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Näherungsschalter
**Näherungsschalter** erkennen mit ihren Sensoren Objekte ab einer bestimmten Entfernung, ohne mit ihnen in Berührung zu kommen. **Die verschiedenen Arten von Näherungsschaltern** Wie ein Näherungsschalter ein Objekt erkennt, hängt von den verwendeten Sensoren ab. Dabei kommen verschiedene Techniken zum Einsatz: - Lichtschranken – erkennen Objekte durch Unterbrechung eines Lichtstrahls oder seine Reflexion (Lichttaster). - Elektromagnetische und magnetische Näherungsschalter – erkennen Objekte, indem sie auf deren magnetische beziehungsweise elektromagnetische Felder reagieren. - Induktive Näherungsschalter – erzeugen mit einem Oszillator ein elektromagnetisches Feld, dessen Energie sich verringert, wenn es auf einen leitenden Gegenstand trifft. Dadurch verringert sich die Spannung des Oszillators, was eine Reaktion des Näherungsschalters auslöst. - Ultraschall-Näherungsschalter – reagieren auf die Reflexion eines Ultraschallsignals. - Kapazitive Näherungsschalter – senden ein elektrisches Signal aus und reagieren auf die sich dadurch verändernde elektrische Kapazität eines Objektes. **Anwendungsgebiete für Näherungsschalter** Näherungsschalter werden in erster Linie in der industriellen Fertigung und bei Sicherungssystemen eingesetzt. Auf Fließbändern dienen sie der Zählung oder der Aussortierung von fehlerhaften Objekten. Sie kontrollieren Füllstände oder öffnen und schließen Ventile. Bei Sicherungssystemen kommen vor allem Lichtschranken zum Einsatz, zum Beispiel an Maschinen, die sofort stoppen, wenn ein Arbeiter in einen Gefahrenbereich kommt. Hersteller und Anbieter von Näherungsschaltern haben für alle Anwendungen die passenden Systeme in ihrem Angebot.
Näherungsschalter, kapazitive
Kapazitive Näherungsschalter sind mit Sensoren ausgestattete Messinstrumente, die auf Annäherungen von anderen Gegenständen bzw. Substanzen reagieren. Die Sensoren verfügen über die folgenden Bestandteile: - Eine oder mehrere Messelektroden, - Ein Oszillator (ein dynamisches Schwingsystem, das die Veränderungen erfasst), - Ein Potentiometer, mit dem die Empfindlichkeit des Sensors eingestellt werden kann. Je nach Umgebung und zu kontrollierender Substanz ist eine Kalibrierung unumgänglich. Kapazitive Näherungsschalter überwachen Türen und Füllstände. Kapazitive Näherungsschalter werden an Behältern und Wannen installiert, in denen Flüssigkeiten gesammelt werden. Dies ist beispielsweise in Betrieben der Fall, die Lebensmittel herstellen, sowie in Molkereien und Metzgereien. Darüber hinaus werden die Sensoren an Türen angebracht, beispielsweise an Schiebetüren und automatisch öffnenden Türen in Zügen. In industriellen Umgebungen sind sie oft an großen Toren zu finden, die den Zugang zu Fahrzeugen in Hallen ermöglichen. Kompakte Bauweise und berührungslose Funktionalität. Kapazitive Näherungsschalter ermitteln die Abstände im Vergleich zu anderen Näherungskomponenten berührungslos. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn das Messen von Füllständen erforderlich ist: Während ein Schwimmer zum Ermitteln der Füllstandhöhen mit der Flüssigkeit selbst in Kontakt sein muss, ist dies beim Näherungsschalter nicht nötig. Außerdem sind kapazitive Näherungsschalter sehr klein: Sie sind flach und ihr Durchmesser beträgt oft nur zwei bis drei Zentimeter. Bei einer optimalen Montage sind sie kaum erkennbar, was etwa an Glastüren von Vorteil ist. Montagearten und die verschiedenen Anzeigen. Je nach Ort der Montage ist es wichtig, beim Erwerb darauf zu achten, wie der jeweilige Näherungsschalter befestigt wird. Die klassische Schraubmontage sorgt für einen sicheren Halt, ist aber an bestimmten Objekten nur schwer möglich. Daher bieten einige Hersteller kapazitive Näherungsschalter an, die per Klebemontage befestigt werden können. Verschiedene Anzeigen an den Schaltern informieren über wichtige Kennzahlen: LED-Anzeigen lassen beispielsweise erkennen, welche Betriebsspannung aktuell herrscht. Manchmal werden auf der Anzeige auch elektromagnetische Störquellen angezeigt, die in der Nähe zu finden sind. Diese sollten rasch entfernt werden, um die Funktion des Schalters nicht negativ zu beeinflussen. Alle eingetragenen Anbieter von kapazitiven Näherungsschaltern sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Nähmaschinenmöbel
Für das Erledigen von Näharbeiten werden in privaten Haushalten und in professionellen Schneidereien technische Hilfsmittel wie Nähmaschinen eingesetzt. Passend für diese Vorrichtungen bieten zahlreiche Hersteller und Händler hochwertige Funktionsmöbel an. Diese Ausstattungen sind in der Regel unter der Kategorie der Nähmaschinenmöbel vorrätig. Bei den Nähmaschinenmöbeln handelt es sich um Möbelstücke, die zur Aufnahme der Nähmaschine und zur Unterbringung von Nähzubehör konzipiert sind. Die modernen Nähmaschinenmöbel lassen ein Versenken der Maschinen zu, sodass diese komplett im Korpus verschwinden können. Der obere Tischbereich kann mit einer Zusatzabdeckung verschlossen werden. Danach steht diese Fläche für eine anderweitige Nutzung zur Verfügung. Fachlich exakt werden derartige Nähmaschinenschränke als Produkte mit einem Lift-System deklariert. In puncto Liftsystem ist die beste Variante die Drei-Stufen-Ausführung. Dabei kann die Nähmaschine in einer Position auf dem Freiarm aufgestellt werden, in eine Flachbestellung verbracht oder unsichtbar im Innenraum versenkt werden. Die Nähmaschinenmöbel oder kurz auch Nähmöbel sind keine neue Erfindung. Diese Produkte gab es schon für die zum Treten geeigneten mechanischen Nähmaschinen. Wie früher sind auch die heutigen Nähmöbel überwiegend aus massivem Holz oder aus Holzspanplatten gefertigt. Diese Elemente werden mit starren Folien beklebt oder mit Furnier versehen. Dadurch wird ihnen eine optimale Standfestigkeit und Stabilität verliehen. Zusätzlich Teile wie unterseitige Rollen sowie mehrere Schubladen und Einlegefächer machen diese Möbelstücke zu Allroundern, in die nicht nur die Näh- oder die Overlookmaschinen hineinpassen. Höhenverstellbare, ausziehbare Nähtische und ein geordneter Stauraum sind die Vorzüge dieser Systeme. Die zweckmäßigen Nähmaschinenmöbel sind darüber hinaus nicht nur zum Versenken gedacht. Viele Konstruktionen zeichnen sich durch Schwenkmechanismen aus.
Nähmaschinennadeln
Das Herstellen von textilen Produkten unter Zuhilfenahme von Maschinen spielt sowohl in der industriellen Groß- und Massenproduktion als auch im Handwerk und in Privathaushalten eine wichtige Rolle. Besonders verbreitet sind dabei die Näh- und Kettelmaschinen, für die es in Abhängigkeit von Modell und Hersteller eine Fülle an funktionalen Kleinteilen gibt. Die bedeutendste Komponente, ohne die derartige Arbeitsgeräte nicht in Betrieb genommen werden können, ist die Nähmaschinennadel. Nähmaschinennadeln stechen durch den Stoff hindurch und verbinden den Ober- mit dem Unterfaden, sodass eine Naht entsteht. Bei permanenter Nutzung gehören diese Nadeln daher zu den stark beanspruchten Teilen und können sogar hin und wieder abbrechen. Beschaffenheit der Nähmaschinennadeln Die Auswahl der passenden Nähmaschinennadeln richtet sich einerseits nach der Stichart und dem zu verarbeitenden Stoff sowie nach den Angaben des Herstellers. Die Palette an Nähmaschinennadeln umfasst auch Erzeugnisse, die nicht genormt sind und daher mit differenten Parametern angeboten werden. Oftmals hat jedes Maschinenexemplar eine eigene Maschinennadelkollektion. Die Nähmaschinennadel verfügt im Gegensatz zu einer normalen Nähnadel am oberen Ende über einen speziellen Querschnitt, außerdem fehlt die übliche Öse. Daher wird die Nadel in die Halterung der Nähmaschine eingespannt und meist mit einem Schräubchen fixiert. Die Öse für das Einfädeln des Nähfadens befindet sich an der unteren Seite, die der Stoffführung zugewandt ist. Dort wird der Baumwoll-, Seiden- oder Synthetikfaden eingeführt. Unterschiedliche Materialstärken der Nadeln machen es möglich, dass sowohl feine als auch grobe Stoffe miteinander verbunden sowie bestickt oder gesäumt werden können. Darüber hinaus gibt es doppelte Maschinennadeln, die für das Anfertigen von Biesen geeignet sind.
Nähnadeln
**Nähnadeln** sind wichtige Handwerkzeuge für private und professionelle Schneiderarbeiten. Es gibt sie in verschiedenen Ausführungen für unterschiedliche Werkstoffe, für Handarbeiten und den maschinellen Einsatz. **Nähnadeln mit unterschiedlichen Spitzen und Formen** Nähnadeln gehörten zu den ersten Werkzeugen, die der Mensch schon vor rund 5.000 Jahren benutzt hat. Zuerst wurden sie aus Knochen oder Elfenbein hergestellt, später aus Metall. Sie dienen dazu, mit Hilfe eines Fadens Textilien oder Leder miteinander zu verbinden oder sie mit Verzierungen zu versehen. Inzwischen sind für die einzelnen Aufgaben unterschiedliche Arten von Nähnadeln entwickelt worden. Spezialnadeln für Leder weisen beispielsweise keine runden Spitzen, sondern eine Spitze mit einem dreieckigen Querschnitt auf. Damit lässt sich Leder leichter durchstechen. Nähnadeln zum Sticken besitzen dagegen einen abgerundeten vorderen Teil. Das verhindert, dass bei den zu verzierenden Textilien unabsichtlich Fäden gezogen werden. Eine nützliche Hilfe sind die Nähnadeln mit einem winzigen Federbügel am Nadelöhr, der als Hilfe beim Einfädeln dient. **Nähnadeln im maschinellen Einsatz** Eine weitere Spezialentwicklung sind Nähnadeln zur Verwendung in einer Nähmaschine. Sie besitzen eine Kerbe im Schaft, die den Faden vor dem Zerreißen schützt. Das Nadelöhr sitzt unmittelbar über der Spitze und das Ende der Nähnadel für die Maschine weist eine Verdickung zumeist mit einer abgeflachten Seite auf. Das dient zum Einspannen in den sogenannten Nähfuß. Eine Weiterentwicklung der Maschinennadeln sind die Mehrfachnadeln, bei denen sich an einem Schaft mehrere Spitzen befinden. Sie dienen dem Aufbringen von Ziernähten mit einem geringen Abstand und bewirken eine erhebliche Steigerung der Effizienz der Arbeit. Nähnadeln für die Maschine sind in mehreren Qualitäten und Stärken zu bekommen. Eine Besonderheit sind die biegsamen Nähnadeln zur Bearbeitung von dehnbaren Stoffen und Jeans.
Namensschilder zum Anstecken
Namensschilder zum Anstecken sind ein wichtiger Bestandteil der Arbeitskleidung in vielen Unternehmen. Vor allem im Dienstleistungssektor tragen die Namensschilder zu einem vertrauensvollen Umgang zwischen Kunden und Mitarbeiter bei. Zudem stärken diese die Seriosität eines Unternehmens und heben die Arbeitskleidung gegenüber der, von anderen Anbietern, deutlich ab. Darüber hinaus haben die Namensschilder zum Anstecken noch weitere Vorteile. Sie sind bei großen Firmen für den internen Gebrauch unersetzlich. Nicht jeder kennt jeden, weshalb die Ansprache mit Namen nur dank der auffälligen Schilder möglich ist. Häufig lassen sich die Namen dann auch mit Abteilungen und Führungsgrad in Verbindung setzen. Dadurch verbessert sich nicht nur das Klima in einem Unternehmen, viel mehr wird auch die Offenheit und Kommunikation gefördert. Namensschilder zum Anstecken sind ein beliebtes Accessoire Die Arbeitskleidung eines Unternehmens sollte in jedem Falle einheitlich sein. Namensschilder zum Anstecken gehören dazu und tragen zu einem besseren Verhältnis zwischen den Angestellten bei. Außerdem überzeugen diese Namensschilder durch einen leichten Umgang und eine einfache Nutzungsweise. Sie lassen sich direkt an dem eigenen Hemd oder Shirt befestigen. Man braucht keinerlei Hilfsmittel oder besondere Utensilien, um die Namensschilder zum Anstecken zu nutzen. In der Regel bestehen diese aus Aluminium oder Kunststoff. Die Leichtigkeit und die ideale Passform werden von jedem Mitarbeiter geschätzt. Bei uns finden Sie zahlreiche Unternehmen, die die Namensschilder zum Anstecken produzieren und vertreiben. Entdecken Sie die vielfältigen Möglichkeiten ein Namensschild in die vorhandene Arbeitskleidung zu integrieren und genießen Sie die vereinfachte Kommunikation in Ihrem Unternehmen.