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Stegplatten aus Polycarbonat
Stegplatten aus Polycarbonat werden bei der Überdachung verwendet. Man findet sie oft in Wintergärten, kleinen Pagoden oder auch in Gewächshäusern. Polycarbonat wird wegen seiner hohen Belastbarkeit und dem im Vergleich relativ niedrigen Kostenaufwand gerne für die Herstellung von Stegplatten, Doppelstegplatten und Hohlkammerplatten verwendet. Wegen dieser hohen Belastbarkeit verwendet man solche Platten zur Überdachung, um den Kräften der Natur, zum Beispiel in Form von Schneemassen, effektiv standzuhalten. Die richtige Polycarbonatstegplatte für die richtige Situation Das Polycarbonat ermöglicht eine Vielzahl unterschiedlicher Arten von Stegplatten, die sich durch einzigartige Eigenschaften auszeichnen. So kann der Grad der Transparenz der Platte, die Durchlässigkeit von UV-Strahlen oder die allgemeine Hitzeempfindlichkeit und -durchlässigkeit gewählt werden. Damit kann für ein großes Anwendungsfeld immer die richtige Stegplatte gewählt werden. Stegplatten aus Polycarbonat werden vor allem dort verwendet, wo Lichtdurchlässigkeit gewünscht ist. Das kann ein Wintergarten sein, in dem man die Natur in gemütlicher Wärme betrachten kann, aber auch ein Gewächshaus, das bei den ersten Anzeichen von Schnee nicht direkt unter den Massen einbrechen soll. Auch Carports verwenden als Überdachung manchmal Stegplatten aus Polycarbonat, damit das Auto auch im Carport immer noch gut beleuchtet wird. Stegplatten aus Polycarbonat zeichnen sich auch durch den Hohlraum aus, durch welchen sie auch als Wände für kleinere Hütten verwendet werden können. Der Hohlraum bietet eine vergleichsweise gute Isolation und kann so auch im Winter die Wärme innerhalb der vier Wände halten. Zudem lässt sich das Polycarbonat färben, was den Stegplatten auch farbliche Variationen ermöglicht und eine gewisse Einzigartigkeit verleiht.
Stehfalzprofile
Stehfalzprofile kommen bei ein- und zweischaligen Dachkonstruktionen für die Wasser führende Schicht zur Verwendung. Diese Profile verfügen über einen trogförmigen Querschnitt und vertikale oder leicht geneigte Stege, bei denen die oberen Ränder als Falze ausgebildet sind. Verbindungen mit Stehfalzprofilen. Die Stehfalzverbindungen werden je nach Art der Verlegung sowie der Verbindung der Stehfalze miteinander unterteilt in: gebördelt, geschweißt oder geklemmt. Die Befestigung der Stehfalzprofile auf der Unterkonstruktion erfolgt mittels besonderer Halteteile. Diese Hafte oder auch Klips verbindet der Handwerker durch Nieten oder Schrauben mit der tragenden Unterkonstruktion. Er klemmt diese entweder mit in den Falz ein oder bördelt sie ein. Zur thermischen Trennung können die Hafte über eine spezielle Fußpunktausbildung, beispielsweise Thermokappen, verfügen. Auf die Verlegung folgt der maschinelle Verbund der Stehfalzprofile. Einsatzgebiete für das Stehfalzprofil. Stehfalzprofile eignen sich für individuelle und vielseitige Dachkonstruktionen. Sie lassen sich vorrangig als Dachabdeckung bei zweischaligen Metalldachkonstruktionen und gelegentlich auch als Wandbekleidung einsetzen. Stehfalzprofile, welche über die Bauteillänge konisch verlaufen oder über eine konvex oder konkav gerundete Form verfügen, kommen bei anspruchsvolleren Dachgestaltungen zum Einsatz. Die zulässigen Spannweiten und Lasten von Stehfalzprofilen lassen sich aus Versuchsergebnissen herleiten. Diese dienen als Vorgabe für die Erteilung erforderlicher bauaufsichtlicher Zulassungen. Dies gilt jedoch nicht für Systeme, bei welchen die Spannweiten der eingesetzten Stehfalzprofile nicht mehr als 1,50 Meter betragen. Hersteller und Lieferanten von Stehfalzprofilen sind auf den folgenden Seiten zu finden. Der Lieferantentyp ist auf den ersten Blick leicht an den entsprechenden Kürzeln zu erkennen. Anbieter in einer bestimmten Region können über die Umkreissuche leicht ermittelt werden.
Stehleuchten
Stehleuchten sind frei positionierbare Lichtquellen, die auf dem Boden oder auf Möbelstücken Verwendung finden. In der Regel sind sie nicht direkt an das elektrische Leitungsnetz angeschlossen, sondern verfügen über eine Zuleitung mit Schalter und Stecker. Stehleuchten: Aufbau, Formen und einsetzbare Leuchtmittel. Eine Stehleuchte verfügt immer über einen Sockel, der für den sicheren Stand der Leuchte sorgt. An diesem ist in der Regel eine Säule befestigt. Diese kann unterschiedlich geformt sein und an ihr befinden sich die Fassungen für die Leuchtmittel. Zusätzlich ist an dieser Säule oft noch ein Drahtgestell befestigt, über das ein eventuell vorhandener Lampenschirm gespannt ist. Die äußerliche Form von Stehleuchten ist vielfältig und nicht genormt. Es existieren unterschiedliche Designs passend zu verschiedenen Einrichtungsstilen. Als Material kommen sowohl Metalle als auch Holz und Kunststoffe zum Einsatz. In vielen Fällen ist eine Stehleuchte zusätzlich zum Schalter mit einem Dimmer ausgestattet. Dieser ermöglicht die individuelle Einstellung der gewünschten Leuchtstärke abhängig von den eingesetzten Leuchtmitteln. Als Leuchtmittel dienen bei Stehleuchten sowohl Halogenlampen als auch LEDs und herkömmliche Glühlampen. Für Halogen- oder LED-Leuchtmittel ist oft ein zusätzlicher Trafo integriert, der die Netzspannung entsprechend anpasst. Einsatzgebiete für Stehleuchten. Stehleuchten finden vorwiegend in Wohnräumen Verwendung. Dort dienen sie als Unterstützung von Deckenleuchten und zur gezielten, besseren Ausleuchtung einzelner Wohnbereiche. So können sie beispielsweise als Leselampen fungieren oder zum Setzen von Beleuchtungsakzenten in sonst ungenutzten Wohnraumnischen dienen. Die Adressen von Herstellern, Großhändlern und Lieferanten für Stehleuchten können Sie der folgenden Liste entnehmen. Einen Geschäftspartner aus Ihrer Umgebung finden Sie, indem Sie die zur Verfügung stehende Umkreissuche nutzen. Eine weitere Möglichkeit ist das Sortieren der Liste nach der Postleitzahl.
Steiggeräte
Steiggeräte sind Vorrichtungen, die es ermöglichen, in große Höhen zu gelangen. Im Unterschied zu transportablen, ortsveränderlichen Leitern verbleiben diese Ausstattungen häufig stationär an einem festen Ort. In diesem Rahmen werden neben den genormten Produkten verschiedene Lösungen für spezielle Branchen präsentiert, die gesondert für das Handwerk, die Industrie oder die Logistik konzipiert werden. Die Auswahl eines Steiggerätes wird nach mehreren Kriterien vorgenommen und betrifft sowohl die mobilen als auch die ortsfesten Zugänge. Darüber hinaus ist es wichtig, ob Steiggeräte für das Arbeiten mit Werkzeugen oder Materialien in Höhen geeignet sein sollen, oder ob sich der Einsatz auf das Verrichten von Tätigkeiten mit mehreren Personen gleichzeitig beziehen soll. Qualitativ hochwertige und sichere Steiggeräte für jeden Fall Damit die Steiggeräte genau den Anforderungen gerecht werden können, die in diesem oder jenem professionellen oder privaten Bereich zu meistern sind, werden bei deren Konstruktion Komponenten verarbeitet, die zur Überwindung variierender Höhenunterschiede beitragen oder mit denen ein Flucht- und Rettungsausstieg realisierbar ist. Um über eine kurze Zeitdauer in Höhen zu arbeiten und um das in einem wechselnden Tätigkeitsbereich zu tun, können wiederum andere Erzeugnisse genutzt werden. In den Listen der Hersteller und Anbieter stehen in diesem Rahmen die Überstiege und Treppen sowie die Leitern und Tritte. Arbeitspodeste, Fahrgerüste, Arbeitsplattformen und Sicherheits- sowie Steigleitern sind weitere Varianten. Eine gesonderte Kategorie innerhalb der Steiggeräte ist die Schachttechnik. Inbegriffen sind hierbei die Einstieghilfen und die Einholm- sowie die Schachtleitern. Zu den Überstiegen und Treppen werden die Industrie- und die Podesttreppen sowie die fahrbaren Plattformen und die Treppenpodeste gezählt. Alle diese Innovationen basieren auf genormten Materialien und standardisierten Abmessungen.
Steinbearbeitungsmaschinen
Immer dann, wenn bei Bauarbeiten der Umgang mit Naturstein gefordert ist, kommen sogenannte Steinbearbeitungsmaschinen zum Einsatz. Derartige Maschinen sind nicht auf eine bestimmte Tätigkeit limitiert, sondern können Naturstein auf ganz unterschiedliche Art und Weise bearbeiten. Zum Beispiel, indem das Material geschliffen, gesägt, poliert oder gefräst wird. Typische Materialien, die Steinbearbeitungsmaschinen behandeln, sind unter anderem Granit, Marmor, Alabaster und Quarzgestein. Stationäre Großmaschinen und kompakte Varianten fürs Polieren Sofern Steinmaterial in Werkstätten bearbeitet wird, werden in der Regel fest installierte Steinbearbeitungsmaschinen genutzt. Solche Maschinen sind mehrere Meter breit und hoch und verfügen über ein robustes Maschinengestell sowie ein eigenes Führungssystem. Viele Maschinen bieten eine Vielzahl an kombinierten Bearbeitungsmethoden an: Mit ihnen lassen sich dann beispielsweise Kanten von großen Steinplatten bearbeiten oder unter Beihilfe eines Lasers Bohrungen vornehmen. Darüber hinaus finden Sie bei uns Hersteller und Anbieter, die portable Bearbeitungsgeräte für Naturstein verkaufen und verleihen. Eine solche ist etwa eine kompakte Fräsmaschine, mit der Kochfelder in Küchen vorbereitet werden können. Auch Poliermaschinen für Küchenarbeitsfelder aus Granit sind Maschinen, die vor allen Dingen vor Ort genutzt werden. Plattengreifer für adäquates Arbeiten Speziell in Bezug auf das Sägen spalten sich die Arten an Steinbearbeitungsmaschinen nochmals auf. Unter anderem existieren hier Brückensägen, Blocksägen, Drehkopfsägen und Diamantseilsägen, die jeweils auf das Bearbeiten von bestimmten Materialien mit bestimmten Größendimensionen ausgelegt sind. Im weiteren Sinne zählen auch Werkzeuge wie Plattengreifer zu den Steinbearbeitungsmaschinen. Plattengreifer heben und positionieren Steinplatten mit mehreren tausend Kilogramm Gewicht und machen das adäquate Bearbeiten von Steinmaterial in vielen Fällen überhaupt erst möglich.
Steinbrüche
Steinbrüche dienen der Gewinnung verschiedener Festgesteine aus der Gesteins-Lagerstätte. Gesteinsabbau wird in der Tiefe, der Breite oder in horizontaler Richtung an einem Berg betrieben. Hauptsächlich bestehen Übertage-Steinbrüche, die auch die Bezeichnung offene Steinbrüche tragen. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass der Abbau von Gestein in einem unterirdischen Steinbruch erfolgt. Verwendung der Steinbrüche. Meistens dienen Steinbrüche dem Abbau von Massenrohstoffen für den Bereich Industrie und von Schüttgut. Außerdem gibt es spezielle Steinbrüche für diverse Werksteine, die vor allem für Wegbelag, Innen- und Außendekoration, Gartengestaltung sowie Grabsteine Verwendung finden. Sobald eine Lagerstätte die Genehmigung für den Abbau erhält, beseitigt man zuerst eventuell vorhandenen Abraum. Anschließend findet die Materialgewinnung meistens mithilfe von Sprengung statt. Das verwertbare Gestein wird anschließend zu einer Aufbereitungsanlage transportiert. Durch Mühlen oder Brecher erfolgt die Zerkleinerung. In den meisten Fällen sind die Endprodukte Baustoffe, die anhand der Korngröße unterteilbar sind. Dabei handelt es sich um Schotter, Split, Brechsand, Wasserbausteine und Gleisschotter. Steinbrüche für die Gewinnung von Natursteinen. Eine spezielle Form des Steinbruchs stellen Betriebe dar, die marktgerecht geformte Natursteine, wie zum Beispiel Pflastersteine oder Platten, gewinnen. Bekannte Gesteine wie Granit, Basalt, Schiefer, Marmor oder Kalkstein werden in dieser Art des Steinbruchs abgebaut. Idealerweise sollte es sich bei diesen Steinbrüchen um speziell gestaltete Lagerstätten handeln. Die Gesteinsschichten müssen bereits den gewünschten Formen entsprechend strukturiert sein. Andernfalls ist es erforderlich, die Formen mithilfe von Spalten oder Sägen herzustellen. Auf dieser Webseite sind verschiedene Unternehmen zum Thema Steinbruch in übersichtlicher Weise zusammengestellt. Um Unternehmen in der Umgebung ausfindig zu machen, kann man die Suchkriterien Alphabet, Postleitzahl oder „Beste Ergebnisse“ verwenden.
Steinfestiger
Unter Berücksichtigung der bei einer Verarbeitung von Materialien wie Steinen auftretenden Anforderungen an diesen Baustoff kann es sinnvoll sein, einen sogenannten Steinfestiger zu verwenden. Diese Produkte werden sowohl für Natursteine als auch für Putze ohne Wasser abweisende Eigenschaften angeboten. Die Aufgabe eines Steinfestiger ist es, die Festigkeit des Gesteins zu erhöhen, um eine größere Widerstandsfähigkeit und Beständigkeit zu erzielen. Die Vorteile der Steinfestiger liegen in Abhängigkeit von ihrer materialseitigen Zusammensetzung in einer verlässlichen Wirkung und in einem optimalen Eindringungsverhalten. Darüber hinaus behindern diese Chemikalien nicht die Diffusion von Wasserdampf, sodass zum Beispiel das damit behandelte Mauerwerk keine Feuchtigkeitsschäden ereilen kann. Hinweise für die Verarbeitung von Steinfestigern Damit der Steinfestiger zu den gewünschten Effekten führt, müssen die zu bearbeitenden Untergründe gewissenhaft ausgewählt werden, da nicht jeder Baustoff dafür geeignet ist. Von den Herstellern wird das Auftragen eines Steinfestigers für alle festen und tragfähigen Strukturen sowie für alle saugfähigen und trockenen Bereiche vorgesehen. Nicht geeignet sind einige Steinfestiger für Areale, die einen zu hohen Feuchtigkeitsgehalt aufweisen und in denen sich bereits salzhaltige Substanzen abgesetzt haben. Zur Verwendung kommen unterschiedliche Arten des Steinfestigers, die entweder auf der Basis von Kieselsäureester oder Silikon wirksam sind. Besonderheiten in der Rubrik der lösemittelfreien Festiger auf Kieselsäureesterbasis bestehen in Hinsicht auf deren hydrophobierende Ergebnisse, auf die Kombinationsmöglichkeiten mit zusätzlichen Haftmitteln und eine elastische Beschaffenheit. Darüber hinaus zeichnen sich einige Steinfestigerarten durch eine hohe Gelabscheidungsrate aus, die mit einer Abgabe von mineralischen Schwebstoffen verbunden ist. Diese Erzeugnisse werden von professionellen Fachleuten zum Beispiel zur Restauration und zur Sicherung kulturhistorisch bedeutsamer Gebäude verwendet.
Steingreifer
Steingreifer sind Maschinen, die das Heben einer schweren Last ermöglichen. Die Montage als Greifelement erfolgt vorwiegend am Bagger. Einsatzbereiche für Steingreifer. Steingreifer bilden die Basis für den Gebäudebau. Sie können allerhand schwere Gegenstände per Griff transportieren. Der Gegenstand sollte sich dabei in Bodennähe befinden und an naher Stelle wieder abgesetzt werden. Ein Greifer zeichnet sich durch eine hohe Flexibilität aus. Er verfügt über einen großen Spann- und Schwenkbereich. Die Greiftiefe bestimmt dabei den Wert, wie tief ein Gegenstand liegen darf, um noch vom Bagger erfasst zu werden. Der Steingreifer dient dem Transport von Findlingen, Steinen und Bauteilen mit parallelen Seitenflächen. Grobe Klemmsegmente bieten einen sicheren Halt. Es ist möglich, anstatt der Klemmen gehärtete Spitzen zu montieren. Handelsübliche Greifer sind auf 100 bis 500 Kilo Lastgewicht ausgerichtet. Arten der Steingreifer. Steingreifer lassen sich in zwei verschiedene Arten unterteilen: teilkraftbetriebene und kraftbetriebene Geräte. Dabei macht der Motor den Unterschied aus. Teilkraftbetriebene Greifer nutzen den Motor zum Betrieb der Hubvorrichtung. Im Gegensatz dazu nimmt der Motor beim kraftbetriebenen Steingreifer noch andere Funktionen wahr. Ein weiteres Unterscheidungskriterium ergibt sich bei der Auslegerart. Mögliche Varianten sind Knickausleger, Katzausleger, Verstellausleger. Der Katzausleger ist ein teilkraftbetriebener Greifer, während die anderen beiden Auslegerarten kraftbetriebene Geräte sind. Jeder Einsatzbereich erfordert einen bestimmten Greifer. Die hier gelisteten Hersteller und Lieferanten von Steingreifern verfügen über ein breites Sortiment. Die Übersicht bietet Ihnen einen Überblick über die Art des Verkäufers. Sie können zwischen Dienstleister (DS), Hersteller (HS), Händler (HL) und Großhändler (GH) wählen. Klicken Sie auf Firmeninfos, um eine Beschreibung des Angebots zu sehen. Noch ausführlichere Infos finden Sie in der Regel auf den Firmen-eigenen Internetseiten, deren Links sie auch hier finden.
Steinmetzarbeiten
Unter Steinmetzarbeiten werden alle Arbeiten bezeichnet, bei denen Naturstein oder Betonstein mit Werkzeugen bearbeitet wird. Die breite Palette der Steinmetzarbeiten. Die Tätigkeitsfelder eines Steinmetzes sind sehr breit gefächert. Unter anderem gehören zu den Steinmetzarbeiten: - Erstellen und Bearbeiten von Grabsteinen, - im Bereich der Bauten, - im Bereich der Denkmalpflege und Steinrestaurierung, - Gestaltung von Gärten mit Naturstein, - Steinbildhauerei, - Pflasterarbeiten, - Wege- und Brückenbau. Steinmetzarbeiten im Bereich der Bauten. Naturstein kommt im Baubereich immer mehr zum Einsatz. Durch Steinmetzarbeiten kann der Naturstein leicht bearbeitet werden und zudem bietet er viele Gestaltungsmöglichkeiten. Daher wird er sehr oft anderen Materialien vorgezogen. In Bauten werden oft Natursteintreppen eingebaut. Sogar gewendelte Treppen aus Naturstein sind möglich. Hierfür wird allerdings eine Software eingesetzt. Mit dieser wird nicht nur die Treppe konstruiert, sondern auch die benötigte Steinkreissäge gesteuert. Die Nachfrage nach Natursteinplatten steigt auch stetig an. Die Nachhaltigkeit dieser Platten ist mittlerweile ein wichtiger Entscheidungsaspekt. Fensterbänke werden im Innenbereich verwendet und sogar Küchenarbeitsplatten, Waschtische und Bäder gibt es aus Naturstein. Zudem werden vielmals die Fassaden bei großen Bauvorhaben mit Naturstein verkleidet. Nachhaltigkeit und Vielfältigkeit sind auch hier ein sehr wichtiger Aspekt für die Entscheidung. Ebenso werden auch offene Kamine und Natursteinmauern durch Steinmetzarbeiten gefertigt. Die Fassade aus Naturstein vom Fachmann. Bei der Erstellung einer Fassade aus Naturstein sind einige wichtige Sachen zu beachten. Ein Fachmann kann Sie hier bestens beraten und die Steinmetzarbeiten durchführen. Die Fassade sollte auf jeden Fall hinterlüftet sein. Eine Fassade aus Naturstein überzeugt mit einigen Vorteilen. Bei einem fachmännischen Konstruktionsaufbau kann eine positive Energiebilanz erzielt werden. Hierbei werden die Natursteinplatten mit nicht rostenden Edelstahlankern an dem dafür vorgesehenen Konstruktionsuntergrund angebracht. Es ist aber auch darauf zu achten, dass sich zwischen den Fassadenplatten und der angebrachten Wärmedämmung eine Luftschicht befindet. Durch diese wird eine gute Energiebilanz erzielt. Wer sich die Fassade von einer Fachfirma herstellen lässt, der kann ganz sicher sein, dass die Steinmetzarbeiten und das Anbringen fachmännisch ausgeführt werden und das gewünschte Ergebnis bringen. Alle eingetragenen Anbieter von Steinmetzarbeiten sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Steinpflegemittel
Für die Pflege und die tiefgründige Reinigung von Natursteinen wie Granit, Marmor und anderen Materialien werden spezielle Substanzen benötigt. Nur so gelingt es, die feinen Poren und die empfindlichen Oberflächen schonend und ohne großen Aufwand optisch aufzuwerten. Außerdem kann die Lebensdauer der Steine verlängert werden, indem sich Abnutzungserscheinungen maßgeblich reduzieren lassen. Von haushaltsüblichen Pflegesubstanzen wird von Fachleuten immer wieder abgeraten. Diese pflegen nicht rückstandsfrei und beeinträchtigen die Oberflächen unter Umständen. Passende Steinpflegemittel für draußen und drinnen Im Rahmen umfangreicher Pflegeanleitungen und auf der Basis eines teilweise hohen Bedarfs weisen Experten immer wieder darauf hin, die Pflege von Naturstein nur mit den richtigen Mitteln auszuführen. Je nachdem, welches Erzeugnis Ihnen von den bei uns aufgelisteten Anbietern offeriert wird, können damit sowohl Natur- als auch Kunststein behandelt werden. Darüber hinaus eignen sich zahlreiche Chemikalien für Keramik. Um diese Strukturen nicht nur zu säubern, sondern intensiv zu pflegen, werden oftmals komplette Systeme aus Reinigungs- und Pflegemitteln in einer Art Baukastensystem angeboten. Um unschöne Überraschungen zu vermeiden, ist es daher wichtig, sich bereits im Vorhinein über den entsprechenden Steinpfleger zu informieren. Erst dann kann die Unterhaltspflege in Angriff genommen werden. Wirkungsvolle Steinpflegemittel inklusive Imprägnierungs-, Hochglanz- und Versiegelungseffekt Die Vorteile moderner Steinpflegemittel bestehen darin, Steinarten entsprechend ihrer qualitativen Eigenschaften zu bearbeiten. In diesem Zusammenhang ist es unumgänglich, auf Steinpflegemittel zu achten, die möglichst hochwertig sind. Steine wie beispielsweise Beton, Terrazzo und Sandstein benötigen eine andere Pflegechemikalie als Fliesen und Granit, Gneis und Cotto. Das hat damit zu tun, dass die enthaltenen Stoffe genau auf das jeweilige Steinzeug abgestimmt sind.
Steintrennmaschinen
Kaum ein Förder- oder Produktionsvorgang kann heutzutage nicht maschinell gewährleistet werden. Ein Ausdruck dafür sind Steintrennmaschinen, mit denen die Handwerker in der Lage sind, Beton, Naturstein, Waschbeton und andere auf Baustellen vorkommenden Materialien zu trennen oder zu schneiden. Diese Vorrichtungen werden im umgangssprachlichen Gebrauch und im Handel meist auch als Trennschleifer bezeichnet. Diese Arbeitsgeräte sind meist in transportierbarer, mobiler Ausführung erhältlich und können so direkt vor Ort verwendet werden. Davon profitieren nicht nur die Gebäudebaustellen, sondern ebenfalls der Tief- und Straßenbau sowie die Natursteine verarbeitenden Betriebe und die Sparte des Garten- und Landschaftsbaus. Die praktischen Eigenschaften der Steintrennmaschine sorgen für ein effizientes Arbeiten Die Steintrennmaschine nimmt nicht nur die körperlich schwere Tätigkeit des Zerkleinerns von Steinmaterialien ab, sondern kann sogar mühelos präzise Zuschnitte erstellen. Durch eine exakte Führung und eine einfach zu handhabende Höhenverstellung wird ein ergonomisches und auftragsgerechtes Bearbeiten harter Steinmaterialien ermöglicht. Der Zerkleinerungs- oder Schneidevorgang beruht auf einer eingespannten Trennscheibe, die in der Regel aus widerstandsfähigen Diamantbestandteilen besteht. Die Diamanttrennscheiben werden durch einen elektrischen Motor und ein gekoppeltes Getriebe in eine rotierende Bewegung versetzt. Durch ein spezielles Zubehör wie Pumpen für die Zufuhr von Kühlwasser wird ein reibungsloses Arbeiten garantiert. Die Funktionsweise der Steintrenngeräte gründet sich auf dem Schneidvorgang im Nassverfahren. Im Gegensatz zu den transportablen Steintrennvorrichtungen werden in Abhängigkeit von den zu erledigenden Aufgaben auch stationäre Steintrennmaschinen herangezogen. Alle Versionen sind aus einem fahrbaren oder fest fixierten Stativ mit vier Beinen aufgebaut, auf dem der Arbeitstisch ruht. In diesem läuft die Trennscheibe, über die der Stein geführt werden kann oder in dem die Trennscheibe vorschiebbar ist.
Steinwolle
Steinwolle ist ein Dämmstoff, der aus feinen Gesteinsfasern von beispielsweise Feldspat, Dolomit, Sand oder Kalkstein besteht. Ebenfalls enthalten sind geringe Anteile an Altglas, zur Bindung des Faservlieses verwendet man Kunstharz. Steinwolle wird verarbeitet zu : - Platten , - Rollen , - Streifen , - Matten , - Filzen . Gemeinsam mit der Glaswolle wird sie unter dem Oberbegriff Mineralwolle zusammengefasst. Einsatzmöglichkeiten von Steinwolle . Sie findet sowohl zur Dämmung von Dächern als auch in den übrigen Gebäudeteilen Verwendung, und ist besonders geeignet für - Neubauten , - Industrieanlagen , - Altbausanierungen von Wohnungs- und Gewerbebauten . Eine weitere Einsatzmöglichkeit ist der Ersatz für Erde beim gewerblichen Gemüse- und Zierpflanzenanbau. Steinwolle als moderner Baustoff . Gegenüber der Glaswolle hat Steinwolle den Vorteil, dass sie nicht brennbar, beziehungsweise nur sehr schwer entflammbar ist. Bei Glaswolle hingegen kann das Schmelzen des Glasanteils bei hohen Temperaturen die Tragfähigkeit negativ beeinflussen. Auch hat sie eine größere Rohdichte und bietet daher durch das höhere Eigengewicht eine bessere Wärmedämmung als Glaswolle. Steinwolle besitzt neben ihren Wärmedämmeigenschaften auch einen guten Schallschutz. Weil sie unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit ist, hat sie eine lange Lebensdauer. Des Weiteren verrottet sie nicht und hat eine hohe Resistenz gegen Schimmel und Ungeziefer. Die Verarbeitung von Steinwolle. Bei der Verarbeitung von Steinwolle ist darauf zu achten, dass Hautkontakt zu Juckreiz und Rötung der Haut führen kann. Geeignete Bekleidung verhindert dies aber in der Regel. Der Staub der Fasern ist vielleicht gesundheitsschädlich, empirische Beweise dafür gibt es allerdings nicht. Aus diesen Gründen ist der Einbau durch die hier gelisteten Fachfirmen empfehlenswert. Gehandelt darf sie nur werden, wenn sie eine hohe Biolöslichkeit, das RAL-Gütezeichen oder die Bezeichnung KI 40 hat. Alle eingetragenen Anbieter von Steinwolle sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Steinzeuggeschirr
Als Steinzeuggeschirr werden alle Dinge bezeichnet, die man zum Kochen, Essen und Trinken benutzt und die aus Steinzeug hergestellt werden. Dazu zählen zum Beispiel Teller, Tassen, Becher, Kannen, Töpfe, Schalen und mehr. Beim Steinzeug, das auch als Feinkeramik bezeichnet wird, handelt es sich um eine bei 1150 bis 1300 Grad Celsius gebrannte Tonmasse, die zu 50 bis 80 Prozent aus Ton, zu 20 bis 40 Prozent aus Quarz und 1 bis 10 % aus Feldspat besteht. Der Brennvorgang, in der Fachsprache Sintern genannt, dauert 2 bis 3 Tage. Die gegen chemische Angriffe beständige Glasur des Steinzeugs wird durch das Aufstreuen von Kochsalz vor Beginn des Brennens erreicht, wodurch die Oberfläche hart und verschleißfest wird. Da die Wasseraufnahme von Steinzeug sehr gering ist, wird Steinzeug auch als frostbeständig eingestuft. Aufgrund seiner Eigenschaften kann man Steinzeug zwischen Steingut und Porzellan einordnen. Steinzeuggeschirr wurde in China bereits vor über 2000 Jahren hergestellt, zunächst unglasiert, dann mit farbigen Glasuren als sogenanntes Protoporzellan. Das erste europäische, mit Salzglasur überzogene Steinzeug stammt aus Siegburg und entstand um 1350. Geschirr aus Steinzeug wird vorwiegend in Töpfereien gefertigt. Dabei wird Ton auf der Töpferscheibe gedreht und in die gewünschte Form gebracht. Nach einer kurzen Trocknungsphase werden Henkel anmodelliert oder Ornamente mit dem Skalpell ausgeschnitten. Nach dem sogenannten Schrühbrand im Brennofen wird das Geschirr glasiert und mit hitzebeständiger Farbe handbemalt. Anschließend erfolgt der Glattbrand, bei dem das Steingut zu Steinzeug sintert. Hier finden Sie zahlreiche Hersteller und Anbieter von Steinzeuggeschirr.
Steinzeugplatten
Steinzeugplatten gehören zur Gruppe der Keramikbeläge und eignen sich vor allem als Wand- oder Bodenfliesen im Innenbereich. Für den Außenbereich finden speziell hergestellte Feinsteinzeugplatten Verwendung. Es gibt glasierte und unglasierte Platten. Eigenschaften einer Steinzeugplatte. Eine Steinzeugplatte zeichnet sich durch eine geringe Wasseraufnahme aus und verfügt über eine dichte Struktur sowie geschlossene Poren. Unglasierte oder glasierte Steinzeugplatten sind für alle Boden- oder Wandbeläge verwendbar. Hochgebrannte Steinzeugplatten unterscheiden sich aufgrund der unterschiedlichen Abriebgruppen, die bei der Auswahl eine wichtige Rolle spielen. Die meisten Platten lassen sich auch im Außenbereich einsetzen. Eine Sonderform stellt die Feinsteinzeugplatte dar, die durchgehend dieselbe Materialqualität und keine Glasur besitzt. Bei fachmännischer Imprägnierung ist diese Platte sehr robust. Aufgrund ihrer Dichtheit findet diese Steinzeugplatte bevorzugt im Außenbereich Verwendung. Abriebgruppen der Steinzeugplatten. Hinsichtlich der Beständigkeit gegen Abrieb erfolgt eine Unterteilung der Steinzeugplatten in verschiedene Gruppen: - Abriebgruppe I : für geringe Beanspruchung, wie zum Beispiel Schlaf- oder Badezimmer. - Abriebgruppe II: für leichte Beanspruchung und für den gesamten Wohnbereich geeignet mit Ausnahme der Küche, Treppen und des Eingangsbereichs. - Abriebgruppe III: für mittlere Beanspruchung, für den gesamten Wohnbereich geeignet mit Ausnahme der Küche. - Abriebgruppe IV: für Bereiche mit stärkerer Beanspruchung wie Eingangsbereich, Terrasse, Küche, Verkaufsräume, auch für das Büro und Räume mit Publikumsverkehr geeignet. Die jeweilige Abriebgruppe wird vom Hersteller angegeben. Bei der Auswahl der Platten spielt diese Information eine wichtige Rolle, um den geeigneten Bodenbelag bestimmen zu können. Für besonders starke Beanspruchung der Steinzeugplatten sollte man unglasierte Varianten bevorzugen. Auf dieser Seite finden Sie umfassende Ergebnisse für Hersteller und Anbieter von Steinzeugplatten. Grenzen Sie Ihre Suche mithilfe der möglichen Auswahlkriterien passend ein.
Steinzeugrohre
Steinzeugrohre erzeugt der Hersteller aus einer gesinterten keramischen Masse. Sie sind meist innen und außen glasiert, wodurch vollständige Wasserdichtigkeit erreicht wird. Eigenschaften von Steinzeugrohren. Steinzeugrohre entstehen aus geformter mineralischer Substanz, die durch Hochtemperaturbrand gehärtet wird - meist bei etwa 1.200 bis 1.300 Grad. Beim Brand verschmelzen sich Scherben und Glasur über eine Zwischenschicht miteinander. Das durch diesen Prozess entstehende Steinzeugrohr ist absolut wasserdicht und eignet sich aufgrund seiner besonderen Härte und Stabilität zur Verwendung beim Flüssigkeitstransport. Es lässt sich sowohl für Grundleitungen auf privaten Flächen als auch für Wasser- und Abwasserleitungen im öffentlichen Bereich verwenden. Steinzeugrohre sind langlebig, dauerhaft dicht und unempfindlich gegen physikalische und chemische Einwirkungen. Daher kommen sie besonders dort zum Einsatz, wo sie - etwa unter Straßen und U-Bahn-Schächten - hohem Bodendruck ausgesetzt sind. Das Steinzeugrohr in seinen Erscheinungsformen. Steinzeugrohre gibt es als Muffenrohre und Vortriebsrohre. Bei ersteren verbindet man die einzelnen Rohre über Muffen aus gleichem Material miteinander. Vortriebsrohre weisen Rohrverbindungen aus Kunststoff (Polypropylen) und einen Führungsring mit einem integrierten Dichtungselement auf. Manchmal kommen auch Kautschuk-Dichtungen zum Einsatz. Die Führungsringe bestehen aus Edelstahl oder glasfaserverstärktem Polypropylen. Ein Steinzeugrohr liefert der Fachhandel in unterschiedlichen, dem Verwendungszweck angepassten Durchmessern. Die Standard-Rohrlängen betragen 0,5 bis 2,0 Meter. Sonderanfertigungen sind in allen Nennweiten und Baulängen verfügbar. Viele Steinzeugrohre sind DINplus-zertifiziert. Entsprechend ihrer Verwendung existieren neben dem herkömmlichen Muffenrohr auch Vortriebs-, Verbund- und Reliningrohre aus Steinzeug. Hier finden Sie zahlreiche Hersteller und Lieferanten von Steinzeugrohren. Diese können Sie nach Ortsnähe filtern oder Kategorien wie Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) aufrufen.
Stellantriebe, pneumatische
Stellantriebe werden für automatische Steuerungen und Regelungen von Stellgliedern wie beispielsweise Ventile, Hähne oder Schieber eingesetzt. Dabei werden Stellantriebe entweder nach Art des Antriebs (hydraulisch, elektrisch, elektromagnetisch oder pneumatisch), nach Art des Einsatzes (Rohrleitung, Maschinenteil, Heizungsventil) nach der Konstruktionsweise (Kolben, Motor, Spule) oder nach Art der Bewegung (geradlinig, schwenkend, drehend) unterschieden.Pneumatische Stellantriebe: Vielfalt ohne GrenzenPneumatische Stellantriebe kommen für eine Vielzahl von Anwendungen in unterschiedlichen Branchen wie Maschinenbau, Stahlindustrie oder Glasindustrie zum Einsatz. Am häufigsten werden sie hier zum Betätigen von Drosselklappen oder Absperrklappen verwendet. Die Pneumatikantriebe sind in einfacher oder doppelt wirkender Ausführung für Stellwinkel von 90, 120 oder 180 Grad erhältlich. Aber auch besondere Schwenkwinkel sind möglich, ebenso wie eine Feinjustage der Endpositionen. Darüber hinaus sind die einsetzbaren Drehmomente, abhängig jeweils vom Steuerluftdruck, variabel wählbar. In der Standardausführung sind die pneumatischen Antriebe üblicherweise für einen Einsatz in Umgebungstemperaturen zwischen minus 50 Grad und plus 70 Grad Celsius konstruiert, Sonderausführungen für den Einsatz bei bis zu plus 200 Grad sind aber ebenfalls realisierbar. Unsere Anbieter liefern eine breite Palette von pneumatischen Antrieben, auf Wunsch auch ganz gezielt modifiziert für Ihre speziellen Ansprüche, zum Beispiel durch Aufbaukonsolen, verschiedene Magnetventile, Schalldämpfer, Stellungsregler, Aufbauteile oder sonstiges, individuelles Zubehör.Der Tausendsassa: effizient und bewährtPneumatische Stellantriebe haben sich bereits millionenfach und über viele Jahre im Einsatz bewährt. Zu ihren größten Vorzügen gehören die Wartungsfreiheit und die lange Lebensdauer ebenso wie die universelle Einsetzbarkeit, die Möglichkeiten zur Kosteneinsparung durch den flexiblen Automatisierungsgrad und das Fehlen jeglicher Unfallgefahr.