Kategorien mit „I“

Indikatoren (Anzeigegeräte)
Ein Indikator ist ein Anzeigesystem mit Bildschirm, das verschiedene Informationen und Daten darstellt, die in der jeweiligen Umgebung von Belang sind. In der Regel verfügen die Indikatoren nicht nur über eine Anzeige, sondern sind auch mit mehreren Eingabetasten versehen, mit denen sich aktuelle Prozesse ändern lassen. Die Anzeige von Füllständen und Maschinenzuständen. Die Anzeigegeräte zeigen unter anderem folgende Dinge an: - Füllstände von Behältern, beispielsweise bei der Herstellung von Lebensmitteln, - Aktuelle Maschinenzustände, wie etwa die momentane Auslastung, Geschwindigkeit und Betriebstemperatur, - Das Gewicht von aufgelegten Waren und Gütern. Der Indikator muss entsprechend dem Einsatzgebiet vorbereitet werden. Im Vergleich zu anderen Systemen, die Informationen anzeigen, muss ein Indikator unter Umständen vorab sehr exakt eingestellt werden. Wird der Indikator beispielsweise benutzt, um den Füllstand eines Tanks anzuzeigen, müssen vorab dessen Durchmesser, Höhe und Wandstärke eingegeben werden. Nur so ist gewährleistet, dass die ermittelten Werte akkurat sind. Ebenso wichtig ist das Anschließen der erforderlichen Sensoren bzw. Informationsleiter. Auf die Befestigungsumstände und das Gehäusematerial achten. Bei der Integration von Indikatoren ist darauf zu achten, dass das Gerät möglichst so installiert werden kann, dass die dargestellten Daten problemlos einsehbar sind. Außerdem sollte Wert darauf gelegt werden, dass das Gehäusematerial in der gewählten Umgebung keinen Schaden nimmt. In Molkereien sollten die Geräte beispielsweise unbedingt spritzgeschützt sein und einer gewissen Luftfeuchtigkeit standhalten.
Indium
Indium ist ein rares, silbrig-grau glänzendes Schwermetall mit dem chemischen Symbol In. Das Metall kommt heutzutage vor allem in Form von Indiumzinnoxid als transparenter Leiter für Flachbildschirme und Touchscreens zum Einsatz. Vorkommen und Geschichte von Indium. Bisher wurde Indium weltweit nur an einer Stelle in Sibirien in reiner Form entdeckt. Meist wird es aus Zinkerzen gewonnen. Das Metall ist ähnlich selten wie Silber und Quecksilber. In den letzten Jahren stieg der Bedarf stark an, was bei den begrenzten Vorräten von rund 11000 Tonnen zu einem starken Preisanstieg führte. Im Jahr 2006 lag die Fördermenge bei rund 500 Tonnen, im Jahr 2008 konnten Recyclingspezialisten weltweit rund 800 Tonnen Indium zurückgewinnen. Ursache für den erhöhten Bedarf war die Entwicklung von zwei neuen Indiumverbindungen Ende der 80er Jahre: einerseits der Halbleiter Indiumphosphid, andererseits das durchsichtige und in dünnen Schichten leitende Indiumzinnoxid. Einsatzfelder von Indium. Die größte Bedeutung hat das Metall für den wachsenden Markt von Touchsreen-Displays, etwa für Smartphones und Tablet-PCs. Weitere Anwendungsfelder sind Dünnschicht-Photovoltaik, weiße LEDs und bleifreie Lote. Schließlich findet sich Indium auch in der Zahnmedizin, Steuerstäben für Kernreaktoren und Spezialbatterien. Alle eingetragenen Hersteller und Händler von Indium sind auf diesen Seiten aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln unter den Unternehmensnamen erkennen Sie auf einen Blick, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DS), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Individualsoftware
Individualsoftware sind Programme, welche individuell nach den Wünschen eines Kunden angefertigt werden. Gründe für die Erstellung und Einsatzbereich der Software. Es gibt verschiedene Gründe, warum sich Kunden für Individualsoftware entscheiden: - mangelnde Angebote auf dem Markt, - die Individualsoftware ist günstiger, - vollkommene Entwicklungskontrolle, - Wettbewerbsvorteile gegenüber anderen Mitbewerbern. Das wesentliche Ziel der Herstellung der individuellen Software besteht darin, die fachlichen und technischen Eigenschaften während der Entwicklung der Programme zu berücksichtigen. Daher wird die Software vor allem in den Bereichen genutzt, in denen Kunden Anwendungen brauchen, die auch komplexere Aufgaben bewältigen können. Die verschiedensten Unternehmen könnten also so eine individuell erstellte Software benötigen. Vorteile von Individualsoftware. Im Gegensatz zu Standardsoftware wird Individualsoftware nicht für eine große Menge potenzieller Kunden produziert, sondern vielmehr maßgeschneidert für einen bestimmten Verwendungszweck entwickelt. Oftmals ist es schwer, die Standardsoftware von der individuellen Software klar zu differenzieren, denn auch die Standardsoftware muss mitunter an die Bedürfnisse des Kunden angepasst oder zum Beispiel auch durch sogenannte Add-ons erweitert werden. Softwareprodukte finden und diese installieren lassen. Die individuellen Softwarelösungen werden von Software- und Systemunternehmen entwickelt. In der Regel gehört zu den Dienstleistungen dieser Unternehmen nicht nur die Softwareentwicklung, sondern häufig auch noch damit verbundene Servicedienste wie zum Beispiel die Wartung und die Programminstallation. Auch Beratungsdienstleistungen im Bereich der IT gehören nicht selten zu den Serviceangeboten, da für die Entwicklung ein starker fachlicher Bezug zu den Anforderungen des Kunden notwendig ist.
Induktionshärten
Induktionshärten heißt ein Verfahren zur Oberflächenhärtung, das bei Objekten aus Stahl, Stahlguss oder Gusseisen zur Anwendung kommt. Besonders effizient ist es bei kompliziert geformten Werkstücken. Wirkungsweise und Anwendung des Induktionshärtens. Beim Induktionshärten wird durch eine kupferne Spule eine Wechselspannung erzeugt, die dazu führt, dass Wirbelströme in der Werkstückoberfläche entstehen. Diese Wirbelströme erhitzen das Bauteil auf circa 900 Grad Celsius, sodass sich die Gitterstruktur verändert. Diese Gitterstruktur bleibt bestehen, wenn das Bauteil im Anschluss im Wasserbad abgeschreckt wird. Erhöht sich die Wechselspannung, nehmen die Stromeindringtiefe und somit auch die Einhärtetiefe ab. Anwendung findet das Induktionshärten vor allem in der Werkzeugproduktion, da diese besonders verschleißbeständig sein müssen. Durch die schnelle Erhitzung der Oberfläche eignet sich das Verfahren auch für andere Präzisionsteile. Allerdings muss man darauf achten, dass der Kohlenstoffgehalt des Stahls höher liegt als 0,35 Prozent. Vorteile des Induktionshärtens. Gegenüber anderen Härteverfahren wie dem Einsatzhärten, Nitrieren oder Ausscheidungshärten bietet das Induktionshärten verschiedene Vorteile: So ist es beim Induktionshärten möglich, das Verfahren auf nur einen bestimmten Punkt des Bauteils anzuwenden und nicht auf das gesamte Werkstück. Dadurch, dass die Erwärmung schneller vorangeht als bei anderen Verfahren, kommt es zu einer geringeren Beanspruchung des Bauteils - so ist es zum Beispiel unwahrscheinlich, dass sich das Bauteil verformt. Auf dieser Seite finden Sie verschiedene Anbieter von Induktionshärten, die dieses Verfahren professionell durchführen. Dabei können Sie auf der linken Seite zwischen Herstellern (HS), Dienstleistern (DL), Großhändlern (GH) oder Händlern (HL) auswählen. Um die Suche nach dem richtigen Partner in Ihrer Umgebung zu vereinfachen, können Sie ebenfalls auf der linken Seite Ihre Stadt oder Postleitzahl eingeben.
Induktionslöten
**Induktionslöten** ist ein Verfahren, mit dem Metalle zusammengefügt werden. Zur Hitzeerzeugung wird elektrische Induktion genutzt. Induktionslöten ermöglicht Massenfertigung bei geringem Energieverbrauch. **Induktionslöten - ein bewährtes Verfahren in der Metallindustrie** Bei der elektromagnetischen Induktion entsteht ein elektrisches Feld durch Änderung der magnetischen Flussdichte. Das Induktionslöten macht sich die dabei entstehende Hitze zu Nutzen. Dafür ist ein Induktor so konstruiert, dass er die zu verlötenden Bauteile umschließt und in ihnen ein wechselndes Magnetfeld erzeugt. Der dabei entstehende Wirbelstrom erhitzt das Material der Bauteile. Je präziser der Induktor gestaltet ist, desto gezielter ist die Erhitzung der Lötstelle möglich. Induktionslöten hat gegenüber anderen Verfahren wie dem Flamm- und Ofenlöten den Vorteil des geringeren Energieverbrauchs. Außerdem ermöglicht es das bereits erwähnte, sehr gezielte Erhitzen der Lötzone und die dadurch geringere thermische Belastung der benachbarten Werkstoffbereiche. Beim Induktionslöten kommt kein Lot, also ein zusätzlicher Schmelzstoff (wie Lötzinn) zum Einsatz. An den Bauteilen erfolgt durch die Erhitzung eine Diffusion, also eine Verschmelzung von Teilen des Materials. **Induktionslöten ist nicht für die Elektronikproduktion geeignet** Da beim Induktionslöten elektronische Spannungen entstehen, eignet es sich nicht für die Elektronikproduktion. Gerade stärkere Spannungen können diese elektronischen Bauteile beschädigen. Die Anbieter von Induktionslöten beraten Sie, ob das Verfahren für Ihre Zwecke geeignet ist.
Induktionsspulen
Induktionsspulen sind Elektromagneten beziehungsweise Drahtschleifen. Werden sie von einem elektrischen Strom durchflossen, so wird ein Magnetfeld aufgebaut. Induktionsspulen und die Anwendungsmöglichkeiten. Aufgrund ihrer Funktionsweise kann eine Induktionsschleife in mehreren Bereichen zum Einsatz kommen. Hauptsächlich wird die Induktionsschleife in folgenden Bereichen eingesetzt: - im Straßenverkehr für bedarfsgesteuerte Ampelanlagen, zur Einschaltung von Rotlichtüberwachungskameras und zum Öffnen und Schließen von Schranken, - im Schienenverkehr zur Datenübertragung bei Zugsicherungssystemen, - im Küchenbereich (Induktionsherd). Zusätzlich werden Induktionsschleifen für hörgeschädigte Menschen im Bereich der induktiven Höranlage genutzt. Induktionsspule und ihre Vorteile. Induktionsspulen bieten einige Vorteile. Durch die zuverlässige Funktionsweise der Spule wird ein rechtzeitiges Schalten von Schranken, Ampeln und weiteren Systemen gewährleistet. Die betreffende Fahrtrichtung wird dann freigegeben, wenn sich ein Fahrzeug auf der Spule befindet. Dadurch soll es zu kürzeren Wartezeiten und einem guten Verkehrsfluss kommen. Die Ampelsteuerung mittels der Spule. Im Ampelverkehr werden die Induktionsspulen ganz einfach parallel zum Kondensator geschaltet. Durch diese Schaltung kommt es zu einem Schwingkreis. Die Kapazität und die Induktivität der Spule sind allerdings für die Resonanzfrequenz ausschlaggebend. Passende Firmen können Sie über Ihren Einsatz bestens informieren und die passenden Bauteile organisieren. Eine ganz einfache Funktionsweise ist gegeben. Befindet sich nämlich ein Gegenstand aus Metall, wie beispielsweise ein Lkw oder Auto im Bereich der Induktionsschleife, so wird die Spuleninduktivität verändert und von der Elektronik ausgewertet. Alle eingetragenen Anbieter von Induktionsspulen sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Induktoren
Ein Induktor wird als Überträger von Wirbelstrom aus einem Induktionsheizgerät in ein zu verarbeitendes Werkstück eingesetzt. Die Form des Induktors ähnelt der einer Spule, die in vielen Variationen für das zu erwärmende Werkstück individuell gefertigt werden kann. Oft besteht die Spule aus einem Kupferrohr mit einem magnetischen Wechselfeld, welches von durchfließendem Wechselstrom erzeugt wird. Das zu erwärmende Werkstück bildet eine zweite Spule, in der eine Spannung induziert wird. Dieser Strom führt so zu einer Erwärmung des Materials. Der Induktor und seine Einsatzbereiche. Die industrielle Erwärmung durch einen Induktor wird zum Beispiel für folgende Anwendungsbereiche eingesetzt: - Schmelzen aller Arten von Metallen, - Glühen (Anwärmen, Durchwärmen und Abkühlen von Werkstücken), - Härten und Anlassen (z. B. bei Verarbeitung von Stählen oder Aluminium und in der Glasherstellung), - Oberflächenbearbeitung (Überziehen mit Kunststoffen, etc.). Weitere Einsatzbereiche sind induktive Lötprozesse, die sich für die Serienfertigung eignen und induktives Schweißen, welches hauptsächlich zur Fertigung von Längsnähten bei der Rohrherstellung verwendet wird. Dabei wird das Material lokal auf Schmelztemperatur gebracht. Effizienz von Induktoren. Im Gegensatz zu konventionellen Erwärmungsverfahren, verfügt die Induktionserwärmung über eine wachsende Effizienz und wird auf vielen Gebieten, wie im Bereich Forschung & Entwicklung und in vielen Herstellungsprozessen der Automobilbranche zunehmend eingesetzt. Hierbei steht vor allem eine hohe Wirtschaftlichkeit durch die einfache Integration von Induktoren und leichte Handhabung der Prozesse im Vordergrund. Qualitätssicherung bei Induktionsanlagen. Für eine kontinuierliche Qualitätssicherung müssen neben Stichprobenprüfungen (gemäß Prüfplan) auch fachgerechte Endkontrollen und Wartungen durchgeführt werden. Zur Unterstützung bieten hierfür viele Firmen die neuesten Messmethoden und Laboreinrichtungen an. Alle eingetragenen Anbieter von Induktoren sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Industrieanhänger
Industrieanhänger setzen Firmen für den Transport von schweren Lasten innerhalb des eigenen Geländes ein. Sie sind ebenfalls unter dem Namen Plattformwagen bekannt. Erhältlich sind Anhänger für die Industrie mit verschiedenen Lenkungen. Industrieanhänger - Varianten der Lenkung. Industrieanhänger sind mit unterschiedlichen Lenkungen erhältlich. Die Ein-Achs-Lenkung ist das Standardmodell. Alternativ sind die Anhänger mit Zwei-Achs-Lenkung oder mit Achsschenkellenkung (Vier-Rad-Lenkung) erhältlich. Wichtig ist auch die Abstimmung vom Industrieanhänger auf die vorhandenen Zugmaschinen im Unternehmen. Industrieanhänger - optimal abstimmen. Beim Kauf von einem Industrieanhänger ist einiges zu beachten, zum Beispiel muss der Zugösendurchmesser zum Kupplungsbolzen passen. Zusätzlich ist die Höhe der Kupplung des Zugfahrzeuges beim Kauf eines Industrieanhängers zu beachten. Sie muss zwingend zur Deichselhöhe des Anhängers passen, sonst ist ein Ankuppeln nicht möglich. Das Gleiche gilt für die elektrische Anlage und deren Versorgungsleitungen des Anhängers. Diese müssen an die vorhandene Zugmaschine passen. Ebenso verhält es sich mit der Betriebsspannung für die Beleuchtungseinrichtung. Diese muss mit der Bordnetzspannung des Zugfahrzeuges identisch sein. Industrieanhänger gibt es mit unterschiedlichen Bremsanlagen. Hier müssen die Versorgungsleitungen für die Druckluft des Bremssystems identisch sein. Ältere Modelle verfügen oft über ein Einkreis-Bremssystem, während neue Modelle moderne Zweikreis-Bremsanlagen besitzen. Lieferanten und Hersteller von Industrieanhängern stehen auf diesen Seiten. Welche Anhänger die Unternehmen anbieten, ist über die Firmeninfo ersichtlich. Gerne beraten sie vor dem Kauf eines Industrieanhängers über dessen Vor- und Nachteile. Zur einfacheren, ortsnahen Suche gibt es eine Sortiermöglichkeit nach Postleitzahlen. Bereits in der Übersicht ist durch Kürzel ersichtlich, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Industrieanlagenbau
Industrieanlagenbau ist ein gebräuchlicher Begriff, mit dem die Koordination, Planung und Integration sämtlicher Einzelheiten, Produkte und Leistungen beschrieben werden, die zum Funktionieren einer industriellen Anlage benötigt werden. Für das produzierende oder weiterverarbeitende Gewerbe ist dieser Bereich dementsprechend maßgeblich für den wirtschaftlichen Erfolg entscheidend. Industrieanlagenbau: So vielfältig wie die Industrie selbst. Im Bereich des Industrieanlagenbaus müssen zahlreiche Aspekte von den verantwortlichen Unternehmen berücksichtigt werden. Dazu gehören nicht nur die Planung einer reibungslos funktionierenden Industrieanlage, sondern auch Faktoren wie Kosten, Material, Risikomanagement oder Logistik. In einigen Industriezweigen ist der Anlagenbau besonders intensiv beschäftigt. Dazu gehören unter anderem: - Automobilindustrie, - Baustoffindustrie, - Drucktechnik, - Holzverarbeitung, - Nahrungsmittelindustrie, - Textilindustrie, - Energiewirtschaft. Grundsätzlich lässt sich sagen: Der Industrieanlagenbau ist so vielfältig wie die Branchen, die er bedient. Für jeden Kontext muss eine völlig eigene, den Umständen und Anforderungen umfangreich angepasste Lösung entwickelt werden. Kompetenz, Erfahrung und Zuverlässigkeit sind bei Industrieanlagenbauern daher besonders wichtig. Speziell auf Produktions- und Fertigungsprozesse ausgelegt: Industrieanlagenbau. Der Industrieanlagenbau unterscheidet sich durch verschiedene Aspekte von anderen, verwandten Branchen und Geschäftsbereichen. Anders als der Gewerbe- oder Hochbau beschäftigt er sich nicht primär mit der Errichtung von Gebäuden. Er plant und koordiniert den Aufbau von Industrieanlagen, die beispielsweise durch Maschinen- oder Sondermaschinenbauer, Schweißkonstrukteure oder Stahl- und Rohrleitungsbauer realisiert werden. Zusammenfassend kann man festhalten, dass der Industrieanlagenbau explizit komplette Produktions- und Fertigungsprozesse zum Gegenstand hat. Dazu gehören auch Leistungen wie die Finanzierungsplanung, Instandhaltung oder Montage, ebenso aber die Schulung und Dokumentation von industriellen Systemen. Große Verantwortung von Industrieanlagenbauern: Gute Kontakte sind wertvoll. Da dem Bau von Industrieanlagen eine so große Wichtigkeit zukommt, empfiehlt es sich, bei der Auswahl des richtigen Unternehmens in dieser Branche auf erstklassige B2B-Kontakte zurückzugreifen. Diese lassen sich beispielsweise mithilfe der Suchmaschine finden. Durch übersichtliche Kennzeichnung mit Abkürzungen wie HS für Hersteller oder DL für Dienstleister lassen sich die Suchergebnisse sehr einfach sortieren. Auch Rubriken, die dem Suchbegriff Industrieanlagenbau sehr ähnlich sind, werden aufgeführt, sodass man auch weiterführende Informationen zu Unternehmen und potenziellen Geschäftspartnern aus verwandten Branchen erhalten kann.
Industrieanlagen, gebrauchte
Jedes Jahr werden in Deutschland viele Betriebe aufgelöst. Oft ist zum Beispiel nach einer Insolvenz der Maschinenpark, also die gebrauchte Industrieanlage, ein wichtiges Restkapital. Manchmal wird eben auch bei Betrieben, die vom Eigentümer aus Altersgründen geschlossen werden, kein Nachfolger gefunden. Hier genau treten zahlreiche Dienstleister auf den Plan, die auf die Vermarktung von Gebrauchtmaschinen und Produktionsanlagen spezialisiert sind. Dadurch werden gebrauchte Industrieanlagen als Immobile beziehungsweise Lagerstätte für neue Zwecke frei. Oft wird durch die Einnahme neue Liquidität in von Insolvenz bedrohten Betrieben geschaffen, die zum Beispiel zur Zahlung ausstehender Löhne neue Verwendung finden kann. Oft bedienen sich mittelständische Unternehmen der Möglichkeit, gebrauchte Industrieanlagen zu erwerben, um neue Möglichkeiten der Produktion zu schaffen. So sind zum Beispiel Metallbearbeitungsmaschinen und dazugehörige Werkzeuge oft unerschwinglich. Dies gilt genauso für CNC-Bearbeitungszentren und industrielle Holzbearbeitungsmaschinen. Hier kann durch den Einsatz gebrauchter und generalüberholter Modelle sehr viel Geld eingespart werden. Dabei bieten die Anbieter dieser Dienstleistung unterschiedliche Vermarktungsstrategien, die sich je nach Anforderung ganz individuell an den Bedürfnissen des Maschinenbesitzers orientieren. So gibt es einige Auktionsplattformen, die ein direktes Bieten für Interessenten ermöglichen genauso wie die Möglichkeit, die Maschine oder das Werkzeug zunächst an den Dienstleister zu verkaufen, um so schnell neue Liquidität im Unternehmen zu schaffen. Aufgrund des schwierigen Transports von Maschinen bieten fast alle Dienstleister neben der Vermarktung auch umfassenden Service bei der Demontage und dem Abtransport der verkauften Stücke an. Bei Betriebsauflösungen gehen die Serviceangebote sogar bis zur kompletten Räumung der Anlage mit besenreiner Übergabe.
Industriebedachungen
Die Industriebedachung beschäftigt sich mit der Deckung und Ausbesserung von Dächern bei Gebäuden, die industriellen Zwecken dienen. Bei der Anlegung von Industriebedachungen ist auf diverse Aspekte zu achten, da der Betrieb im jeweiligen Gebäude es erforderlich machen kann, dass das Dach über entsprechende Sondermerkmale verfügen sollte. Die richtige Industriebedachung: Temperatur und Klima spielen eine wichtige Rolle. Folgende Punkte sind in Verbindung mit der Industriebedachung von besonderer Wichtigkeit: - Das Material der Dachziegel hängt von den im Gebäude entstehenden Temperaturen ab. - Auch die Form des Daches ist im Hinblick auf das Klima im Gebäude zu wählen. - Wird im Gebäude mit giftigen oder gefährlichen Stoffen gearbeitet, kann es darüber hinaus Sinn machen, das jeweilige Dach mit speziellen Öffnungen zugunsten einer ausreichenden Luftzirkulation zu versehen. Das passende Material für industrielle Bedachungen. Selbstverständlich hat auch das Material des Daches gewisse Bedingungen zu erfüllen. Beispielsweise sollten bestimmte Industriebedachungen über keine bzw. nur gut isolierte Metallteile verfügen, sofern im Rahmen der Arbeiten im Gebäude extreme Temperaturen entstehen. Da Dächer von Industriegebäuden in der Regel über eine größere Fläche verfügen als es bei Privathäusern der Fall ist, müssen die (Flach-)Dächer auch besonders gut davor geschützt werden, bei großen Schneelasten Risse zu bilden. Die Anlegung von einer Industriebedachung: Rat von Experten. Im Rahmen der Arbeiten an Industriebedachungen ist der Rat von Experten unumgänglich, denn spezielle Industriegebäude verlangen auch spezielle Bedachungen. Geschultes Fachpersonal der Unternehmen kümmert sich in diesem Rahmen darum, welche Bedachungsarten innerhalb der jeweiligen Branche von Vorteil sind.
Industriebodenbeläge
Der Industriebodenbelag ist stark belastbar und eignet sich deshalb für Industrie und Gewerbe. Er kann im sogenannten Spritzgussverfahren aufgebracht werden, wodurch eine Fugenlosigkeit entsteht. Diese ist zum Beispiel im Lebensmittelbereich sehr wichtig, damit der Belag gut gereinigt werden kann. Es gibt aber auch lose, verlegbare Fliesen mit Schwalbenschwanzprofil. Durch diese modernen Industriebodenbeläge ist es nicht mehr notwendig, für die Verlegung die gesamte Halle leer zu räumen. Der Industriebodenbelag und seine Verwendungsbereiche. In allen Bereichen, in denen man sehr strapazierfähige Böden benötigt, werden Industriebodenbeläge verwendet. Dies sind hauptsächlich: - Industrie, - Handel und Gewerbe, - Lagerhallen, - Lebensmittelbereiche, - Ausstellungsräume (z. B. Möbelhäuser), - Garagen und Parkhäuser, - Konzerthallen, - Fitness, - Werkstätten. Der Industriebodenbelag und seine Vorteile. Im Gegensatz zu dem uns bekannten PVC-Fußbodenbelag ist der Industriebodenbelag viel belastbarer und hat damit eine höhere Lebensdauer. Es können somit auch schwere Maschinen darüber fahren, ohne dass er beschädigt wird oder ein Abrieb feststellbar ist. Industriebodenbeläge sind stoß- und kratzfest und haben meist eine glatte Oberfläche. Durch diese glatte Oberfläche können sie gut gereinigt werden, was gerade in der Lebensmittelindustrie sehr wichtig ist. Ein weiterer Vorteil, den der Industriebodenbelag bietet, ist die hohe Rutschsicherheit. Das Verlegen des Belages ist auf nahezu allen Untergründen möglich und kann auch bei sehr kalten Temperaturen durchgeführt werden. Außerdem haben Industriebodenbeläge, die im Spritzgussverfahren aufgebracht werden, eine schnelle Trocknungszeit. So muss der Betrieb nicht lange unterbrochen werden. Die modernen Industriebodenbeläge können sofort nach dem Verlegen belastet werden, ohne dass es einer Trocknungszeit bedarf. Außerdem sind hierfür keine besonderen Werkzeuge notwendig. Im Gegensatz zum Spritzgussverfahren werden hierbei auch keine giftigen Dämpfe freigesetzt. Variationen des industriellen Bodenbelages. Der gewünschte Industriebodenbelag kann passend zur Umgebung ausgesucht werden. Die Fliesen werden mit Unifarben oder mit Dekor angeboten. Durch die Verwendung unterschiedlicher Farben können zum Beispiel verschiedene Produktionsbereiche gekennzeichnet werden. Einige Verkäufer bieten auch Böden, in denen Text oder Firmenlogos eingearbeitet werden, zum Erwerb an. Die Verlegung der Industriebodenbeläge sollte allerdings nur professionell durchgeführt werden.
Industriebodensanierung
Industriebodensanierung bezeichnet die Wiederaufbereitung von schadhaften Fußbodenbelägen oder eine Neuverlegung von Böden auf Abstell-, Lager- oder Produktionsflächen. Industriebodensanierung: Zulässigkeiten und Anforderungen. Für Industrieböden verwendete Werkstoffe sind hohen mechanischen und dynamischen Beanspruchungen ausgesetzt. Starke Verschmutzungen der Oberfläche, Risse, Abrieb sowie Unebenheiten erhöhen die potentielle Unfallgefahr für Arbeitskräfte. Zudem verursachen schadhafte Böden Probleme beim Einsatz von motorgetriebenen Flurförderzeugen wie Gabel- oder Hubstaplern. Für Fußböden in Industriehallen sind möglichst fugenlose Oberflächen gefordert. Hoher Abriebwiderstand sowie hohe Materialdichte sind wichtige Qualitätsmerkmale im Hinblick auf die Stoß-, Druck-, Schleif- und Biegezugbeanspruchung. Der Arbeitskreis Industrieboden AGI hat die Arten zulässiger Industrieböden sowie die Anforderungen an dieselben für das Handwerk verbindlich in technischen Regeln fixiert: Details finden sich in den - AGI A 10 für Hartstoffbetonplatten, - AGI A 12-1 für Industrieestriche, - AGI A 12-3 für Gussasphaltestrich, - AGI A 12-4 für reaktionsharzgebundene Estriche, - AGI A 60 für Asphaltplattenbeläge, - AGI A 70 für Fliesen und Platten, - AGI A 90 für elastische Bodenbeläge. Die technischen Regeln ergänzen die Normen DIN 18560 und DIN EN 13813 (Estriche im Bauwesen). Industriebodensanierung - Estrich als Unterboden oder Nutzschicht. Für Industrieböden gibt es grundsätzlich zwei Varianten: Estrich wird als Nutzschicht verlegt oder dient als Untergrund für einen Oberbodenbelag. Anbieter beraten hinsichtlich der spezifischen Verwendungszwecke. Auf dieser Seite finden Sie alle Anbieter für eine Industriebodensanierung. Zur raschen Orientierung lassen sich mehrere Suchoptionen in einem Suchlauf kombinieren: Grenzen Sie den Suchlauf auf Unternehmen in Ihrem Umkreis, Lieferantentypen (Hersteller, Dienstleister, Händler und Großhändler) sowie gewünschte Zertifizierungen ein. Passende Ergebnisse können Sie speichern und zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufrufen.
Industrie-Design
Industrie-Design ist eine Dienstleistung, die sich mit dem Entwurf industrieller und in Serie gefertigter Produkte befasst. Industrie-Design - Gestalten von Konsum- und Investitionsgütern. Die Aufgabe des Industrie-Designs ist die Gestaltung von Produkten, wobei eine Unterteilung dieser Produkte in Konsum- und Investitionsgüter üblich ist. Unter dem Begriff Konsumgüter sind alle Objekte des persönlichen Gebrauchs wie Haushaltsgeräte, Personenkraftwagen oder Möbel zusammengefasst. Zu den Investitionsgütern zählen elektronische und medizintechnische Geräte, Produktionsmaschinen und Nutzfahrzeuge. Das Design dieser Produkte findet im Rahmen der Entwicklung statt. Wie viel Freiheit der Industrie-Designer bei der Gestaltung eines Produkts hat, hängt im Wesentlichen von der Funktion ab, die das Produkt erfüllen soll. Das Industrie-Design als mehrstufiger Gestaltungsprozess. Das Industrie-Design erfolgt in mehreren Schritten. Die Beschreibung der Aufgabenstellung und der Ziele stellt den Ausgangspunkt des Designprozesses dar. Davon ausgehend erarbeitet der Industrie-Designer Skizzen und Konzepte zur Gestalt und zur Konstruktion des Produkts. Das Testen eines ersten Produktmodells mit dem Ziel, etwaige Fehler und Schwächen zu finden und zu beheben, bildet den Abschluss der Gestaltfindung. Obwohl der Industrie-Designer die ersten Skizzen und Ideen zum Produkt zumeist per Hand erstellt, gewinnt die virtuelle Gestaltung mittels eines Computers zunehmend an Bedeutung. So ist gerade bei komplexen Gütern der erste Entwurf häufig nur als virtuelles Modell verfügbar, wobei die Berechnung verschiedener Ansichten möglich ist. Zahlreiche Anbieter von Industrie-Design sind hier gelistet. Sie verfügen über theoretische, analytische und technische Fähigkeiten. Diese sind erforderlich, um Produkte zu entwerfen, die neben modernster Technik auch ein innovatives Design aufweisen. Die Reihenfolge ist standardmäßig auf „Beste Ergebnisse“ eingestellt. Möglich sind aber auch die Einstellung nach Alphabet oder Postleitzahl.
Industriedrucker
Ein Industriedrucker ist ein Gerät zur Markierung und Kennzeichnung von verschiedenen Produkten. Der Einsatz des Industriedruckers. Industriedrucker können in vielen Bereichen zum Einsatz kommen. Hauptsächlich finden sie ihre Anwendung in der Industrie. Allerdings sind auch weitere Bereiche möglich, in denen diese Art von Druckern genutzt werden. Unter anderem sind sie auch in folgenden Gebieten zu finden: - im Handel, - im Dienstleistungsbereich, - als Laserdrucker, - als Etikettendrucker, - als Hochleistungsdrucker. Die Vorteile des Druckers für Industrie, Handel und Dienstleistungen. Der Industriedrucker bringt viele Vorteile mit sich. Sie sind arbeits- und kundenorientiert und zeichnen sich durch eine sehr hohe Zuverlässigkeit aus. Durch den speziellen Drucker können die Arbeitsabläufe auf einfache Art verbessert und optimiert werden. Es sind individuelle Arbeitsabläufe möglich, da es stationäre und mobile Systeme gibt. Außerdem können die Firmen von einem reibungslosen Informations- und Materialfluss profitieren. Zusätzlich können sehr viel Zeit und Geld gespart werden, wenn ein spezieller Drucker angeschafft wird. Kompatibilität eines Druckers. Die speziellen Drucker für Industrie, Handel und Dienstleistungen sind vielmals mit anderen Geräten kompatibel und können sehr einfach von einem Fachmann installiert werden. Durch die Einbindung in das bestehende System kann in kurzer Zeit von vielen Seiten her der Drucker verwendet werden. Normalerweise sind Industriedrucker mit USB-Schnittstellen und weiteren Anschlussmöglichkeiten, wie Netzwerk-Schnittstellen ausgestattet. Durch diese Anschlussmöglichkeiten kann die Installation sogar in wenigen Minuten erfolgen.
Industriefilme
Als Industriefilme, Unternehmensfilme oder Unternehmensvideos werden Filme bezeichnet, die ein Unternehmen oder einen Teilbereich eines Betriebs vorstellen. Im Gegensatz zu einem Werbefilm haben sie in der Regel einen eher Image fördernden Charakter und beziehen sich nicht auf ein Produkt oder eine Dienstleistung, sondern auf das Unternehmen selbst. Darüber hinaus sind sie eher sachlich gehalten und arbeiten weniger mit Mitteln wie Übertreibung oder Überzeichnung, als es ein klassischer Werbefilm oder Werbespot tut. Die Filme dürfen aber durchaus unterhaltsam sein. Genauso wie viele andere Videos haben sie die Aufgabe, ihre Zuschauer zu fesseln und Inhalte durch Bild und Ton zu transportieren. Man rechnet die Industriefilmproduktionen dem Videomarketing zu. Sie können zum Beispiel bei Firmenveranstaltungen, auf Messen oder im Internet gezeigt werden. Die Vorteile professioneller Industriefilme Wenn Industriefilme erstellt werden sollen, setzen Unternehmen in aller Regel auf professionelle Agenturen für Videomarketing, auf Filmproduzenten mit dem Spezialgebiet Unternehmensfilm oder auf größere Werbeagenturen, die auch Videoproduktionen anbieten. Dies hat verschiedene Vorteile. Ein sehr praktischer ist es, dass Filme nicht nur aufgenommen, sondern auch fachmännisch geschnitten und vertont werden müssen, um einwandfrei zu funktionieren. Hierzu reicht das technische Equipment des Unternehmens meistens nicht aus, selbst wenn heute häufig eigene kleine Kameras oder ähnliche Ausstattungen vorhanden sind. Darüber hinaus benötigt ein guter Unternehmensfilm auch ein schlüssiges Konzept, damit er die Ziele des Unternehmens optimal erfüllen kann. Dieses wird von dem Produktionsunternehmen in der Regel nach einem ausführlichen Briefing erstellt. Ziele des Films können beispielsweise die Imageförderung, die Bekanntmachung eines neuen Betriebsbereichs oder die Darstellung der Unternehmensentwicklung sein.
Industriegeländer
Industriegeländer dienen der Absicherung baulicher Anlagen, der Sicherung von Baumaschinen oder dem Schutz der Handwerker vor Stürzen in die Tiefe. Bei diesen Geländern handelt es sich um rein zweckmäßige Geländer, die dem Schutz und der Absicherung dienen, aber keinen besonderen schmückenden Nutzen haben. Industriegeländer - stabil und robust für jede Baustelle. Gerade im industriellen Bereich werden spezielle Geländer benötigt, die dem Schutz von Anlagen, Maschinen und natürlich dem Menschen dienen. Kräne lassen sich beispielsweise mit einem Industriegeländer absichern ebenso wie hohe Baustellenbereiche, um den Absturz von Arbeitern und so schwerwiegende Verletzungen zu verhindern. Bei Arbeiten an Schluchten oder Abgründen hat sich der Einsatz der robusten Geländer ebenfalls bewährt, um auch hier Material und Mensch vor dem Sturz in die Tiefe zu bewahren. Mehr Sicherheit durch Industriegeländer. Anbieter von Industriegeländern sorgen mit Ihrem Sortiment dafür, dass die Sicherheit auf den unterschiedlichsten Baustellen und in den verschiedensten Arbeitsbereichen durch den Einsatz ihrer Geländer gewährleistet ist. Diese Geländer dienen allerdings nicht nur dem Schutz der Arbeiter, sondern können auch einen Schutz für die Bevölkerung darstellen, indem das unbefugte Betreten einer Baustelle oder eines Arbeitsbereiches verhindert wird. Industriegeländer gibt es in unterschiedlichen Ausführungen, beispielsweise ganze Geländersysteme aus Aluminium oder anderen Materialien. Sicherheitsgeländer und Maschinengeländer gehören ebenso zu der breiten Produktpalette wie Treppengeländer. Um einen Überblick über die Hersteller von Industriegeländern in Ihrer Region oder Ihrem Postleitzahlenbereich zu erhalten, nutzen Sie die praktische Umkreissuche. Alle im angegebenen Umkreis vorhandenen Hersteller werden angezeigt und können kontaktiert werden. Sie können die Ergebnisse auch nach Kategorien wie Händler (HL), Großhändler (GH), Dienstleister (DL) oder Hersteller (HS) sortieren.
Industriehallen
Eine Industriehalle wird von industriellen Unternehmen im täglichen Geschäft als intensiv genutztes Gebäude gebraucht. Dementsprechend können die Anforderungen, die ein Unternehmen an neue Industriehallen stellt, sehr unterschiedlich ausfallen. Unter anderem dienen Industriehallen folgenden Zwecken: - Produktion/Herstellung verschiedener Güter, - Weiterverarbeitung/Veredelung von Produkten, - Lagerung von gefertigten Gütern, benutzten Maschinen oder Fahrzeugen. Sicherheit und Stabilität spielen beim Bau der Industriehalle eine bedeutende Rolle. Optik und Ästhetik werden beim Bau von Industriehallen zwar nicht völlig missachtet, spielen aber nur eine untergeordnete Rolle. Viel wichtiger sind dagegen die Sicherheit und die Stabilität. Fungiert eine Industriehalle beispielsweise als Lagerort, muss sie mit speziellen Schlössern gegen Einbruch geschützt werden. Darüber hinaus können die Eingänge mit diversen Kontrollsystemen ausgestattet werden, damit sichergestellt ist, dass nur befugte Personen zur Industriehalle Zutritt haben. Auch Brandschutzbestimmungen müssen selbstverständlich eingehalten werden. Sofern in der Industriehalle mit schweren Maschinen gearbeitet wird, sollte selbstredend auch der Aspekt der Stabilität nicht außer Acht gelassen werden. Unter Umständen muss das Fundament sogar aus speziellen Materialien bestehen, damit besagte Maschinen überhaupt benutzt werden können. Schlüsselfertig oder individuell? Im Vergleich zu anderen Gebäudetypen haben Unternehmen, die sich dem Bau von Industriehallen widmen, oftmals besonders viele Fertigbaulösungen parat. Sie bieten je nach Branche speziell konzipierte Gebäudeformen an, die das Arbeiten der im Gebäude ansässigen Unternehmen noch effizienter gestaltet. Dies ist vor allen Dingen deshalb der Fall, da industrielle Unternehmen darauf angewiesen sind, dass in Auftrag gegebene Industriehallen möglichst schnell realisiert werden. Sie unterbrechen nur ungern aktuelle Produktionsabläufe und nehmen es mindestens ebenso ungern in Kauf, temporär kostspielige Ersatzbauten zu mieten. Beim Bauvorhaben einer Industriehalle ist auf viele Details zu achten. Insbesondere den äußeren Umständen, die der Bau von industriell genutzten Hallen mit sich bringt, fällt eine bedeutende Rolle zu. Der Zugang zum im Aufbau befindlichen Gebäude muss speziell gesichert werden, außerdem müssen die Zufahrten und auch das Baugelände selbst groß genug sein, sodass massive Baumaschinen ohne Komplikationen Zugang haben. Spezialisierte Dienstleister berücksichtigen diese Faktoren bei der Erstellung des Bauplans natürlich bis ins Detail.
Industrieholz
Hinter der Bezeichnung Industrieholz verbirgt sich das sogenannte Rohholz, das zuerst relativ unbehandelt ist. Das Rohholz liegt in seinem Urzustand meist als Stammholz vor. Es wird erst in verschiedenen Verarbeitungsschritten in kleinere Stücke zerteilt. Des Weiteren wird das Rohholz chemisch aufbereitet beziehungsweise aufgeschlossen. Die Einsatzmöglichkeiten des Industrieholzes betreffen unter anderem die Herstellung von Zellstoff, die Erzeugung von Baumaterialien wie Faser- und Spanplatten sowie die Gewinnung von Holzwolle. Um das Industrieholz einer Klassifizierung zu unterziehen, werden mehrere Gruppen deklariert. Diese ermöglichen eine Zuordnung zum Schleifholz, zum Papierholz, zum Zelluloseholz, zum Holzwolle- und zum Plattenholz. Eine weitere Unterscheidung basiert auf dem Nadel- und auf dem Laubholz sowie auf dem Rohholz erster und zweiter Klasse. Üblich sind Begriffskombinationen wie Schleifholz aus Laubholz der Klasse zwei. Die Weiterbehandlung sieht beim Industrieholz so aus, dass es zunächst entastet wird. Die Stämme werden dabei so geschält, dass keine Äste mehr vorhanden sind. Außerdem zeigen sich glatte Schnitte und abgeschrotete Wurzelansätze. Die Qualität des Rohholzes hängt von variierenden Faktoren ab. Aussortiert werden Holzelemente, die morsch und zersplittert sind, die Fäulniserscheinungen zeigen und einen Insektenbefall aufweisen. Klassiert wird das Industrieholz über das Begutachten der Stirnflächen. Ausgeschlossen von der Abnahme sind extrem verschmutzte Stämme und Materialien, in denen Einschlüsse aus Stein vorhanden sind. Das bedeutet, dass die Lagerung besonders sorgfältig auf geeigneten Unterböden durchgeführt werden muss. Sind beim Industrieholz kleine Faulstellen, Verfärbungen oder Spalten sichtbar, wird es als Platten- oder Zelluloseholz verwendet. Für die einzelnen Sortimente wie Schleifholz oder Holzwolleholz ergeben sich entsprechend der Produktionsverfahren weitere exakt definierte Qualitätsanforderungen.