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Heizölzusätze
Durch die gezielte Beimischung von Heizölzusätzen, die häufig auch als Additive bezeichnet werden, können die spezifischen Eigenschaften des Heizöls effektiv verbessert werden. Bereits in der Raffinerie wird das Heizöl durch verschiedene Zusätze veredelt. Hierdurch wird zum Beispiel die Fließfähigkeit des Öls gesteigert. Durch das spätere Hinzufügen verschiedener Heizölzusätze soll in den meisten Fällen der Wirkungsgrad einer Ölheizung optimiert werden. Die Verwendung von Heizölzusätzen kann das Heizen mit Öl umweltfreundlicher machen, da sich der Ölverbrauch auf diese Weise reduzieren lässt. So lassen sich langfristig die Heizkosten senken. Es sollte jedoch genau darauf geachtet werden, die geeigneten Heizölzusätze zu wählen, damit die gewünschten positiven Eigenschaften realisiert werden können. Je nach spezifischer Eigenschaft des Zusatzstoffes unterscheidet man verschiedene Arten von Heizölzusätzen. Die verschiedenen Heizölzusätze Als Stabilitätsverbesserer bezeichnet man Zusatzstoffe, die der Entstehung unerwünschter Alterungsprodukte bei längerer Lagerung oder Erhitzung vorbeugen sollen. Durch die Ablagerung der Alterungsprodukte im Inneren des Brenners kann es zu Störungen der Heizungsanlage kommen. Verbrennungsverbesserer reduzieren die Rußbildung und tragen auf diese Weise zu einer Optimierung des Verbrennungsprozesses bei. Mit dem Einsatz von Geruchsüberdeckern lässt sich der unangenehme Geruch des Heizöls zuverlässig neutralisieren. Sinnvoll kann auch die Zugabe spezieller Metalldeaktivatoren sein, mit denen die negativen Auswirkungen der Metallionen im Heizöl reduziert werden können. Auf diese Weise lässt sich der Alterungsprozess des Öls verlangsamen. Sogenannte Pumpenschutzadditive erhöhen die Schmierfähigkeit des Heizöls und gewährleisten eine gleichmäßige Schmierung der Pumpe. Das trägt zu einer Schonung der Pumpe bei und erhöht so die Haltbarkeit.
Heizpaneele
Ein Heizpaneel ist eine Infrarotheizung, die die Eigenschaft hat, nur die Gegenstände zu erwärmen, die getroffen werden. Als Energiequelle des Heizpaneels fungiert normaler Strom. Gerade in den Übergangszeiten bringt ein Heizpaneel die gleiche Heizleistung bei wesentlich niedrigerem Energieaufwand. Einsatzmöglichkeiten eines Heizpaneels. Gerade in Wohnbereichen ist das Heizpaneel speziell bei Renovierungen und Sanierungen eine kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen. Sollten diese Paneele alleine zum Einsatz kommen, entfallen zusätzlich Kosten für: - Heizraum, - Brennstofflager, - Kamin und Wartungsarbeiten. Auch als Ergänzungsheizung eignen sich Heizpaneele in Wohnräumen und sind vom Energiebedarf kostengünstiger als Elektroöfen oder Ölradiatoren.  Eine beliebte Verwendungsmöglichkeit der Heizpaneele findet in Wintergärten statt. Durch die Deckenmontage wird Kondenswasser verhindert und mollige Wärme entsteht gerade im Winter oder an kühlen Abenden im Wintergarten. Heizplatten eignen sich nicht nur für Wohnräume in Häusern, sondern auch Wohnwägen, Kellerräume, Gartenhäuser und Wochenendhäuser lassen sich kostengünstig und effektiv durch Infrarot-Heizpaneele beheizen. Im Gewerbebereich bieten sich die Heizpaneele gerade im Bereich großer Hallen und verschiedener Orte an, an denen temporär größere Wärme gewünscht wird. Auch in der Gastronomie können zusätzliche Terrassen und Räume beheizt werden. Vorteile des Heizpaneels. Das Heizpaneel ist in der Anschaffung und den Installationskosten sehr günstig. Durch den geringen Platzbedarf an Wänden oder Decken entstehen vielfältige Designmöglichkeiten. Die Heizpaneele sind gerade für Allergiker hervorragend geeignet, da nahezu keine Luftzirkulation stattfindet.  Es findet keine Kondenswasserbildung statt, was gerade für Dachgeschossräume und Wintergärten sehr gut ist. Wenig Wärmeverlust durch nicht vorhandene Rohrleitungen, erhöhen die Effizienz der Heizplatten. Gerade in wenig genutzten Räumen oder als zusätzliche Heizungen eignen sich die Heizpaneele hervorragend. Der Einsatz des Heizpaneels. Das Heizpaneel kann nur schwer eine wassergeführte Heizung ersetzen, ist aber gerade als zusätzliche Heizung oder für kleine Räume eine kostengünstige Alternative, wählt man den richtigen Stromanbieter. Fachkundige Unternehmen beraten Sie gerne in Sachen Heizpaneele. Alle eingetragenen Anbieter von Heizpaneelen sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Heizspiralen
Heizspiralen sind Funktionsteile, die in der Lage sind, die zugeführte elektrische Energie in Wärme umzuwandeln. Bei den Heizspiralen gibt es unterschiedliche Formen und Größen. Einige Elemente sind Bestandteile von Heizgeräten, andere dienen beispielsweise wie beim Tauchsieder als beinahe separate Ausstattungen. Die Heizspirale ist unter anderem in Backofenheizungen und in Heizstäben sowie in Wasserkochern und Spülmaschinen enthalten, wo sie durch ein Gehäuse verdeckt werden. Deutlich sichtbar ist eine Heizspirale in einem elektrischen Grill. Bei der Benutzung einer einzelnen Heizspirale oder eines Gerätes, in dem eine Heizspirale integriert ist, müssen spezielle Bedienhinweise beachtet werden. Wegen ihrer eigenwilligen Gestalt werden viele Ausführungen der Heizspirale auch als Heizwendel deklariert. Die Bandbreite an Heizspiralen ist umfassend Ausgehend von kleinen, fast miniaturisierten, bis hin zu äußerst umfangreichen Komponenten gibt es die Heizspiralen mit differenten Drahtdurchmessern und Werkstoffen. Mehr oder weniger bekannt sind Produkte, die aus Metallsegmenten wie wärmeleitenden Eisen- oder Kupferdrähten sowie aus diversen Legierungen hergestellt werden. Das sind unter anderem Materialkombinationen, die als Gusseisen sowie als Kanthal-, Nikrothal und als nickelfreie Elektrostahllegierungen bedeutsam sind. Von den Werkstoffarten hängen der Energieverbrauch und die Intensität der Wärmeentwicklung ab. Nikrothal-Heizspiralen sind bis zu 1.230 °C erhitzbar. Zahlreiche Heizspiralsorten enthalten neben Metallen die Perlwendeln, deren materialseitige Grundlage Isolierperlen aus Keramik sind. Des Weiteren können die gewendelten Heizdrähte verschiedene Außendurchmesser aufweisen. Für den indirekten Kontakt zur Stromquelle wird eine Heizspirale mit speziellen Anschlussklemmen ausgerüstet, die ebenfalls aus keramischen Werkstoffen bestehen. Darüber hinaus kann eine Heizspirale nicht zur zum Erhitzen von Flüssigkeiten, sondern wie eine Zündheizwendel auch zum Erwärmen von gasförmigen Stoffen genutzt werden.
Heizungsthermostate
Heizungsthermostate sind unauffällige und gleichzeitig ebenso wichtige wie zentrale Komponenten der Heizungsanlage. Sie steuern präzise und zuverlässig die Wärmezufuhr durch die Heizung und garantieren damit ihren komfortablen und dabei energieeffizienten Betrieb. Die mechanische Variante Ein mechanischer Heizungsthermostat besteht aus zwei Teilen, und zwar einem unteren, in dem sich das Ventil befindet, und einem oberen, dem sogenannten Thermostatkopf. In diesem Kopf wiederum befindet sich der gasgefüllte oder flüssigkeitsgefüllte Temperaturfühler, der das Öffnen und Schließen des Ventils steuert. Steigt die Zimmertemperatur, dehnt die Flüssigkeit oder das Gas sich aus und schließt das Ventil. In der Folge strömt weniger oder gar kein heißes Wasser mehr durch den Heizkörper. Im umgekehrten Fall zieht das Medium im Thermostatkopf sich zusammen und das Ventil wird durch den sogenannten Übertragungsstift geöffnet, sodass heißes Wasser in den Heizkörper strömen und Wärme an die Umgebung abgeben kann. Wie nahezu jedes technische Gerät unterliegen auch Heizkörperthermostate dem Verschleiß und sollten bei abnehmender Leistung durch neue ersetzt werden. Praktisch und komfortabel: programmierbare Thermostate Nach dem gleichen Prinzip wie die manuellen Thermostate funktionieren auch die programmierbaren Varianten. Doch statt einer Flüssigkeit oder eines Gases misst hier ein elektronischer Fühler die Temperatur. Außerdem wird das Ventil nicht mechanisch, sondern per Elektromotor gesteuert. Durch die Programmierung lassen sich hinsichtlich Komfort und Energieeffizienz erhebliche Optimierungen realisieren und Kosten einsparen. Die Modelle der neuesten Generation können überdies per Funk oder Bluetooth über den PC oder eine App im Smartphone auch aus der Ferne gesteuert werden. Unsere Anbieter liefern sowohl mechanische als auch programmierbare, elektronische Heizungsthermostate der neuesten Generation.
Heizungsventile
Heizungsventile sind drehbare Komponenten, die an Heizkörpern montiert werden, um die Temperatur einstellen zu können. Sie werden auch als Thermostate oder Thermostatventile bezeichnet. Grundlegend besteht ein Heizungsventil aus dem metallischen Ventilunterteil, auch als Ventilkörper bekannt, und dem sogenannten Ventilkopf. Während Heizungsventile früher nicht über eine Beschriftung verfügten, sind moderne Ventile mit Zahlen versehen, sodass die gewünschte Raumtemperatur exakter eingestellt werden kann. Das Ventil ist direkt mit dem Heizkörper verbunden und regelt die Temperatur grundsätzlich folgendermaßen: Der untere Teil des Ventils wird von Wasser durchströmt. Der am Ventil befindliche Stößel regelt im Zusammenspiel mit dem Ventilsitz, wie viel Wasser durch den Heizkörper laufen soll. Der Ventilkopf verfügt über eine sogenannte Patrone, die sich bei Wärme ausdehnt. Ist der eingestellte Temperaturbereich erreicht, drückt die Patrone gegen den Stößel, sodass sich das Wasser in der Heizung nicht weiter aufheizt. Sie finden bei uns viele Hersteller, die manuelle und elektronische Heizungsventile produzieren. Erstgenannte werden von Hand bedient und sind üblicherweise mit Zahlen von eins bis fünf versehen. Ist das Ventil auf die Stufe zwischen zwei und drei eingestellt, beträgt die Raumtemperatur in der Regel etwa 20 Grad Celsius. Elektronische Thermostatventile lassen sich programmieren und auch aus der Ferne bedienen. Sie sind darüber hinaus (meist per Funk) mit einem Temperaturfühler verbunden, der im Raum platziert wird. Das elektronische Ventil verfügt zudem über eine Uhr, damit exakt eingestellt werden kann, wann schwächer oder stärker geheizt werden soll. Der Ventilkopf bewegt sich automatisch über einen eingebauten Elektromotor.
Heizwiderstände
Heizwiderstände bezeichnen ein elektrisches Bauteil. Sie wandeln elektrische Energie in Wärmeenergie um und sind eine spezielle Form des elektrischen Widerstandes. Heizwiderstände - Anwendungsbeispiele. Heizwiderstände finden sich in zahlreichen Geräten des Haushalts: - Heizelement in Grillgerät oder Backofen, - Wäschetrockner, - Föhn oder Haartrockenhaube, - Heizlüfter, - elektrischer Ofen, - Elektroboiler, - elektrischer Lötkolben, - Heißluftpistole, - Tauchsieder, - Folienschweißgerät, - Kopierer, - Laserdrucker, - Thermodrucker. Im Außenbereich verfügen Schaltanlagen über Heizwiderstände. Diese sind selbstregelnd, sodass sie die elektrischen Elemente beispielsweise in einem Schaltschrank gegen den schädlichen Einfluss von Frost und Kälte schützen. Die induktive Erwärmung, wie sie einige Herde oder Heizungen benutzen, beruht ebenfalls auf Verwendung von Heizwiderständen. Aufbau und Funktionsweise der Heizwiderstände. Die Hersteller von Heizwiderständen produzieren die Bauelemente in sehr unterschiedlichen Formen: - Heizwendel (etwa beim Tauchsieder), - Heizpatrone (zylindrisches Metallgehäuse mit einer Wendel im Innern), - Heizleiter, - Heizband, - Heizmanschette (zum Wärmen von Maschinen in frostiger Umgebung), - Heizmatte, - Heizregister (ein Draht gibt die Wärme direkt an die vorbeiziehende Luft ab). Der Heizwiderstand besteht aus einem Strom leitenden Material, das aber einen sehr hohen Widerstand besitzt. Wenn Strom durch den Widerstand läuft, kommt es zum Stromstau und das Material erhitzt sehr stark. Die angelegte Spannung darf, abhängig vom benutzten Material, bestimmte Richtwerte nicht überschreiten, sonst schmilzt der Heizwiderstand. Es eignen sich dafür Wolfram und spezielle Metalllegierungen wie Konstantan, Kanthal oder Manganin. Die erzeugte Wärmenenergie hängt unter anderem von der Länge der Heizungswiderstände ab. Das ist der Grund, warum solche Widerstände oftmals aus gewickeltem Draht oder Wendeldraht bestehen. Anbieter von Heizwiderständen, wie sie diese Seite anzeigt, liefern die entsprechenden Elektroteile für die verschiedensten Anwendungen. Sie beraten darüber hinaus bei der Wahl eines geeigneten Widerstands.
Helium
**Helium** ist ein ungiftiges, farb-, geruch- und geschmackloses Gas aus der Elementfamilie der Edelgase. Für den Handel wird das chemische Element aus Erdgas gewonnen und eignet sich in komprimierter Form für ein breit gefächertes Verwendungsspektrum. **Helium - ein vielseitig einsetzbares Edelgas** Helium wirkt Zersetzungsprozessen in verpackter Ware entgegen. Die Lebensmittelindustrie verwendet das Edelgas als Schutz- und Packgas (Lebensmittelzusatzstoffnummer E 939). In der Luftfahrt dient Helium als Treib- beziehungsweise Füllgas für Ballons und Luftschiffe. Die Raumfahrt nutzt Helium in Flüssigtreibstoffraketen zum Schutz vor Implosionen. In der Medizin- und Labortechnik verwendet man verflüssigtes Helium als Kühlungsmittel für Gerätekomponenten mit supraleitenden Magneten, beispielsweise in Kernspintomografen (MRTs) und Magnetresonanzspektroskopen (MRS). Für kommerzielles Tauchen unter Tiefsee-Bedingungen dient Helium zur Anreicherung verschiedener Atemgas-Gemische wie Trimix, Hydreliox oder Heliox. Weitere Anwendungen finden sich beispielsweise in den Bereichen Laser- oder Schweißtechnik, Kernreaktor-Technologie und Automobilsport. **Helium - spezifische physikalische und chemische Eigenschaften** Als Edelgas verbindet sich Helium fast nicht mit anderen Elementen - es wird deshalb als inertes (träges, unbeteiligtes) Element bezeichnet. Helium ist nicht entflammbar und verfügt über hohe Wärmeleitfähigkeit sowie Wärmekapazität. Helium weist eine geringe Dichte und einen niedrigen Siedepunkt auf. Verflüssigtes Helium hat die niedrigste Kondensationstemperatur von allen bekannten Elementen. Mit diesem Edelgas lassen sich extreme Kühltemperaturen von bis zu -258.8 Grad Celsius erzielen.
Helmleuchten
Helmleuchten sind portable Lichtquellen, die zur Befestigung an einem Helm oder an einer Mütze geeignet sind. Sie kommen sowohl bei der Arbeit in diversen Gewerken als auch in der Freizeit zum Einsatz. Helmleuchten: Geschichte, Varianten und Aufbau. Moderne Helmleuchten haben ihren Ursprung im Bergbau vergangener Zeiten. Die Bergleute setzten zunächst Kerzen oder Petroleumflammen in Gehäusen auf ihre Kopfbedeckungen, um unter Tage besser sehen zu können. Aufgrund der Explosionsgefahr, die davon ausging, ersetzten mit Entdeckung des elektrischen Stroms später nach und nach batteriebetriebene Leuchten das offene Feuer. Auch heute erfolgt der Betrieb einer Helmleuchte in der Regel durch Batterien oder Akkus, die LEDs oder Glühlampen mit Strom versorgen. Zur Befestigung der Leuchte am Helm oder an der Mütze dienen flexibel einstellbare Gurte, etwa aus Gummi- oder Stoffgewebe. Durch die gute Energieausbeute moderner Leuchtmittel kann trotz relativ kleiner Leuchten eine verhältnismäßig gute Ausleuchtung realisiert werden. Einsatzgebiete für Helmleuchten. Im Arbeitsalltag kommen Helmleuchten auch heute noch im Bergbau zum Einsatz. Sie dienen jedoch auch der Ausleuchtung schwer zugänglicher und schlecht beleuchteter Arbeitsplätze. Dabei ermöglichen sie gleichzeitig das Arbeiten mit beiden Händen, da der Arbeiter keine Lichtquelle halten muss. Auch bei Höhlenwanderungen kommen Helmleuchten zum Zweck der besseren Orientierung zum Einsatz. Freizeitsportler wie Radfahrer, Kletterer und Skifahrer nutzen ebenfalls Helmleuchten, vor allem wenn ihre Aktivitäten nachts oder in der Dämmerung stattfinden. Hersteller sowie Lieferanten und Großhändler für Helmleuchten finden Sie in der Liste auf den folgenden Seiten. Ist Ihnen diese zu umfangreich, können Sie sie mittels der Umkreissuche eingrenzen. Eine Sortierung oder Filterung nach unterschiedlichen Gesichtspunkten ist ebenfalls möglich.
Help-Desk (Hotline-Dienste)
**Help-Desk- und Hotline-Dienste** umfassen sämtliche Dienstleistungen, die in einem Callcenter abgewickelt werden können. Für Unternehmen lohnt sich die Inanspruchnahme von Hotline-Diensten zur Kundengewinnung und Kundenbindung gleichermaßen. **Die Leistungen eines Help-Desks im Überblick** Ein Help-Desk oder eine Hotline kann zu unterschiedlichen Zwecken eingesetzt werden. Eine Auswahl der Dienstleistungen von Help-Desks beziehungsweise Hotline-Diensten sehen Sie hier: • Direktverkauf, • Marktbefragung, • Potentialanalyse, • Seminar- und Messeeinladungen, • Bestellannahme, • Produktberatung, • Service-/Info-Hotline, • Reklamation. Zusätzlich bieten viele Dienstleister die Übernahme und Organisation der kompletten Kommunikation inklusive Fax, E-Mail und Postsendungen eines Unternehmens an. **Eine professionelle Kundenkommunikation sicherstellen** Egal, wie groß das Unternehmen ist, das Sie leiten – die Kommunikation mit Kunden nimmt oft einen großen Teil des Tagesgeschäfts ein. Deswegen kann es sich als nützlich erweisen, diese Kommunikation in bestimmten Bereichen auf einen externen Dienstleister zu übertragen. Die Einrichtung eines betriebseigenen Callcenters kostet Zeit und Geld. Als Verantwortlicher sollte man die Rechnung anstellen, ob es sich lohnen könnte, diese Aufgaben auf ein anderes Unternehmen zu übertragen. Wie viel Kompetenz und Unabhängigkeit man diesem externen Dienstleister schließlich übertagen möchte, hängt ganz von der jeweiligen Situation und den individuellen Bedürfnissen des Betriebes ab. Sie können Firmen entweder einmalig – zum Beispiel zur Datenerhebung von Bestandskunden – buchen, oder aber dauerhaft. Dabei bieten diese Firmen sowohl die Annahme von Anrufen, als auch die direkte Kontaktaufnahme mit Kunden an. Auch sogenannte Mystery Calls zählen zu den Dienstleistungen vieler Anbieter.
Hemdchentragetaschen
Hemdchentragetaschen oder Hemdchentüten gehören zu den am häufigsten verwendeten Alltagsgegenständen. Es handelt sich dabei um Tragetaschen aus Kunststoff, die sich durch eine besondere Form auszeichnen. Ist die Tragetasche noch nicht in Benutzung beziehungsweise noch nicht auseinandergefaltet, so erinnert ihr Erscheinungsbild an ein klassisches Herrenunterhemd. Über dem rechteckigen Korpus befinden sich zwei ebenfalls rechteckig angelegte Tragegriffe oder Henkel. So entsteht die typische Hemdchenform. Die Hemdchentragetaschen aus Kunststoff werden schon seit den 1960er Jahren eingesetzt und kamen erstmals in Kaufhäusern zum Einsatz, die diese kostenlos an ihre Kunden ausgaben. Die Taschen sind kostengünstig herstellbar und haben nicht zuletzt deswegen einen sehr hohen Verbreitungsgrad erreicht. Heute setzt man sie beispielsweise in Bäckereien und in Metzgereien, in Supermärkten und in Süßwarengeschäften ein. Neben der Verwendung im Lebensmitteleinzelhandel findet man sie auch im Textileinzelhandel, in Apotheken oder anderen Geschäften. Bei Hemdchentragetaschen auf wichtige Unterschiede achten Um die passenden Hemdchentüten zu finden, müssen Einkäufer auf unterschiedliche Kaufkriterien achten. Selbstverständlich spielt der Preis häufig eine wichtige Rolle. Darüber hinaus ist auch der Verbraucherschutz eines der wichtigsten Argumente für oder gegen eine bestimmte Tragetasche. So bieten die meisten Hersteller von Tüten heute auch lebensmittelechte Varianten an, in denen beispielsweise loses Obst oder Gemüse sicher und praktisch verpackt werden können. Zu den gängigen Kunststoffsorten zählen in diesem Bereich HDPE, LDPE und MDPE. Auf die Kürzel muss vor allem deswegen geachtet werden, weil jede Materialsorte eine andere Reißfestigkeit und eine andere Optik aufweist. HDPE ist beispielsweise reißfester und im Rohzustand von einer leicht milchigen Transparenz. Viele Tüten können auch individuell bedruckt werden.
Herrenanzüge
Praktische Kleidungsstücke für Männer, die sich zu unterschiedlichen Anlässen tragen lassen, sind Herrenanzüge, die für alle Altersgruppen eine ideale Ausstattung darstellen. In Abhängigkeit von der jeweiligen Situation, dem individuellen Typ und der Konfektionsgröße lassen sich Hosen und Jacken so kombinieren, dass ein Anzug entsteht. Die Herrenanzüge galten schon früher als Ausdruck von Stil und gutem Geschmack und werden auch heute gern als passende Garderobe für den Beruf und für Feierlichkeiten angesehen. Nicht nur in der industriellen Produktion, in der die Herrenanzüge in vereinheitlichten Größen von der Stange gefertigt werden, sondern ebenfalls in den Herrenschneidereien gilt diese Garderobe als besonders hochwertig und maskulin. Schicke Herrenanzüge für ein perfektes Erscheinungsbild Im Rahmen der umfangreichen Varianten an Herrenbekleidung nehmen die Herrenanzüge eine zentrale Stellung ein. Die einzelnen Anzugsarten unterscheiden sich in mehreren Aspekten voneinander. Das bedeutet für die Männer, dass sie sich durch die vielseitigen textilen Materialien, die differenten Passformen und Schnittversionen sowie durch die Eigenschaften in Hinsicht auf die Pflege ganz gezielt für ihren Favoriten entscheiden können. Die Anzugsformen basieren hauptsächlich auf den Einreihern, Zweireihern, den Smokings und den Fracks. Für den Alltag und den Beruf eignen sich die zuerst genannten Verarbeitungen hervorragend, zumal diese durch Hemden oder Shirts sowie durch Westen erweitert werden können. Die Ein- und Zweireiher verfügen über eine Knopfleiste beziehungsweise über eine doppelte Knopfleiste. Zweireiher gehören zu den eleganten Anzugsformen, wohingegen die Einreiher eher sportlich und leger wirken. Die Anzahl der Knöpfe bewegt sich zwischen zwei und fünf. Die Art des Anzugs wird darüber hinaus wie beim Schalrevers oder beim Stehkragen durch das Aussehen des Kragens bestimmt.
Herrenbekleidung
Die Herstellung von Bekleidung kann im Rahmen der industriellen Produktion oder im Zusammenhang mit dem Schneiderhandwerk in kleinen oder mittleren Werkstätten erfolgen. Darüber hinaus wird die Damen-, Kinder- und Herrenkleidung in unterschiedlichen traditionellen und klassischen sowie in modernen Stilrichtungen angefertigt. Nicht zu vergessen ist die Herrenbekleidung, die aus den kreativen Händen der Designer stammt. Die Kleidungsstücke, die für die Herren bestimmt sind, beinhalten eine Fülle an Ausstattungen, die sich auf die Obertrikotagen und die Unterwäsche beziehen. Außerdem ist die Auswahl an textilen Materialien überaus umfangreich. Die Herrenbekleidung von der Stange unterliegt in der Regel den vereinheitlichten Konfektionsgrößen, wohingegen die maßgeschneiderte Herrenkleidung nach individuellen Körperproportionen erzeugt wird. Die Herrenbekleidung ist äußerst vielseitig Die Auswahl an Herrenbekleidung bezieht sich gegenwärtig auf alle Lebensbereiche. Inbegriffen sind zum Beispiel die Textilien und die Accessoires für das Hobby und die Freizeit, Outdoormode, Businesskleidung und Berufs- sowie Lederbekleidung sowie normale und Funktionsunterwäsche. Erweitert wird dieses Repertoire durch Kleidung für festliche Anlässe und für die täglichen Verrichtungen. Bei den Kleidungssortimenten für die Herren gibt es auch in Übergrößen zeitlose oder trendige Produkte für alle Altersgruppen. Diese sind als Hosen, Overalls, Jacken, Mäntel, Pullover, Westen und Hemden bekannt. Die Vielzahl an textilen Stoffen ergibt sich durch die synthetischen und natürlichen Fasern, die entweder einzeln oder in praktischen Materialmixen zu Geweben verarbeitet werden. Die Gewebe werden unter anderem als Gewirke oder Gestricke ausgeführt. Zeitgemäße Herrenbekleidung zeichnet sich nicht nur durch optimale Trageeigenschaften aus, sondern ist zudem pflegeleicht und langlebig. Vorteile wie Knitterfreiheit, Elastizität, fleckgeschützte Oberflächen, wärmende Gewebekombinationen, Atmungsaktivität, Strapazierfähigkeit und Farbechtheit sind gegenwärtig beinahe bei allen Kategorien übliche Merkmale.
Herrengürtel
Für Hosen werden oftmals Gürtel benötigt, damit diese richtig sitzen und einen gewissen Halt bekommen. Der Herrengürtel wird durch die entsprechenden Gürtelschlaufen gezogen und am Bauch durch eine Gürtelschnalle geschlossen. Aufgrund zahlreicher unterschiedlicher Designs werden die Gürtel auch als wichtiges Accessoires angesehen und sowohl zu Jeans als auch zu Anzügen und regulären Stoffhosen getragen. Die enorme Auswahl an Herrengürteln begründet sich außerdem auf den vielzähligen Konfektionsgrößen und den vielgestaltigen Materialien für den Gürtel selbst und die Verschlusselemente. Oftmals bestehen die Herrengürtel aus Gürtelleder. Die Herrengürtel werden nicht nur aus Leder gefertigt Die Herstellung der Herrengürtel hat eine lange Tradition, zumal vorwiegend spezielle Arten von natürlichem Leder dafür ausgewählt wurden. Die Tierhäute müssen in aufwendigen Prozessen bearbeitet werden, bis daraus der Gürtel entstand. Im Mittelpunkt steht das Gürtelleder, das von Ziegen, Schweinen, Rindern, Schafen, Hirschen oder Kälbern stammen kann. Allerdings überwiegt die Rinderhaut, die für glatte und raue Leder verwendet wird. Zum Teil erfreuen sich wertvolle Lederarten von exotischen Tieren einer großen Beliebtheit. Die fertigen Produkte zeichnen sich durch hochwertige Nappa-, Nubuk- oder Veloursleder aus. Als praktische Alternativen dazu gelten die Männergürtel, die aus strapazierfähigen textilen Mischfasern gewebt sind, und die in Kombination mit einem Koppel zu einem militärischen oder sportlichen Outfit passen. Die Herrengürtel werden in verschiedenen Breiten und Farben angeboten. Bei den Ledergürteln sind die meist in den natürlichen Farbgebungen wie Braun, Grau oder Schwarz mit den jeweiligen hellen und dunklen Abstufungen anzutreffen. Bei Textilgürteln ist die Farbwahl noch flexibler.