrund einbetoniert ist. Die Traverse ermöglicht Wartungsarbeiten am Lichtmast und den Austausch von Leuchtmitteln. Mobile Flutlichtanlagen sind mit einem Fahrgestell ausgestattet und verfügen zudem über ein Stromaggregat für die autarke Stromversorgung der Beleuchtung. Wichtiges Entscheidungskriterium bei der Auswahl einer Lichtanlage sollte nicht nur die Leuchtkraft sein. Der Energieverbrauch wirkt sich auf die Stromkosten für den Betrieb aus und kann durch den Einsatz moderner Technik verringert werden. Drehbare Lampen können in alle Richtungen geschwenkt werden und sind dadurch vielseitig für die flächendeckende Beleuchtung einsetzbar. Alle verzeichneten Hersteller und Lieferanten von Flutlichtanlagen stellen sich auf diesen Seiten mit ihren Leistungen und Kontaktdaten vor. Mit der Sortierfunktion lassen sich die Firmen nach der Postleitzahl, dem Alphabet oder dem Kriterium „Beste Ergebnisse“ filtern. Das Kürzel teilt die Unternehmen in die Kategorien Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) und Großhändler (GH) ein.
Flutlichtmasten
Flutlichtmasten ermöglichen die Beleuchtung größerer Bereiche durch Ausrichtung der leistungsstarken Lichtquelle in geeigneter Höhe. Flutlichtmasten und ihre Einsatzgebiete. Ein Flutlichtmast besteht aus einem Stützpfeiler und einer Lichtquelle mit hoher Leuchtkraft. Flutlichtmasten kommen vorwiegend bei der Ausleuchtung von Sportplätzen und -arenen sowie auf Campingplätzen und Parkanlagen zum Einsatz. Der Mast kann bei Bedarf auch mit einem Stromerzeuger ausgestattet sein, der die Lampe unabhängig vom Stromnetz betreibt. Flutlichtmasten für jede Anforderung. Die Auswahl an Flutlichtmasten ist vielseitig und reicht von mobilen Anlagen bis hin zu Pfählen für die dauerhafte Nutzung. Fachfirmen für gewerbliche Beleuchtungskonzepte bieten Flutlichtmasten häufig nicht nur zum Verkauf, sondern auch als Mietobjekte an. Optionale Dieselstromaggregate stellen die autarke Stromversorgung unabhängig von den Gegebenheiten auf dem Gelände sicher. Bewegliche Masten mit Standfuß eignen sich für den temporären Einsatz und lassen sich flexibel bei Bedarf nutzen. Solche Anlagen bieten sich für zeitlich begrenzte Veranstaltungen im Freien an, die bei Dunkelheit ausgeleuchtet werden sollen. Mobile Flutlichtmasten sind als Fahrzeuganhänger konstruiert, sodass sie sich mit geringem Aufwand an den Einsatzort bringen lassen. Einige Lichtmasten sind zudem mit Traversen ausgestattet, sodass sie für Wartungsarbeiten besteigbar sind. Durch die drehbare Ausführung der Lichtmasten mit festem Fundament kann der Scheinwerfer ausgerichtet werden. Die auf diesen Seiten verzeichneten Hersteller und Lieferanten von Flutlichtmasten bieten professionelle Beleuchtungslösungen für Sportstätten und Vereine an. Eine Sortierung der Firmen ist anhand des Kriteriums „Beste Ergebnisse“, der Postleitzahl und des Alphabets möglich. Die Anbieter sind außerdem nach ihrem Lieferantentyp in die Kategorien Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) und Großhändler (GH) unterteilt.
Flutlichtstrahler
Flutlichtstrahler sorgen bei Nacht für Sicherheit im Außenbereich und werden außerdem zur Inszenierung von Gebäuden, Sträuchern oder auch Wasserfontänen eingesetzt. Flutlichtstrahler und ihre Einsatzgebiete. Ein Flutlichtstrahler erzeugt ein besonders helles Licht, das in eine bestimmte Richtung ausgerichtet ist. Flutlichtstrahler finden sowohl bei der Landschaftsgestaltung als auch bei der Ausleuchtung von Eingangsbereichen ihre Anwendung. Die Außenstrahler können in Wände und Böden eingelassen, mit Erdspieß im Garten montiert oder als Standstrahler installiert werden. Flutlichtstrahler in der Lichttechnik. Flutlichtstrahler eignen sich aufgrund ihrer hohen Leuchtkraft zur Ausleuchtung von Bereichen bei Dunkelheit. Einige der Lampen verfügen über einen Bewegungsmelder, der das Licht bei Bedarf einschaltet und den Stromverbrauch senkt. Energiesparend sind außerdem Flutlichtstrahler mit LEDs, die außerdem eine lange Lebensdauer aufweisen. Außenstrahler mit starker Leuchtkraft haben einen Reflektor, der die Beleuchtung intensiviert und auch große Gebiete erhellen kann. Bewegliche Fluter mit Traggestell werden auf dem Bau verwendet und sorgen für die benötigten Lichtverhältnisse bei der Arbeit. Diese Lampen haben oftmals einen verstellbaren Winkel, um die Lichtverteilung an die Situation anpassen zu können. Ein Flutlichtstrahler mit leistungsstarken Halogenlampen eignet sich für die gleichmäßige Ausleuchtung von Garagen, Sportplätzen und Gärten. Hersteller und Lieferanten von Flutlichtstrahlern sind auf diesen Seiten mit ihrem Produktsortiment verzeichnet. Die Firmen lassen sich nach den Kriterien „Beste Ergebnisse“, Alphabet und Postleitzahl sortieren. Bei der Umkreissuche anhand des Ortes oder der Postleitzahl hilft die Auswahlmaske auf der linken Seite. Durch Klick auf das Kürzel erhalten Sie außerdem eine Übersicht nach dem Lieferantentyp: für Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) und Großhändler (GH).