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Schwimmteiche (Naturbäder)
Schwimmteiche (Naturbäder) bringen ein Stück Natur in jeden Garten. Während Swimmingpools häufig künstlich wirken, fügen sich Schwimmteiche harmonisch in den Garten ein. Sie sorgen nicht nur für erholsame Abkühlung im Sommer, sondern sind auch optisch ein absoluter Blickfang. Mit moderner UV-Technik und leistungsstarken Pumpen gelingt es, die Energiekosten für den Teich niedrig zu halten. Damit die Wasseroberfläche sauber bleibt, ist der Einsatz eines Oberflächenabsaugers (Skimmers) notwendig. Filterschichten, zum Beispiel aus Quarzsand, Granulat oder Kies, filtern das Wasser zusätzlich. Gute Wasserqualität ist stark von Filtersystemen mit hoher Qualität abhängig. Außerdem sollten die Filteranlagen leicht zu reinigen sein. Besonders schön wirken die Schwimmteiche in Verbindung mit großen Findlingen. Schwimmteiche (Naturbäder) setzen der Fantasie keine Grenzen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem kleinen Wasserlauf für den Teich oder einem Springbrunnen mit angenehmem Wasserplätschern? Wasser im Garten ist ein Anziehungspunkt für die ganze Familie. Er ist sowohl für Kinder und Erwachsene zum Baden geeignet. Wasser hat nachweislich eine positive Wirkung auf die persönliche Gemütsverfassung. Das Plätschern wirkt beruhigend und ist somit ideal zum Erholen geeignet. Kinder finden vor allem das Beobachten von Tieren spannend. Egal ob Fische, Libellen oder vielleicht sogar Enten – ein Naturbad ist das ganze Jahr über ein optisches Highlight im Garten. Wer im heimischen Garten einen Schwimmteich installieren möchte, sollte allerdings bedenken, dass mitunter viel Rasenfläche verloren geht, welche die Kinder eventuell zum Spielen benötigen. Moderne Technik, leistungsstarke Pumpen und hochwertige Filteranlagen erleichtern die regelmäßige Pflege und Reinigung des Teiches.
Schwimmwesten
Schwimmwesten - Schutz vor Ertrinken im Notfall auf dem WasserIn vergangenen Jahrhunderten bestanden Schwimmwesten meist aus Kork. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts kamen selbstaufblasbare Modelle auf den Markt. Heute gibt es verschiedene Rettungswesten, welche perfekt den unterschiedlichen Einsatzzwecken angepasst sind. Die einzelnen Modelle sind für Erwachsene, Kinder aber auch Hunde konzipiert. Eines haben sie allerdings gemeinsam: Sie bieten in einer Notlage auf dem Wasser Schutz vor dem Ertrinken. In Flugzeugen oder Booten gehören sie daher zur Standardausrüstung und sind Pflicht. Aber auch viele Wassersportler wie Wasserski- oder Jetskifahrer tragen zur Sicherheit Schwimmwesten. Grundsätzlich sind die Westen in auffälligen Signalfarben wie Neonorange oder Gelb und mit Reflektorstreifen erhältlich. Im Ernstfall sind so die Personen im Wasser besser wahrzunehmen und können schneller gerettet werden. Zusätzlich sind gute Rettungswesten unter anderem mit einer Signalpfeife und Schlaufen zur Bergung versehen.Welche Arten von Schwimmwesten gibt es?Bei Feststoffschwimmwesten sorgt ein Körper aus einer Polyethylen-Schaumfüllung für den nötigen Auftrieb im Wasser. Das Obermaterial besteht dabei aus Polyester, welches im Ernstfall auch einer raschen Unterkühlung im Wasser entgegenwirkt. Als platzsparend und auch für Ungeübte leicht zu bedienen erweisen sich zudem sogenannte Automatikschwimmwesten. Meist werden sie in Flugzeugen mitgeführt, wo sie erst nach Verlassen zu aktivieren sind. Sie besitzen eine Gaspatrone, mit der entweder per Hand oder Wasserkontakt ein Hohlraum im Inneren gefüllt wird. Sie sind also gewissermaßen aufblasbar. Die meisten Modelle sind außerdem mit einem Ohnmachtsschutz ausgestattet. Bei Bewusstlosigkeit dreht die Rettungsweste die Person automatisch auf den Rücken. Der Kopf bleibt dabei über Wasser und ein Ertrinken wird verhindert.
Schwingförderer
Schwingförderer gehören zu den Schwingungsmaschinen. Mit ihnen wird das Förder- oder Schüttgut durch eine regelbare Schwingung bewegt. Aufbau und Funktionsweise von Schwingförderern. Ein Schwingförderer besteht in der Regel aus einem Förderrohr oder der Förderrinne, einem Antriebsteil und einer elastischen Aufhängung. Um ein langes Funktionieren zu garantieren, müssen alle Teile des Schwingförderers außer der Aufhängung sehr biege- und verwindungsfest sein. Das ist auch der Grund für die vielen verbauten Rippen- oder Knotenbleche. Auf die Gleitflächen verbauen die Hersteller wechselbare Bleche, da diese sich wegen des Abriebs schnell abnutzen. So funktioniert ein Schwingförderer: Er bewegt sich mit dem Transportgut leicht schräg nach oben. Bei diesem Vorlauf hebt er das Transportgut an und schiebt es in die gewünschte Richtung. Während des Rücklaufs bleibt das Fördergut stehen und wird mit der nächsten Vorwärtsschwingung erneut nach vorne geschoben. Schwingförderer – Typen und Anwendungsgebiete. Grundsätzlich unterscheiden sich Schwingförderer durch die Art ihres Antriebs. Dabei gibt es Maschinen mit Unwucht- und Magnetantrieb. Beim Unwuchtantrieb handelt es sich meist um zwei Drehstrommotoren, an deren Wellenenden Unwuchtgewichte montiert werden. Für den Magnetantrieb braucht es hingegen nur einen Antrieb. Dabei versetzt eine Spule einen federnd gelagerten Anker in Schwingungen. Diese Technik ist zwar teurer, lässt aber eine viel größere Bandbreite für die Transportgeschwindigkeit zu als die robusteren Unwuchtmotoren. Schwingförderer kommen zum Beispiel für das saubere Austragen von Silos und für das Beschicken von Förderbändern zum Einsatz. Die hier gelisteten Hersteller und Dienstleister von Schwingförderern informieren Sie gern über weitere Einsatzmöglichkeiten. Eine Sortierung ist nach den Kriterien „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl möglich. Zudem lässt sich die Auswahl über eine Umkreissuche auf eine bestimmte Region beschränken.
Schwingtore
Schwingtore finden sich in erster Linie in Einzel-, Doppel- oder Reihengaragen und schließen Toröffnungen und Eingänge mit optisch anspruchsvollen Lösungen ab. Schwingtore für den „Hausgebrauch“. Ein Schwingtor, oder auch Kipptor, ist ein nach oben zu öffnendes Tor, das mittels ausgeklügelter Technik stabiler Federung und Kippvorrichtung beim Öffnen in den Deckenteil des Raumes „einfährt“. Schwingtore aus Metall, Edelstahl, Kunststoff oder Holz zeichnen sich durch sichere, einfach zu bedienende Technik sowie eine große Designvielfalt aus. Neben glänzendem Edelstahl, lackiertem Stahl oder Kunststoffkomponenten sind besonders Torblattfüllungen aus Massiv- oder Lamellenholz eine attraktive Alternative. Schwingtore mit hölzernen Torblattfüllungen werden bei hausnah platzierten Garagen passend zur Architektur des Hauses gewählt, wenn hier viele hölzerne Elemente (Treppen, Geländer, Balkone) verbaut sind. Schwingtore aus Stahl oder Holz. Schwingtore aus Stahl werden vor allem bei Fertigteilgaragen eingesetzt. Bei Schwingtoren aus Holz bestehen die Torblätter und Führungsschienen aus robustem Stahl und erfüllen die sicherheitsrechtlichen Standards. Alte Garagentore lassen sich mit modernen Schwing- und Falttoren nachrüsten. Große Schwingtore besitzen häufig eine integrierte Tür, die ein Betreten des Objektes ermöglicht, ohne das Tor zu öffnen. Schwingtore bieten die Hersteller in verschiedenen Varianten an. Die Torblattfüllung macht den Unterschied: - Sickenfüllung (senkrecht oder waagerecht für elegante Harmonie), - Kassettenfüllung (gleichmäßiges Kassettendesign für markante Ausstrahlung), - Paneelefüllung (großzügige, glatte Flächen für einen modernen Charakter), - Massivholzfüllung (natürliche Maserung für warme Stimmung und Individualität). Hersteller und Händler von Schwingtoren sind hier übersichtlich zusammengestellt. Sie können beispielsweise nach Postleitzahl, Alphabet oder „Beste Ergebnisse“ sortieren. Die Kürzel verraten auf den ersten Blick, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Ein Klick auf eines der Kürzel auf der linken Seite grenzt die Anzeige auf die jeweilige Kategorie ein.
Schwingungsanalysen
Schwingungsanalyse, auch Vibrationsanalyse genannt, zeichnet die Schwingungen von drehenden Teilen auf und analysiert sie. Schwingungsanalyse ist eine Form der Messmethodik. Schwingungsanalyse ist ein Bestandteil der Vorsorge im Maschinenpark. Schwingungsanalyse untersucht drehende Teile auf mögliche Fehlerquellen hin, wie beispielsweise defekte Lager oder Unwuchten. Die Schwingungsanalyse ist ein Bestandteil der Fehlerprävention von Maschinen. Die Ergebnisse der Schwingungsanalyse lassen Rückschlüsse auf den Zustand der drehenden Teile und der Lager zu. Schwingungsmuster und Schwingungsamplituden zeigen diese auf. So lassen sich anfallende nötige Reparaturen leicht erkennen. Mit diesem Wissen kann man die Maschine warten bevor sie komplett ausfällt. Dadurch verringern sich die Ausfallzeiten. Der erforderliche Stillstand der Maschine für die Reparatur kann so gut in eine ohnehin produktionsfreie Zeit verlegt werden. Schwingungsanalyse zur ganz gezielten Fehlersuche. Die automatische Datenverarbeitung der Schwingungsanalyse kann für Fehlersuche ganz gezielt eingesetzt werden. Man kann einen oder mehrere Spektren pro Messauftrag durch die Schwingungsanalyse in Auftrag geben. Eine Liste mit möglichen Maschinenfehlern und deren vordefinierten Fehlersymptomen hilft dabei die Schwachstellen aufzudecken. Schwingungsanalyse sucht gezielt nach: - Unwuchten, - Lagerschäden, - Motor- und Getriebeproblemen sowie - Ausrichtfehlern. Hier geben Analysen aus Stoß-, Rotationskräften und Reibung dem Experten alle Zustandsinformationen der Maschine und damit ausreichende Informationen für die Fehleranalyse. Da sehr viele unterschiedliche technische Systeme Schwingungen ausgesetzt sind, braucht die detaillierte Schwingungsanalyse eine dynamische Beschreibung für ihre optimale Durchführung. Hier bieten Hersteller und Händler von Schwingungsanalysen unterschiedlich ausgestattete Modelle. Alle eingetragenen Unternehmen finden Sie auf diesen Seiten. Sie sind standardmäßig nach „Beste Ergebnisse“ sortiert, lassen sich aber auch alphabetisch oder nach Postleitzahlen auf- oder absteigend listen. Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Durch Anklicken der Schaltfläche „Merken“ wird die Firma auf Ihren persönlichen Merkzettel notiert.
Schwingungsdämpfer aus Gummi
Schwingungsdämpfer aus Gummi zählen in vielen Systemen und Anlagen zu den essentiellen Bauteilen oder Baugruppen. Sie werden genauso wie andere Schwingungsdämpfer dazu eingesetzt, um Vibrationen zu mindern oder komplett zu eliminieren. Dabei ist es zunächst einmal unerheblich, wodurch die Schwingung entstanden ist. Mögliche Auslöser können je nach Maschine zum Beispiel Vibrationen oder Stöße sein, die durch das Laufen eines Motors, durch die Bewegung von Maschinenteilen oder durch die Bewegung der Maschine über einen unebenen Untergrund entstehen. Wenn der Dämpfer einwandfrei funktioniert, wandelt er die aufgenommene Bewegungsenergie in Wärme um. Diese kann dann gezielt aus dem System abgeleitet und/oder für weitere Zwecke genutzt werden. Vorteile hochwertiger Gummi-Schwingungsdämpfer Wenn für die Produktion der Schwingungsdämpfer Gummi verwendet wird, dann kombiniert der Hersteller mehrere Vorteile miteinander. Das Material Gummi ist sehr widerstandsfähig und kann in der Regel sehr lange eingesetzt werden, bevor deutliche Verschleißerscheinungen auftreten. Erst wenn dies erfolgt ist, muss das Teil gegen ein Ersatzteil ausgetauscht werden. Darüber hinaus gelten hier alle grundsätzlichen Vorteile von Schwingungsdämpfern. Die meisten Maschinen, in denen diese zum Einsatz kommen, arbeiten mit wesentlich weniger Lärm, mit einem verminderten Verschleiß und mit mehr Komfort für die Anwender. Welche Vorteile jeweils überwiegen, kommt auf den Anwendungsfall an. Beispiele für diese Dämpfersysteme Nicht immer, wenn für die Herstellung der Schwingungsdämpfer Gummi genutzt wird, entsteht das gleiche Produkt. Ganz im Gegenteil, denn es gibt zahlreiche Dämpfer aus diesem Material. Beispiel sind Schockdämpfer, Schwingungsisolierungen, Gummi-Metall-Puffer und Maschinenfüße aus Gummi. Unternehmen für Schwingungstechnik führen oft sehr viele unterschiedliche Varianten in verschiedenen Abmessungen, Materialvarianten und Bauformen.
Screen-Design
Screen-Design ist eine Spezialdisziplin des Grafik-Designs. Es wird zu den Besonderheiten gerecht, die sich aus den Anforderungen der Bildschirmgestaltung im Unterschied zu Gedrucktem ergeben. Bei uns finden Sie Anbieter für modernes Screen-Design. Beste Orientierung dank nutzerfreundlicher Gestaltung Die zunehmende Digitalisierung unserer Welt macht auch ein Umdenken in der Gestaltung der Kommunikation notwendig. Moderne Kommunikationsflächen, wie Displays, Webseiten oder auch Anzeigen auf elektronischen Geräten, ermöglichen die einfache Interaktion zwischen Mensch und Maschine. Für deren Design entwickelten sich andere Regeln als für klassische Print-Produkte wie Flyer oder Broschüren. Entscheidend ist, dass der Nutzer des jeweiligen Mediums die Inhalte und Funktionalitäten so rasch wie möglich verstehen und anwenden kann. Erschwert wird dieser Prozess im digitalen Kontext durch die Interaktivität einiger Elemente und unterschiedlich ausgeprägte Lesegewohnheiten, wie sie beispielsweise im Falle einer Website zu beachten sind. Ein Beispiel macht es verständlich: Die Platzierung der „Suche“-Funktion auf einer Webseite ist keineswegs willkürlich. Wie Studien belegen, sucht sie der Nutzer im oberen, rechten Bereich der Website-Navigation. Das Wissen um diese und viele weitere Regeln ermöglicht einen nutzerfreundlichen Konsum der Medien und deren reibungslose Bedienung. Daher finden sich auch abhängig vom jeweiligen Kulturkreis Variationen im Screen-Design. Zum Beispiel gelten für arabischsprachige Webseiten aufgrund der Leserichtung von rechts nach links andere Layout-Richtlinien als für den westlichen Raum. Für die Gestaltung internationaler Webseiten gilt es daher, diese kulturellen Besonderheiten zu beachten. Egal ob App, Haushaltsgerät oder Betriebssoftware: Ein professionelles Screen-Design ist eine unverzichtbare Hilfe, wenn es darum geht, technologische Aspekte mit der menschlichen Wahrnehmung zu vermitteln. Erst wenn diese Vermittlung gelingt, ist ein erfolgreicher Einsatz der Kommunikationsmedien möglich.
Sechskantstahl
Sechskantstahl ist ein Langstahl oder Stabstahl mit einem sechseckigen und gleichseitigen Stabstahlprofil. Sechstkantstahl gibt es in unterschiedlichen Stahlarten. Sechskantstahl ist eine Untergruppe von Langstahl und Profilstahl. Der Querschnitt von Sechskantstahl zeigt ein sechseckiges und gleichseitiges Stabstahlprofil. Die Benennung von Sechskantstahl erfolgt nach seiner Schlüsselweite, kurz SW genannt. Sechskantstahl wird gewöhnlich als warm gewalzter Stahl, blank gezogener Stahl oder geschmiedeter Stahl geliefert. Sechskantstahl unterliegt der DIN Normung. - DIN 1015 beschreibt die 28 Abmessungen von warm gewalztem Sechskantstahl in einer Schlüsselweite von 13 bis 103 Millimetern. Eine regelmäßige Produktion erfolgt allerdings nur von 13 Abmessungen. - DIN 176 definiert blank gezogenen Sechskantstahl, der über eine Schlüsselweite von 1,5 – 100 Millimetern verfügt. - DIN 7527-6 beschreibt Sechskantstahl, den der Hersteller als Freiformschmiedestück geschmiedet hat. Die ISO Toleranzen von Sechskantstahl liegen überwiegend bei h11. Manche Hersteller von Sechskantstahl bieten ihre Produkte auch mit dem Abnahmeprüfzeugnis EN 10204/3.1 an. Die generell angebotenen Stablängen liegen zwischen vier und sechs Metern. Hersteller und Händler von Sechskantstahl bieten eine breite Palette dieser Stahlprofile. Alle eingetragenen Unternehmen finden Sie auf diesen Seiten. Sie sind standardmäßig nach „Beste Ergebnisse“ sortiert, lassen sich aber auch alphabetisch oder nach Postleitzahlen auf- oder absteigend listen. Alle relevanten Informationen und Kontaktdaten finden Sie über einen Klick auf den Firmennamen. Durch Anklicken der Schaltfläche „Merken“ wird die Firma auf Ihren persönlichen Merkzettel notiert. Die Kürzel verraten auf den ersten Blick, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Ein Klick auf eines der Kürzel auf der linken Seite grenzt die Anzeige auf die jeweilige Kategorie ein.
Secure Digital (SD) Speicherkarten
Secure Digital (SD) Speicherkarten sind ein digitales Speichermedium, das seit dem Jahr 2001 entwickelt wird. Im Innern der Karte kommen nichtflüchtige Speicherbausteine zum Einsatz. Diese sind unter der Bezeichnung Flash-Speicher bekannt. SD-Speicherkarten sind mit verschiedenen Kapazitäten in unterschiedlichen Bauformen erhältlich und lassen sich in mobilen Geräten wie Kameras oder Smartphones einsetzen. Aufbau und allgemeine Spezifikationen von Secure Digital Speicherkarten. SD-Karten sind mit einem Controller ausgestattet, der die Steuerung der Speicherbausteine übernimmt. Sie besitzen neun Pins (microSD-Karten nur acht), die der Kommunikation mit dem Kartenleser und somit dem Zugriff auf die Daten dienen. Die technischen Spezifikationen hängen mitunter von der Bauform ab, die tatsächliche Speichergröße bestimmt die nähere Bezeichnung der Karte: - Maße einer SD-Karte: 32 x 24 x 2,1 Millimeter, - Maße einer microSD-Karte: 11 x 15 x 1 Millimeter, - Maximale Speicherkapazität von SD: 2 Gigabyte, - Maximale Speicherkapazität von SDHC: 32 Gigabyte, - Speicherkarten mit einer Kapazität über 32 Gigabyte tragen die Bezeichnung SDXC. microSD-Karten sind in aller Regel mit einem SD-Adapter ausgestattet, so dass handelsübliche Kartenleser auch das kleinere Format aufnehmen. Übertragungsgeschwindigkeit, Zugriffszeit und Lebensdauer von SD-Karten. Die Übertragungsgeschwindigkeit kann bei Vorhandensein einer UHS-Schnittstelle 50 Megabyte pro Sekunde erreichen. Mit UHS-II ist ein Vielfaches dieses Werts möglich. Die Schreibgeschwindigkeit einer SD-Karte lässt sich anhand der ausgewiesenen Geschwindigkeitsklasse ablesen. Karten mit einer Class 10-Kennzeichnung erreichen Schreibgeschwindigkeiten von 10 Megabyte pro Sekunde. Die mittlere Zugriffszeit liegt beim Lesen unter zwölf Millisekunden, fällt beim Schreiben jedoch deutlich höher aus und beträgt 50 Millisekunden oder mehr. Die Lebensdauer von SD-Karten hängt mit der Anzahl an Schreibvorgängen sowie mit mechanischer Belastung zusammen. Flash-Speicher lässt sich nicht unbegrenzt beschreiben. SLC-NAND-Chips lassen sich eine Million Mal beschreiben. Anschließend ist ein Austausch erforderlich.
Seecontainer
**Seecontainer**, auch als ISO-Container bekannt, sind Großraumbehälter, die dazu dienen Güter weltweit zu transportieren. **Seecontainer sind international genormt** Damit das Verladen und Entladen, aber auch das Befördern und Lagern der Güter deutlich vereinfacht und dami beschleunigt wird, wurde unter Führung der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation die ISO-Norm 668 entwickelt. Seecontainer, die dieser Norm entsprechen sind 20 oder 40 Fuß lang und acht Fuß breit. Daneben gibt es auch noch weitere größere Container, die besonders in Nordamerika gebräuchlich sind. Breitere Container, die noch in das ISO-Verladeraster passen sind in Europa gebräuchlich. Diese Container ermöglichen den Transport von Paletten, da in die Innenräume drei Paletten längs oder zwei Paletten quer hineinpassen. Eine Sonderform der Seecontainer sind die zerlegbaren Container. Da die Warenströme nicht gleichmäßig sind, werden die zerlegbaren Container dazu genutzt um leere Container kostengünstig, da platzsparend, an einen Ort zu bringen, an dem sie wieder beladen werden können. **Seecontainer zum einfachen Umladen von Schiff auf LKW** Für die Seefahrt sind die Container von großer Bedeutung, denn mit ihnen kann die Transportkette vom Transport auf Wasser zum Transport auf Land so geschlossen werden, dass ein Umladen einzelner Güter oder Gebinde an den Häfen nicht erforderlich ist. Die üblichen Längen und Höhen entsprechen den Größen, die auf den Straßen von Lastkraftwagen ohne Einschränkungen transportiert werden können. Für den reinen Landverkehr haben die Seecontainer keine Bedeutung, da mit Trailern und Wechselbehältern andere Lösungen existieren. Die ISO-Norm 668 beinhaltet auch weitere kleinere Containertypen, die als Lagerräume genutzt werden. Ebenso gibt es Bürocontainer, die den Frachtcontainern aber nur äußerlich gleichen. Ihrem Nutzungszweck entsprechend, sind diese Container isoliert und voll installiert.
Seekarten
Seekarten stellen für definierte Gebiete der Schifffahrt die Seewege mit allen Informationen dar, die für eine sichere Navigation erforderlich sind. In Maßstäben zwischen 1:25000 bis 1:100000 für Küstenkarten und bis zu 1:10 Millionen für Ozeankarten verzeichnen sie unter anderem die Küstenlinien, die Leuchtfeuer und ihre spezifischen Kennungen, Wracks und sonstige Unterwasserhindernisse, gefährliche Strömungen, Sperrgebiete und die magnetische Deklination. Elektronisch oder in gedruckter Form Grundsätzlich gibt es heutzutage zwei unterschiedliche Arten von Seekarten, nämlich die gedruckte sowie die elektronische Form. Beide Varianten haben ihre jeweiligen Vorteile und Nachteile. Bei elektronischen Seekarten müssen Aktualisierungen nicht aufwendig von Hand eingetragen werden, sondern erfolgen automatisch per elektronischem Update. Außerdem liefern sie, in Verbindung mit einem GPS-Sensor, ein sich flexibel anpassendes Kartenbild. Elektronische Seekarten gibt es als sogenannte Rasterkarten, die auf gescanntes Material zurückgreifen und praktisch die elektronische Version einer gedruckten Seekarte darstellen, oder als Vektorkarten, die ihre Informationen aktuell aus Datenbanken beziehen und dadurch im Einsatz besonders aktuell, präzise und flexibel sind. Doch auch die gedruckte Seekarte wird in der modernen Schifffahrt noch regelmäßig genutzt. Sie hat, im Gegensatz zur elektronischen Version, den Vorteil, dass sie auch bei einem Totalausfall der Elektronik zu nutzen ist. Dazu bedarf es allerdings des entsprechenden Know-hows beim Anwender sowie des klassischen Navigationsbestecks, das aus Stechzirkel, Kursdreiecken und Bleistift besteht. Besonders im Notfall kann so die Position immer noch zuverlässig bestimmt werden. Unsere Anbieter liefern Seekarten in elektronischer wie auch gedruckter Form und decken mit ihrem Angebot sämtliche schiffbaren Gebiete auf dem Globus ab.
Seevermessung
Aufgabe der Seevermessung ist es, die unter der Wasseroberfläche liegende Erdoberfläche messtechnisch zu erfassen und die Messergebnisse darzustellen. In der Praxis dient die Seevermessung, auch als Hydrografie bezeichnet, verschiedensten Zielen: Sie gewährleistet die Sicherheit des Schiffsverkehrs, dient zur Planung und Überwachung von Küstenschutzmaßnahmen, der Überwachung von Gewässern in Bezug auf gefährliche Ablagerungen, der Planung von Bauprojekten wie Pipelines oder Windkraftanlagen sowie zu Forschungszwecken wie der Meereskunde oder der Polarforschung. Die technischen Grundlagen Das in der Hydrografie eingesetzte Messverfahren ist das Echolot. Das Messgerät erfasst die Zeitspanne, die zwischen dem Aussenden eines Signals und dem Eintreffen seines Echos vergeht. In der Regel legt ein Schallsignal im Wasser circa 1500 Meter pro Sekunde zurück. Dabei muss bei den Messungen jedoch berücksichtigt werden, dass die Ausbreitungsgeschwindigkeit eines Signals abhängig ist von Temperatur und Salzgehalt des Wassers. Moderne Echolotsysteme arbeiten mit Frequenzen im Ultraschallbereich. Für die Tiefenmessungen werden in der Regel Vertikalecholote eingesetzt, die, je nach Tiefe und Beschaffenheit des Bodens, mit einer Genauigkeit von circa fünf bis 20 Zentimetern arbeiten. Die zu den Tiefenmessungen gehörige Positionsbestimmung erfolgt per GPS. Auf die Auswertung kommt es an Bei der Seevermessung fallen enorme Datenmengen an, die ausgewertet, bearbeitet und um sogenannte „Ausreißer“ bereinigt werden, um so zu den repräsentativen Endwerten zu gelangen. Diese Auswertung findet komplett digital statt. Unsere Anbieter führen professionelle, zuverlässige und wissenschaftlich fundierte Seevermessungen durch. Dabei ist selbstverständlich auch das eingesetzte Equipment auf der Höhe der Zeit, von den verschiedenen Seefahrzeugen mit hochmodernen digitalen Arbeitsplätzen über modernste Radartechnik bis hin zu spezialisierten Softwarelösungen.
Segelreinigung
In den Bereich der Segelreinigung fallen alle Maßnahmen und Produkte, die mit der Instandhaltung von Segeltüchern zu tun haben. Häufig ist hier auch von der Persenningreinigung die Rede. Im maritimen Fachjargon bezeichnet man (imprägnierte) Segeltücher und alle damit in Verbindung stehenden Schutzabdeckungen als Persenninge. Die Stoffe sind ob ihrer Außenlage starken Umwelteinflüssen ausgesetzt, wie zum Beispiel UV-Strahlung, Salzwasserspritzern und Algenresten. Bei einer professionellen Segelreinigung, wie sie die bei uns aufgelisteten Dienstleister anbieten, ist zwischen verschiedenen Verfahren zu unterscheiden. Die mithin wichtigsten sind die grundlegende Segelwäsche, die Imprägnierung und die Regenerierung. Segelreinigung per Maschine oder mit sanften Lösebädern Generell wird ein festes Segeltuch im Laufe der Zeit immer weicher. Das hängt damit zusammen, dass sich die Imprägnierschichten langsam auflösen und das Segeltuch irgendwann damit beginnt, sich mit Wasser vollzusaugen. Als Faustregel gilt, dass ein Segel etwa alle drei Saisons überholt werden sollte. Handelt es sich um ein neues Segel, reicht hier in der Regel eine Regenerierung aus. Bei dieser werden die Harze der Persenning erneuert. Ist die Persenning über viele Jahre benutzt worden, sollte zusätzlich eine Wäsche stattfinden. Hier ist zwischen Dienstleistern zu unterscheiden, die eine Maschinenwäsche vornehmen, und solchen Dienstleistern, die zur Reinigung sogenannte Lösebäder nutzen. Die letztgenannte Variante gilt als schonender, da dabei keine rotierenden Bürsten mit dem Segeltuch in Kontakt kommen. Vielmehr wird das Segeltuch langsam und per Hand gereinigt. Nano-Flüssigkeiten zum Imprägnieren Zusätzlich zum Regenerieren und Waschen sollte ein Segeltuch regelmäßig imprägniert werden. Hier empfiehlt sich die Verwendung von speziellen Nano-Flüssigkeiten. Darüber hinaus bieten einige Dienstleister an, Segeltücher über den Winter zum Schutz fachgerecht einzulagern.
Segeltuche
Bei Segeltuchen handelt es sich um einen starken Stoff, der früher aus Leinen, Baumwolle oder Hanf gewebt wurde und seit Jahrhunderten Wind und Wetter standhält. Heute bestehen Segeltuche meistens aus Chemiefasern, haben aber nichts von ihrer enormen Strapazierfähigkeit eingebüßt. Ein Segeltuch ist robust, reißfest und wasserdicht. Durch die Verwendung von synthetischem Garn sind Segeltuche noch beständiger gegen Sonne und Salzwasser geworden, außerdem verrottet der Stoff nicht mehr. Deshalb können Segeltuche heutzutage für viele Zwecke eingesetzt werden. So werden zum Beispiel Kleidungstücke, Sonnensegel, Tischdecken und Zeltplanen aus den Tuchen hergestellt, aber auch Schuhe, Markisen und Taschen in vielen Farben. Je nach Webweise haben Segeltuche entweder eine glatte oder eine körnige Oberflächenstruktur. Es gibt viele fertige Produkte, aber auch Meterware aus Segeltuch Es gibt nicht nur fertige Kreationen aus Segeltuch, der Stoff wird auch als Meterware gehandelt. Denn viele große Firmen und Kleinbetriebe stellen aus Segeltuch die verschiedensten Produkte her. Hinzu kommen viele Menschen, die im privaten Bereich ihr näherisches Talent zur Schaffung von eigenen Kreationen nutzen. Dabei ist allerdings zu beachten, dass der dicke Stoff nicht von jeder Nähmaschine bearbeitet werden kann. Die hier gelisteten Hersteller und Händler liefern auf Wunsch alle nötigen Informationen darüber, wie Segeltuch vernäht werden kann und welches Zubehör dafür benötigt wird. Nur mit der passenden Ausrüstung können gute Ergebnisse erzielt werden. Wer sich für Hersteller und Händler von Segeltuchen als Meterware oder fertigen Gegenständen interessiert, ist bei uns bestens aufgehoben. Garantiert werden Sie das Unternehmen finden, das perfekt zu Ihren Ansprüchen passt.