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Vliestapeten
Die Vliestapete ist eine Tapetenart, die über ein Trägermaterial aus Zellstoff verfügt. Aufgrund der Zusammensetzung des Materials sind Vliestapeten mit speziellen Eigenschaften ausgestattet: - Die Vliestapete ist sehr reißfest und robust, - Sie überbrückt Risse und sonstige Unebenheiten auf dem Untergrund, auf welchem sie angebracht wird, - Sie ist nur sehr schwer entflammbar, - Vliestapeten werden in vielen verschiedenen Designs und Farben angeboten. Die Vliestapete im privathäuslichen und industriellen Gebrauch. Eine Vliestapete kann sowohl in Privathäusern als auch in industriell genutzten Gebäuden an der Wand angebracht werden. In privaten Wohnhäusern finden speziell solche Tapeten aus Vlies Verwendung, die mit einer kunstvollen Prägung und/oder aufgeschäumtem Kunststoff auf der Oberfläche versehen sind. In industriellen und wirtschaftlichen Umgebungen wird dagegen vor allem geschätzt, dass die Vliestapete sehr strapazierfähig ist. Einfache Anbringung und simples Ablösen der Vliestapete. Im Vergleich zu herkömmlichen Tapeten ist das Anbringen von Vliestapeten sehr einfach. Sie müssen nämlich nicht mit Tapetenkleister bestrichen werden. Vielmehr wird die Wand mit einem Spezialkleber behandelt, auf dem die Tapete Halt findet. Durch diese geringe Feuchtigkeit ist zudem ausgeschlossen, dass sich die Vliestapete nach dem Anbringen zusammenzieht. Das Ablösen der Tapeten aus Vlies unterscheidet sich ebenfalls von handelsüblichen Tapeten aus Raufaser. Das Vliesmaterial ist nämlich zugfester als das darunter befindliche Klebematerial, sodass die Tapete beim Abziehen nicht reißen kann und leicht abnehmbar ist. Professionelles Tapezieren durch qualifizierte Unternehmen. Eine Vielzahl der Unternehmen, die Vliestapeten verkaufen, bieten darüber hinaus einen Tapezierservice an. Dadurch ist sichergestellt, dass die Tapeten korrekt und fachgerecht an den Wänden angebracht werden. Darüber hinaus arbeiten diese Unternehmen meist mit einer speziellen Grundierung, die vor dem Tapezieren auf der Wand verteilt wird. Auf diese Weise scheint unter der verlegten Tapete aus Vlies nichts durch. Alle eingetragenen Anbieter von Vliestapeten sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Vliestücher
Vliestücher sind professionelle Reinigungsutensilien, die für das Polieren von verschiedenen Bau-, Maschinenteilen oder sonstigen Gegenständen benutzt werden. Sie eignen sich hervorragend für die Reinigung von empfindlichen Oberflächen, da sie sehr weich und fusselarm sind. Dies macht sie vor allem bei industriellen Prozessen zu einem wichtigen Hilfsmittel, das für eine effizientere Arbeit sorgt. Die Vliestücher können sehr einfach benutzt werden, indem die gewünschte Flüssigkeit auf das Reinigungstuch aufgetragen und anschließend die Oberfläche gesäubert wird. Ob für den privaten oder gewerblichen Gebrauch: Die Vliestücher werden in vielen Bereichen der Säuberung verwendet. Mittlerweile gibt es die Artikel in unterschiedlichen Größen und Formen, sodass sie flexibel einsetzbar sind. Die Reinigungsutensilien können beispielsweise in den Farbtöne Rot, Grün oder auch Gelb sowie mit einem professionellen Spezialmuster erworben werden. Die Ausgangsbasis zur Herstellung von Vliestüchern bildet in der Regel die Schafswolle, die mithilfe von industriellen Prozessen entsprechend verarbeitet wird. Dabei werden die einzelnen Bestandteile der Wolle fachgerecht gehäckselt und wieder zusammengesetzt. Aus diesen Verbundstoffen entsteht ein Vliestuch, das nun über eine spezielle Saugwirkung verfügt. Die Artikel werden beispielsweise in eine Spenderbox gepackt oder an einer Rolle angebracht, sodass der Nutzer die Tücher schnell und einfach herausziehen kann. Vor allem in der Automobilindustrie werden die Reinigungsutensilien mit speziellen Substanzen eingesetzt, um den Lack eines Fahrzeuges fachgerecht zu behandeln. Dadurch werden die Unebenheiten im Lack ausgebessert, ohne dass dieser einen nachhaltigen Schaden nimmt. Mit kreisenden Bewegungen verteilt der Verwender die Reinigungsmittel, die sich im Vliestuch befinden, auf die Oberfläche des Pkws und sorgt so für einen strahlenden Glanz.
Vogelfutter
Vogelfutter wird von vielen Menschen genutzt, um auf ihren Grünflächen verschiedene Vogelarten wie Meisen, Amseln oder Eichelhäher anzufüttern. Vor allem im Winter ist das Saatgut sehr beliebt und hilft den Vögeln ein geeignetes Fettpolster gegen die Kälte aufzubauen. Das Vogelfutter gibt es diversen Sorten, da die unterschiedlichen Vogelsorten spezielle Samen bevorzugen. Ob geschälte Sonnenblumenkerne, Mehlwürmer oder Erdnüsse: Das Angebot ist recht vielfältig. Das Vogelfutter kann unter anderem zum Streuen verwendet werden oder lässt sich wie beispielsweise ein Meisenknödel direkt an einem Ast befestigen. Mithilfe von Ornithologen wurden besondere Mischungen entwickelt, die in der Regel über einen hohen Fettgehalt verfügen und den Vögeln extra viel Energie liefern. Ein Meisenknödel besteht im Wesentlichen aus Sonnenblumenkernen, tierischem Fett sowie voll fettem Erdnussmehl. Vor allem bei der Aufzucht benötigen Vögel mehr Futter, um ihre Jungen durchzubringen. Durch die kalorienreiche Nahrung können sie mithilfe von Saatgutmischungen einen Großteil ihres Bedarfs abdecken. Füttern mithilfe von Vogelhäusern In nahezu jedem Garten sind Vogelhäuser oder Futterstellen zu finden, in denen verschiedene Saatmischungen untergebracht werden und zugleich zum Beobachten von Finken, Staren oder auch Spechten dienen. Durch die regelmäßige Anfütterung kommen immer mehr Vögel zu diesem Futterplatz. Während beispielsweise eine Amsel vor allem Früchte, Erdnüsse und Mehlwürmer bevorzugt, hat der Buntspecht eher eine Vorliebe für Sonnenblumenkerne und Lebendfutter. Für die Feinschmecker unter den Vögeln gibt es auch premium Saatmischungen, die auch zur Fütterung von Wildvögeln dienen. Ob für eine Futtersäule, ein Vogelhaus oder zum Aufhängen an Dachrinnen und Baumästen: Vogelfutter lässt sich vielfach verwenden.
Vogelschutzgitter
Vogelschutzgitter sind Gitter, Stacheln oder stabile Netze, die Vögel am Ein- oder Ausfliegen hindern sollen. Vogelschutzgitter gibt es in vielen unterschiedlichen Ausführungen. Vogelschutzgitter gibt es sehr vielen unterschiedlichen Ausführungen. Je nach geplantem Einsatzgebiet sollte man sich das geeignete Produkt auswählen. Vogelschutzgitter gibt es aus unterschiedlichen Materialien. Produkte aus weicherem Stoff und ohne feste Umrandung heißen Vogelschutznetze. Aber auch Vogelschutzgitter können mit Netz, beziehungsweise Stoff bespannt sein. Das Material für die Bespannung ist überwiegend: - aus Metall. - aus Kunststoff wie zum Beispiel Fiberglas. - aus Stoffen und festeren Fasern. Vogelschutzgitter sind als Rahmenprodukte oder Rollenware erhältlich. Sie dienen auch zur Abdeckung von Belüftungseinlässen oder Einflugschutz vor Fenstern und Türen. Man befestigt sie mit Saugnäpfen, Schrauben, Kleber oder im Stecksystem-Verfahren. Vogelschutzgitter sollen Vögel vom Landen abhalten. Eine andere Art von Vogelschutzgittern sind die Vogelabwehrleisten auf Mauern oder Enden von Gebäuden. Diese sollen die Vögel davon abhalten, hier zu landen und die Böden darunter zu beschmutzen. Vogelabwehrleisten eigenen sich zur Aufbringung auf Fensterbänken, Balken, Mauervorsprüngen, Gesimsen oder Brüstungen. Vor allem Tauben, Schwalben und Spatzen werden davon abgehalten. Gerade auch an alten Gemäuern werden Vogelschutzgitter dieser Art angebracht. Vorwiegend mit Abwehrstacheln aus rostfreiem Stahl oder Metall ausgestattet, ermöglichen sie kein Landen der Tiere auf diesem Gebiet. Die Fäkalien von Vögeln verunreinigen Gebäude nicht nur, sondern können sie auf Dauer sogar schädigen. Händler und Lieferanten von Vogelschutzgittern haben eine breite Auswahl der unterschiedlichen Produkttypen vorrätig. Die verschiedenen Filterfunktionen ermöglichen einen raschen Zugriff auf die gesuchten Adressen. Sie können beispielsweise nach Postleitzahl, Alphabet oder „Beste Ergebnisse“ sortieren. Die Kürzel verraten auf den ersten Blick, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Ein Klick auf eines der Kürzel auf der linken Seite grenzt die Anzeige auf die jeweilige Kategorie ein.
Voice-Mail-Systeme
Voice-Mail-Systeme haben sich schon lange auf dem Markt etabliert. Entdecken Sie in unserem Onlineshop welche Möglichkeiten moderne Voice-Mail-Systeme eröffnen. Aufgrund ihrer zahlreichen Funktionen, die weit über die Fähigkeiten eines herkömmlichen Anrufbeantworters hinaus gehen, sind sie für Privathaushalte ebenso interessant wie für kleine oder große Unternehmen. Die Funktionsweise von Voice-Mail-Systemen ist heutzutage computerbasiert und meist eingebunden in ein lokales Netzwerk. Der Grundgedanke des Anrufbeantworters, nämlich über Sprachnachrichten miteinander zu kommunizieren, wo direkte Gespräche nicht möglich sind, steckt aber noch in jedem von ihnen. Dank moderner Computertechnik wurden ihre Funktionen kontinuierlich erweitert und umfassen heute zahlreiche Features. So ist es ohne weiteres möglich einzelne Voice-Mail-Systeme in ein schon bestehendes Netzwerk einzubinden. Auch die grundlegenden Funktionen des Anrufbeantworters, wie Gespräche annehmen und aufzeichnen, wurden kräftig erweitert. Voice-Mail-Systeme der neuen Generation sind heute Alleskönner, wenn es darum geht, Sprachnachrichten aufzuzeichnen, zu speichern und zu verwalten. Das Verschicken einer gespeicherten Nachricht an ein anderes Voice-Mail-System ist ebenso möglich, wie an einen Computer. Ähnlich einer SMS kann der Absender die Nachricht erneut senden lassen. Der Nutzer kann sich die Nachrichten per Mail schicken lassen, sie erneut als neue Nachricht kennzeichnen. Auch das wieder herstellen eigentlich schon gelöschter Nachrichten ist dank der elektronischen Funktionsweise der Voice-Mail-Systeme ohne Weiteres möglich. Mit Hilfe von Voice-Mail-Systemen ist die Kommunikation vieler Mitarbeiter eines Unternehmens beispielsweise an verschiedenen Standorten einfach und unkompliziert möglich. Voice-Mail-Systeme tragen so zur besseren Effizienz und zu mehr Komfort in der Telekommunikation bei und helfen den Alltag, ob im Büro oder zu Hause, optimal zu strukturieren.
Voice-over-IP-Systeme (Internettelefonie)
VoIP ist eine Abkürzung, die für „Voice-over-IP” steht und die Telekommunikation über Datennetze, genauer das Internet, bezeichnet. Mit IP-Telefonie ist es möglich, die konventionelle Telefontechnik teilweise oder vollständig zu ersetzen. Beim Telefonieren über das Internet wird die Sprache zwischen den IP-Adressen der Gesprächsteilnehmer in Form von Datenpaketen übermittelt. Technisch gesehen handelt es sich daher bei IP-Endgeräten eher um Computerperipherie als um echte Telefone, wie sie heute beispielsweise noch in Verbindung mit der ISDN-Technik genutzt werden. VoIP: praktisch, kostensparend und zukunftsweisend zugleich. Der Hauptbeweggrund, weshalb gerade im gewerblichen Bereich immer mehr Unternehmen auf VoIP umrüsten und die neue Technik nutzen, liegt in der langfristigen Ersparnis an Kosten. Denn dadurch, dass kein Telefonnetz mehr benötigt wird, fällt auch die doppelte Infrastruktur für Telekommunikation und Internetnutzung weg. Doch es kann auch auf einen zusätzlichen Tarif für das Telefonieren verzichtet werden. Nutzt man dann noch eine Internet-Flatrate, ist die Telekommunikation via VoIP praktisch kostenlos. Sie macht insbesondere in den folgenden Bereichen Sinn: - Organisationskommunikation: Haus- und unternehmensinterne Anrufe, - Telefonie ins Ausland oder aus dem Ausland, - Videotelefonie und -konferenzschaltungen. Internettelefonie, Gateways und ISDN-Telefone. Im Bereich der Voice-over-IP Telefonie müssen einige wichtige Begriffe unterschieden werden. Gerade, wenn die IP-Infrastruktur für die Telekommunikation erst langsam aufgebaut werden und parallel dazu ein herkömmliches Telefonsystem weiter existieren soll, wird es technisch anspruchsvoll. So gibt es beispielsweise ISDN-Endgeräte, die über spezielle Stecker und Modems mit einem IP-System verbunden und an diesem ganz normal genutzt werden können. Will man via Internettelefon einen Teilnehmer aus dem normalen Fest- oder Mobilfunknetz anrufen, wird hingegen ein sogenanntes Gateway benötigt, welches die beiden Systeme verbindet.
Voice-over-IP-Telefone (Endgeräte)
Ein VoIP Telefon ist ein Gerät zur Telekommunikation, welches ausschließlich Datenübertragungsnetze, also das Internet, für eingehende und abgehende Gespräche nutzt. Dabei wird keine Telefontechnologie wie ISDN mehr genutzt, sondern die Signalübertragung erfolgt in Form von Datenpaketen direkt zwischen den IP-Adressen der am Gespräch beteiligten Teilnehmer. VoIP Telefone unterscheiden sich äußerlich meist nicht oder nur kaum von normalen ISDN-Telefongeräten, sind technisch aber völlig anders aufgebaut. Sie werden entweder kabellos per WLAN oder über normale Netzwerkkabel mit der Netzwerkinfrastruktur eines Anschlusses verbunden. VoIP Telefon: Die Telefonie der Zukunft nutzen. Das VoIP Telefon hat heute bereits in vielen Bereichen das herkömmliche Telefon abgelöst. Die Vorteile der VoIP-Telefonie liegen auf der Hand: Es fallen lediglich die Gebühren für die Internetnutzung an, die Sprachqualität kann je nach verwendeter Technik deutlich über ISDN-Qualität liegen und auch Videotelefonie ist mit dem richtigen VoIP Telefon problemlos realisierbar. Dementsprechend kommen die Geräte insbesondere hier zum Einsatz: - interne Unternehmenskommunikation, - Konferenzschaltungen, - Telefonie ins Ausland. Am meisten Sinn macht die Nutzung eines VoIP Telefons und einer entsprechenden IP-Telefonie-Anlage in Verbindung mit einer Internet-Flatrate, da in diesem Falle das Telefonieren komplett kostenlos ist. VoIP Telefone, Terminals und Gateways. Im Bereich der IP-Telefonie existieren verschiedene Fachbegriffe, die man als Laie leicht verwechseln kann. Mit dem Voice-over-IP-Telefon ist das Endgerät gemeint, mit welchem der Nutzer telefoniert. Das Telefon stellt damit eine Art von IP-Terminals dar - Diese Bezeichnung umfasst sämtliche Punkte, die Gesprächsteilnehmern zur Verfügung stehen. Neben VoIP Telefonen gibt es hier auch sogenannte Softphones, also Computerprogramme, die den PC zum Telefon machen. Ein sogenanntes Gateway wird hingegen benötigt, wenn ein IP-Telefon ein Gespräch mit einem herkömmlichen Telefon aufnehmen soll.
Vollkunststoffplatten
Vollkunststoffplatten sind Bauelemente, die zur Gänze aus Kunststoffen bestehen und keine anderen Werkstoffe enthalten. Sie können sowohl ein- als auch mehrlagig aufgebaut sein. Vollkunststoffplatten: Ausführungen, Aufbau und Werkstoffe. Der Aufbau einer Vollkunststoffplatte erfolgt entweder ein- oder mehrschichtig. Zu den bekanntesten einschichtigen Platten aus Vollkunststoff gehören Acrylglasplatten oder auch Hart-PVC-Platten. Der einschichtige Aufbau ermöglicht eine vielseitige und einfache Bearbeitung, zum Beispiel durch Schneiden, Sägen oder Bohren. Platten aus thermoplastischen Kunststoffen lassen sich unter Hitzeeinwirkung zusätzlich verformen. Mehrschichtige Vollkunststoffplatten sind aus mehreren Lagen aufgebaut, die aus verschiedenen Kunststoffen hergestellt und miteinander verklebt sind. In der Regel handelt es sich um eine Mittellage aus leichtem oder geschäumtem Kunststoff mit zwei harten Außenlagen. Diese verkleben die Hersteller miteinander, wobei die beiden Außenlagen den Kern stabilisieren und schützen. Bewährte Kunststoffe für die Herstellung von Vollkunststoffplatten sind Polyurethane (für den Kern) sowie Polypropylen, PVC und ABS-Kunststoffe. Letztere finden als Decklagen oder für einschichtige Platten Verwendung. Anwendungsgebiete für Vollkunststoffplatten. Einschichtige Vollkunststoffplatten wie Hart-PVC-Platten oder Acrylglasplatten kommen beispielsweise in der Werbetechnik zum Einsatz. Hier bilden Sie das Ausgangsmaterial für Schilder und andere Werbemittel. Sie kommen auch im Möbelbau zum Einsatz. Hier fertigt man daraus etwa halbtransparente, hinterleuchtete Füllungen. Die wichtigste Einsatzmöglichkeit für mehrschichtige Vollkunststoffplatten ist das Bauwesen. Die leichten und stabilen Sandwichplatten dienen als Dach- und Wandverkleidung. Darüber hinaus verwenden Hersteller sie auch für den Bau von Booten oder Leichtflugzeugen. Auf den folgenden Seiten sind Hersteller, Lieferanten und Großhändler für Vollkunststoffplatten aufgeführt. Nach diesen Lieferantentypen können Sie sie mit den Tools auf der linken Seite auch filtern, um die Übersichtlichkeit zu erhöhen.
Vollpappe
Pappe ist ein aus Zellstoff oder Altpapier hergestelltes Material, das sich von Papier vor allem durch seine Stärke unterscheidet. Im Allgemeinen spricht man bei Quadratmetergewichten unter 150 Gramm von Papier, unter 500 bis 600 Gramm von Karton und darüber von Pappe. Dabei ist diese Terminologie nicht einheitlich festgelegt. Die beiden im Handel erhältlichen Formen von Pappe sind Wellpappe und Vollpappe. Dabei besteht Wellpappe in der Regel aus mindestens zwei Flächen aus Papier oder Karton, zwischen denen sich gewelltes Papier befindet. Vollpappe hingegen ist massiv aus Zellstofffasern hergestellt, wobei man zwischen einlagigen und mehrlagigen Pappen unterscheidet. Verpackungsmaterial aus diesem Material kann ein Flächengewicht von 3000 Gramm und mehr erreichen. Während Wellpappe in der Verpackungsindustrie vor allem wegen ihres geringen Gewichts und der polsternden Beschaffenheit verwendet wird, ist Vollpappe vor allem stabil und fest und wird häufig als robuste Transport- oder Lagerverpackung verwendet. Vollpappe eignet sich insbesondere für Faltschachteln, die vor der Verwendung platzsparend transportiert werden können. Aber auch für stabile Kartons direkt für den Verkauf, darunter etwa Schuhkartons oder Display- und Geschenkverpackungen, ist sie wegen ihrer Stabilität und Gestaltbarkeit sehr gut geeignet. Häufig bestehen auch Steigen für Obst, Gemüse, Fisch und andere Lebensmittel aus diesem Material, die bei Feuchtigkeit dauerhafter ist als Wellpappe. Da Pappe heutzutage zum größten Teil aus Altpapier hergestellt wird, durchläuft sie oft einen nahezu geschlossenen Recyclingkreislauf. Sie ist zudem einfach bedruckbar, auch bei losem Füllgut gut stapelbar und eignet sich ideal für maschinelle Abpackverfahren. Durch die geringe Dicke des Materials bei gleichzeitiger hoher Steife trägt Vollpappe auch zu einer effizienten Raumnutzung bei Transport und Lagerung bei.
Vollspektrum-Leuchtstofflampen
Vollspektrum-Leuchtstofflampen sind Leuchten, die mithilfe der Niederdruck-Gasentladungsröhrentechnik arbeiten. Anders als herkömmliche Leuchtstofflampen, bei denen das abgegebene Farbspektrum nicht kontinuierlich ist und beispielsweise bei Kameraaufnahmen eher zur Grünstichigkeit neigt, ist eine Vollspektrum-Leuchtstofflampe in der Lage, nahezu unverfälschtes Licht abzustrahlen. Dieses entspricht dann nahezu dem Tageslicht der Sonne. Um diesen Effekt zu erzielen, werden in solchen Vollspektrum-Lampen meist vier oder mehr verschiedene Röhren eingesetzt, die mit unterschiedlichen Leuchtstoffen gefüllt sind. Vollspektrum-Leuchtstofflampen in der Praxis. Für den Einsatz von Vollspektrum-Leuchtstofflampen können sich Anwender aus ganz verschiedenen Gründen entscheiden. Ihre Vorteile spielen sie überall dort aus, wo es auf eine möglichst naturgetreue Farbwiedergabe ankommt. Das kann zum Beispiel hier der Fall sein: - Auslagen in Geschäften oder Marktflächen, - Film- und Fototechnik, - Bildungs- und Forschungseinrichtungen. Ein verfälschtes oder unregelmäßiges Farbspektrum des Lichts kann in diesen Kontexten unangenehm für Betrachter und speziell Kunden sein oder das korrekte Arbeiten erschweren. Speziell bei der Arbeit mit Film- oder Fotokameras machen es Vollspektrum-Leuchtstofflampen zudem möglich, das künstliche Licht der Lampen mit echtem Tageslicht zu mischen, ohne dass ein optischer Unterschied entsteht. Vollspektrum-Leuchtstofflampen und andere Leuchten. Die Unterschiede zwischen Vollspektrum-Leuchtstofflampen und normalen Leuchtstofflampen liegen folglich vor allem im abgestrahlten Licht. Doch auch von anderen Leuchtenarten muss eine Vollspektrum-Leuchtstoffröhre unterschieden werden. Anders als Halogen- oder herkömmliche Glühlampen können sie beispielsweise zu den Tageslichtleuchten gezählt werden, zu denen man außerdem besondere Energiesparlampen oder LEDs rechnet. Linienlampen sind Leuchtstofflampen hingegen in ihrer Bauform sehr ähnlich, funktionieren aber technisch anders und müssen deshalb differenziert betrachtet werden. Für jeden Anwendungsfall die richtigen Vollspektrum-Leuchtstofflampen finden. Alle eingetragenen Anbieter von Vollspektrum-Leuchtstofflampen sind hier übersichtlich aufgeführt. Praktische Parameter, mit denen man die Suche verfeinern oder erweitern kann, sowie eine übersichtliche Kategorisierung der Treffer in Händler, Großhändler, Hersteller oder Dienstleister lassen hier keine Wünsche offen.
Vollwärmeschutz (Dienstleistung)
Vollwärmeschutz bezeichnet die Dämmung von Gebäudeaußenwänden mit Dämmstoffplatten. Für das Wärmedämmverbundsystem eignen sich organische und anorganische Dämmstoffe. Vollwärmeschutz: Aufbau und Anwendung. Für den Einsatz als Dämmplatten im Vollwärmeschutz kommen organische und anorganische sowie natürliche Dämmstoffe infrage. Es finden Mineral- und Gipsschaum, Polystyrol-Hartschaum sowie Kork, Hanf und Schilf Verwendung. Die Platten werden mittels speziellen Klebern oder durch Tellerdübel auf dem vorbereiteten Wanduntergrund befestigt. Anschließend erhalten sie eine Armierungsschicht, die zur besseren Stabilität mit einem Armierungsgewebe verstärkt ist. Dieses muss der Handwerker im oberen Drittel der Armierungsschicht einbetten. Nach der Trocknung dieser Schicht bildet ein Oberputz den Abschluss des Wärmedämmverbundsystems. Er lässt sich nach Belieben streichen oder anderweitig gestalten. Gründe für den Einsatz von Vollwärmeschutz. Vollwärmeschutz kommt vor allem bei der Wärmedämmung zum Einsatz. Gebäude älteren Baujahres haben einen schlechten Isolationswert. Dadurch geht durch die Außenwände und Bauelemente wie Fenster und Türen viel Wärme verloren. Dementsprechend sind die Energiekosten zur Heizung des Gebäudes zu hoch. Der Vollwärmeschutz stellt eine zusätzliche Isolationsschicht dar, die diese Wärmeverluste minimiert. Ist er korrekt angebracht, verbessert sich der Isolationswert um ein Vielfaches. Um das gesamte Potenzial von Vollwärmeschutz-Systemen auszunutzen, müssen sie durch moderne Bauelemente mit guten Isolationseigenschaften ergänzt werden. Dadurch werden Kältebrücken vermieden. Auf den folgenden Seiten sind Großhändler, Händler, Hersteller und Dienstleister von Vollwärmeschutz aufgeführt. Die Suchergebnisse lassen sich über die Tools auf der linken Seite sortieren. Eine Sortierung ist zum Beispiel nach dem Alphabet oder der Postleitzahl möglich. Mit der Umkreissuche ist eine weitergehende, individuelle Eingrenzung der Ergebnisse möglich.
Voltigierbedarf
Voltigieren bezeichnet eine Sportart, bei der ein Sportler gymnastische Übungen absolviert, während er dabei reitet. Das Pferd läuft dabei an einem Seil im Kreis. Es können ein bis drei Turnende darauf Platz finden. Diese Art des Sports wird sowohl in Schulen und heilpädagogischen Bereichen angeboten als auch im Leistungssport betrieben. Voltigierbedarf Um auf dem Rücken des Pferdes Halt zu finden, liegt kurz hinter dem Widerrist des Tieres ein Voltigiergurt, auf der zwei Handschlaufen, zwei Fußschlaufen und eventuell eine Mittelschlaufe angebracht ist. Um das Pferd vor Verletzungen durch den Gurt und die turnenden Menschen zu schützen, liegt unter dem Gurt eine Voltigierdecke sowie eine Schaumstoffunterlage. Die Voltigierdecke besteht aus einer Auflage, die entweder mit Watte oder Gel gefüttert ist. Das Pferd wird durch ein Zaumzeug gelenkt. Dieses besteht aus einem Kopfgestell, an dem Riemen befestigt sind, sowie die Zügel. Die im Voltigiersport erlaubten Zäumungen sind der Trensenzaum und der Kappzaum. Des Weiteren finden Hilfszügel Verwendung mit denen ebenfalls Einfluss auf die Kopf- und Halshaltung des Pferdes genommen werden kann. Genutzt werden dabei Lauffer-, Dreiecks- oder Ausbindezügel. Das Pferd trägt außerdem Gamaschen, die es vor Verletzungen schützt und seine Beine und Gelenke stützt. Auch Bandagen werden Pferden zu diesen Zwecken angelegt, diese können zwar Schutz für das Fesselgelenk und Röhrbein liefern, bieten jedoch keinerlei Stützfunktion. Daneben gehören zur Voltigierbedarf eine Longierpeitsche und eine Longe. Die Turnenden tragen während des Sports eng anliegende Gymnastikanzüge und Schläppchen. Durch eng anliegende Kleidung wird die Unfallgefahr durch Hängenbleiben auf ein Minimum reduziert.