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Bilderschienen
Die traditionellen Bilderrahmen, die nach wie vor noch für die Präsentation von Bildern und Plakaten interessant sind, werden in vielen gewerblichen und privaten Bereichen schon durch die Bilderschienen abgelöst. Eine Bilderschiene ist ein dekoratives und überaus praktisches Hilfsmittel, das für das Platzieren von Fotografien, Grafiken, Informationsschreiben und anderen Produkten Verwendung findet. Die Bilderschienen sind auch deshalb so weit verbreitet, weil diese durch eine große Auswahl an Zubehör erweiterbar sind. Die Bilderschiene wird zudem als dekoratives Accessoire und als einfach zu bestückendes Grundgerüst sehr geschätzt. Auch das Wechseln des Papiers ist ganz einfach zu realisieren. Verschiedene Werkstoffe sorgen zudem für eine große Auswahl innerhalb der Sortimente. Bilderschienen sind unübertroffen zweckmäßig und vielseitig Nicht nur das Positionieren der kleinen oder großen Kunstwerke, sondern ebenfalls das Befestigten der Bilderschiene an der Wand ist kinderleicht. Vor allen Dingen die Vereinfachung des Montierens durch einfache Klebeelemente ist ein enormer Vorteil der Bilderschienen. Es ist nicht notwendig, zusätzliche Dübel in die Wände einzubringen oder eine Beschädigung der Wände durch das Einschlagen von Nägeln hervorzurufen. Wenn es nicht gewollt ist, dass die Bilderschiene an der Wand angebracht wird, kann die Deckenschiene benutzt werden. Für Bilder, die durch schwereres Material charakterisiert sind, eignen sich die Befestigungserweiterungen, die tragfähiger als die Basics sind. Unsichtbar wird eine Bilderschiene durch die Unterputzvariante. Einzelne Neuerungen der Bilderschienen verfügen über zusätzliche Beleuchtungskörper, die zum Beispiel durch eine weitere Halterung unmittelbar daran fixiert werden können. Die Bilderschienenarten selbst zeichnen sich dank der Baustoffe Aluminium, Holz und Kunststoff durch eine erstaunliche Leichtigkeit aus. Metallene Facetten können silbrig sein oder mit einer farbigen Pulverbeschichtung versehen werden.
Bildertorten
Als Bildertorten werden all jene Torten bezeichnet, die mit einem Bildmotiv versehen sind. Sie stehen im Gegensatz zu Torten, die ohne ein Motiv oder lediglich mit klassischen Zierelementen versehen sind. Letztere, wie zum Beispiel die Sachertorte, verfügen dann zum Beispiel über Zierrat aus Schokoladenschrift oder sind mit Marzipanfiguren oder -blumen dekoriert. Torten mit einem Bild sind wesentlich individueller gestaltbar als andere. Die Torten werden häufig einzeln und nach individuellem Auftrag hergestellt. Die wichtigsten Produzenten sind Konditoreien und Bäckereien. Aus diesen Materialien können die Bildertorten bestehen Bei der Herstellung der mit Bildern versehenen Torten steht Konditoren eine gewisse Materialauswahl zur Verfügung. Welche Fertigungsvariante genutzt wird, hat unter anderem mit dem gewünschten Motiv zu tun, denn nicht jedes Material eignet sich für gleich brillante Darstellungsvarianten. Die Basistorte wird aus den üblichen Zutaten hergestellt, beispielsweise aus Mehl, Zucker, Eiern, Kakao und Butter. Die Auflage kann unter anderem aus Zucker beziehungsweise Zuckerguss oder aus Marzipan gefertigt werden. Auch Esspapier setzt sich als Material für den Tortenaufleger vielerorts durch. Es lässt sich mit speziellen Druckern mit verzehrbarer Farbe bedrucken. Wenn die Bildertorte etwas künstlerischer bemalt und nicht bedruckt werden soll, kommt auch Schokolade in verschiedenen Farbschattierungen infrage. Häufige Anlässe, bei denen Torten mit Bild genutzt werden Bildertorten werden nicht nur von Kindern, sondern auch von Erwachsenen gerne betrachtet. Besonders häufig nutzt man sie als Geschenk; zum Beispiel zu einem Jubiläum, zu einem runden Geburtstag oder zu einem anderen wichtigen Anlass. Darüber hinaus verwendet man sie oft als Hochzeitstorten und stattet sie zu diesem Zweck zum Beispiel mit einem Foto des Brautpaars aus.
Bildkalender
Mithilfe von individuellen Kalendern lässt sich das Jahr mit eigenen Bildern verschönern. Egal, ob es sich um die Fotos von geliebten Menschen und Tieren oder um die Erinnerungen des letzten Urlaubs handelt, ein Bildkalender bietet die Möglichkeit, jeden Tag auf etwas Vertrautes zu blicken. Dabei reicht die Auswahl an Kalendern von praktischen Taschenkalendern, in denen wichtige Termine sowie Geburtstage von Freunden und Familie notiert werden können über klassische Monatskalender bis hin zu Tagesabreißkalendern, bei denen jeden Tag ein neues Bild auf einen wartet. Dadurch ist ein Bildkalender weit mehr als nur ein nützliches Hilfsmittel und wird problemlos zum dekorativen Wandschmuck in jedem beliebigen Raum. Bildkalender als Werbemittel nutzen Aber auch Firmen können von den individuellen Gestaltungsmöglichkeiten der Bildkalender profitieren. Sie bieten ausreichen Platz, um das Sortiment oder die Dienstleistungen des Unternehmens ansprechend zu präsentieren. Außerdem lässt sich auf diese Weise ohne Weiteres das Team anhand von Bildern vorstellen, wodurch die Kunden den Betrieb noch persönlicher kennenlernen können. Da sich auch sämtliche Kontaktmöglichkeiten der Firma problemlos auf den Kalendern unterbringen lassen, sind diese ein ideales Werbegeschenk, um sich aus der Masse von Mitbewerbern hervorheben zu können. Aber auch für die Mitarbeiter des Unternehmens ist der Kalender eine gute Wahl. So ist es beispielsweise möglich, jährlich stattfindende Veranstaltungen direkt im Kalender zu vermerken, damit sie im Arbeitsalltag nicht vergessen werden. Außerdem lässt sich der Zusammenhalt des Teams stärken, indem beispielsweise die Geburtstage der einzelnen Mitarbeiter im Kalender abgedruckt werden und somit für jeden zugänglich sind.
Bildpostkarten
Eine Bildpostkarte bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch zweierlei: einerseits eine spezielle Postkarte, die ein Motiv und ein Postwertzeichen auf der Adressseite aufweist, und andererseits eine klassische Ansichtskarte, deren Rückseite eine Landschaft, ein Gruß oder weitere Motive zieren. Aufbau und Besonderheiten von Bildpostkarten und Ansichtskarten. Während die spezielle Bildpostkarte von der Post oder von Behörden stammt und einen sehr festen Aufbau besitzt, lassen herkömmliche Postkarten sich sehr vielseitig gestalten. Werbeagenturen und Verlage versehen die Rückseiten der Karten mit zahlreichen Aufdrucken. Das Format ist üblicherweise DIN A6, allerdings gibt es auch größere und kleinere Karten, beispielsweise im Bereich der Grußkarten für den Tourismus. Die von der Post ausgegebene Bildpostkarte ist auf der linken Adressseite mit einem Motiv versehen. Herkömmliche Postkarten sind hingegen geteilt, so dass rechts Platz zum Frankieren und Adressieren der Karte bleibt. Auf der linken Seite ist Platz für Nachrichten und Mitteilungen, so dass es nicht erforderlich ist, die Bildseite zu beschreiben. Die Postkarte als Werbemittel. Eine Bildpostkarte eignet sich nicht nur als kompakter Gruß, sondern ist als Werbemittel weit verbreitet. Das zeigt sich auch in Anbetracht der Materialvielfalt, die in Druckereien zum Einsatz kommt. Eine Postkarte kann aus Karton bestehen, aber auch aus Kunststoff. Beschichtungen und spezielle Druckverfahren zur Oberflächenveredelung und Personalisierung unterstreichen den Werbecharakter und sorgen für einen hohen Wiedererkennungswert.
Bildschirmarbeitsplätze
Als Bildschirmarbeitsplätze werden alle Arbeitsplätze bezeichnet, an denen Menschen vorwiegend am Bildschirm arbeiten. Dabei spielt es grundsätzlich keine Rolle für die Definition, ob neben der Bildschirmarbeit auch mit Block und Stift gearbeitet wird, wie viele Stunden die tägliche Arbeitszeit umfasst oder ob es sich bei dem benutzten Rechner beispielsweise um einen gewöhnlichen Desktoprechner oder um ein Notebook handelt. Die Bedeutung der Bildschirmarbeitsplätze aus rechtlicher Sicht Um die Gesundheit der arbeitenden Menschen zu schützen und Erkrankungen vorzubeugen, müssen Bildschirmarbeitsplätze in Deutschland und in vielen anderen Ländern bestimmten Kriterien genügen. Die dazu geltenden Regeln sind vor allem in der sogenannten Arbeitsstättenverordnung beziehungsweise in der Bildschirmarbeitsstättenverordnung zu finden. Auch die Berufsgenossenschaften veröffentlichen Informationen darüber, wie ein Arbeitsplatz idealerweise gestaltet werden sollte. Einige Vorgaben zum Arbeiten am Bildschirm sind auch rechtlich bindend und müssen von Arbeitgebern eingehalten werden. Auf diese Aspekte beziehen sich die Schutzregelungen Die Regelungen zur Einrichtung von Bildschirmarbeitsplätzen beziehen sich sowohl auf die gesundheitsunterstützende Möblierung als auch auf die Positionierung der einzelnen Einrichtungsgegenstände und der Geräte. So muss ein Mitarbeiter beispielsweise so sitzen, dass es nicht oder kaum zu Blendungen und Reflexionen durch den Einfall von Licht auf den Bildschirm kommt. Im besten Fall wird der Bildschirmarbeitsplatz parallel zur Fensterfront aufgestellt, gegebenenfalls soll mit einem Blendschutz gearbeitet werden. Die Höhen und die Verstellbarkeit von Tischen und Stühlen, der Sehabstand zum Bildschirm, die Beleuchtung, die Lärmbelastung, die Art des Bildschirms und weitere Details sind ebenfalls in Form von Richtwerten beziehungsweise Mindest- oder Maximalwerten festgelegt.
Bildschirmreiniger
Die Bildschirme von Computern, Notebooks, Smartphones und Tablets zeichnen sich im Vergleich zu dem mittlerweile antiquierten Röhrenmonitor durch eine erhöhte Empfindlichkeit aus. Moderne Bildschirme weisen eine erhöhte Anfälligkeit für Kratzer auf, die durch Umwelteinflüsse wie Staub oder Schmutz entstehen können. Aus diesem Grund sollten bei der Reinigung von Bildschirmen keine gängigen Haushaltsmittel, sondern eigens für diesen Zweck entwickelte Bildschirmreiniger verwendet werden. Anders als herkömmliche Reinigungsprodukte enthalten professionelle Bildschirmreiniger keine alkohol-, ammoniak- oder säurehaltigen Stoffe. Auf diese Weise wird die Antireflexbeschichtung des Bildschirms geschützt und so langfristig die Leuchtkraft und Sättigung des Farbeindrucks erhalten. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte auf die entsprechende TÜV-Zertifizierung achten. Bildschirmreiniger in Tuch- und Sprayausführung Reiniger für den Bildschirm gibt es in Tuch- und Sprayform inklusive Microfaserreinigungstuch. Beide Varianten sind gleichermaßen wirkungsvoll. Beim Einsatz des Sprays sollte darauf geachtet werden, dass es nie auf den Bildschirm selbst, sondern immer nur auf das Reinigungstuch gesprüht wird, da sonst die Gefahr besteht, dass die Flüssigkeit in das Gehäuse eindringt. Außerdem sollte der Bildschirm nur mit sanftem Druck gereinigt werden, weil sonst unter Umständen Kratzer durch Schmutzpartikel entstehen können. Für den Einsatz unterwegs bieten manche Hersteller auch einzeln abgepackte Tücher mit Reinigungsmittel sowie Trockenwischtücher an, die sich unkompliziert in der Notebooktasche transportieren lassen. Wenn kein Mittel zur Hand ist, kann der Bildschirm auch mit etwas Wasser und einem Microfasertuch gesäubert werden. Zwar kann auf diese Weise Staub und mancher Schmutz entfernt werden, fett- oder ölhaltige Verunreinigungen lassen sich so allerdings nicht beseitigen. Für klare Sicht finden Sie bei uns eine Vielzahl an renommierten Händlern, die professionelle Bildschirmreiniger vertreiben.
Bildschirmträger
Bildschirmträger erfüllen ergonomische Zwecke und haben praktischen Nutzen. Sie schaffen Stauraum, erhöhen die Effektivität von Arbeitsplätzen und fungieren als Designobjekt in öffentlichen Räumen. Zudem sind sie ein wichtiges Element für die Schaffung ergonomischer Arbeitsplätze. Erweiterter Spielraum Der Bildschirmträger kann als klassische Erhöhung fungieren. Befinden sich Tastatur und Monitor auf gleicher Höhe, ist dies suboptimal für das ergonomische Arbeiten. Ist der Schreibtisch nicht standardmäßig mit einem Stufensystem konzipiert oder die gebotene Lösung nicht zufriedenstellend, kann sich eine zusätzliche Erhöhung bezahlt machen. Diese schafft nicht nur eine robuste Abstellfläche, sondern kreiert auch größeren Stauraum und neue Ordnungsmöglichkeiten. So sind viele Bildschirmträger mit Schubladen und Fächern versehen. Hier lassen sich Kleinigkeiten wie Stifte, Zettel und PC-Utensilien unterbringen. Der Monitor kann jedoch nicht nur in der Höhe verschoben, sondern auch neu ausgerichtet werden. Zu diesem Zweck stehen Lift- und Gelenkarme zur Verfügung, die sich in alle Richtungen bewegen lassen und den Monitor so für mehrere Arbeitsplätze nutzbar machen. Individuelle Lösungen auf ergonomischer Grundlage Die flexiblen Systeme beugen Rückenschmerzen vor. Sie lassen sich für jede Körperhaltung anpassen und können mit wenigen Handgriffen verstellt werden. Befestigte Bildschirmträger schützen den Monitor außerdem vor dem Herabfallen und markieren den Arbeitsradius. So können Arbeitsunfälle verhindert werden. Befestigungsmöglichkeiten bestehen an Wand, Decke, Boden und Schreibtisch. Auf diese Weise werden auch Großgeräte wie Plasmafernseher fixiert. Sogar auf Schienen kann der Monitor von einem zum anderen Arbeitsplatz bewegt werden. Der Kunde ist dabei nicht auf konventionelle Lösungen angewiesen, sondern kann nach eigenen Vorgaben individuelle Systeme erstellen lassen.
Billardtuche
Zu einem optimal ausgestatteten Billardtisch gehört ohne Zweifel das richtige Billardtuch. Das Tuch sollte qualitativ hochwertig sein. Hierbei ist besonders auf Reiß- und Strapazierfähigkeit zu achten. Beide dieser Faktoren garantieren für die Langlebigkeit des Tuches. Darüber hinaus gewährleistet ein qualitativ hochwertiges Billardtuch eine optimale Ballkontrolle und einen präzisen, langen und möglichst geräuscharmen Lauf der Kugeln. Die Billardtuche unterscheiden sich in erster Linie durch ihre Materialzusammensetzung ebenso wie durch ihr Gewicht. Billardtuche können aus Wolle und Polyester oder Wolle und Nylon zusammengesetzt sein; für Snookertische werden diese jedoch oft aus 100 Prozent Wolle gefertigt. Die Tuche verfügen je nach Zusammensetzung der Materialien über eine unterschiedliche Griffigkeit. In der Regel sind die besten Tuche aus 10 bis 30 Prozent Polyester und 90 bis 70 Prozent Wolle zusammengesetzt. Billardtuche findet man in einer umfangreichen Farbauswahl, die von leuchtenden Rottönen bis hin zu gedecktem klassischen Grün reicht. Die unterschiedlichen Billardtuche Für die verschiedenen Billardtische werden auch unterschiedliche Billardtuche empfohlen, da die Tuche je nach Materialzusammensetzung und Feinheit des Flors einen erheblichen Einfluss auf den Balllauf, die Schnelligkeit und die Effektdosierbarkeit haben. Für Poolbillardtische empfehlen sich schnelle und dauerhafte Tuche. Das Tuch für Snookertische hingegen ist gefilzt, wodurch es an Schnelligkeit verliert. Darum wird es gebürstet und geschnitten. Am Ende der Verarbeitung hat das Pooltuch eine Laufrichtung, die immer zur schwarzen Kugel zeigt. Snookertuch ist etwas teurer, da die Herstellung des Snookerstoffes aufwendiger als für Pool- oder Karambolagetuche ist. Das Karambolagetuch wird gleich verarbeitet wie das Pooltuch, jedoch mit feinerem Garn, wodurch es dünner und damit deutlich schneller als Pooltuch ist.
Billard-Zubehör
Billard ist neben Dart eine der beliebtesten Kneipensportarten des Landes. Durch die vielen unterschiedlichen Spielvarianten, die man an einem Billardtisch praktizieren kann, findet in der Regel jeder das Richtige für seinen persönlichen Geschmack. Mit passendem Billard-Zubehör lässt sich jede Bar optimal ausstatten, um den Gästen ein professionelles Spiel zu ermöglichen. Dadurch kann eine Kneipe auch für spontane Billardturniere gerüstet werden. Aber auch für die eigenen vier Wände sind Billardtische und das entsprechende Billard Zubehör erhältlich, um an den zahlreichen Techniken feilen zu können. Billard Zubehör in verschiedenen Kategorien In Sachen Billard gibt es Einiges zu entdecken. Allem voran sind Billardtische in zahlreichen Designs erhältlich, die allesamt den gängigen Turniermaßen entsprechen. Weiterhin bieten die verschiedenen Shops eine große Auswahl an Billard-Zubehör an. Neben Queues in unterschiedlichen Längen und Ausführungen gibt es zudem vollständige Billardkugel-Sätze sowie einzelnen Ersatzkugeln zu entdecken, falls einmal eine Kugel abhandenkommen sollte. Aber auch Pflegematerial für die Tische sowie kleinere Zubehörteile, wie Kreide oder Billardlampen für eine optimale Sicht, sind Teil des Angebots der spezialisierten Shops. Spielen wie die Profis Da sich vor allem das Snookerspielen durch die zahlreichen Fernsehübertragungen einer großen Beliebtheit erfreut, gibt es auch für Snooker-Freunde passendes Zubehör, mit dem diese spezielle Spielvariante gespielt werden kann. Mit entsprechender Literatur, in der die teils komplizierten Regeln festgehalten sind, ist es auch jedem Amateurspieler möglich, sein Spiel an das der Profis anzupassen und deren Spielzüge nachzuvollziehen. Auf diese Weise können Barbesitzer ihre Kundschaft erweitern und ihr Angebot noch attraktiver gestalten.
Bimetalle
Bimetalle sind Metallstreifen, die aus zwei Schichten unterschiedlicher Metalle bestehen, welche formschlüssig oder stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Charakteristisch für Bimetalle ist die Formveränderung bei Änderungen der Temperatur. Herstellung von Bimetallen. Bimetalle stellt man üblicherweise in Band- oder Blechform her. Hierbei kommen zwei Metallstreifen zum Einsatz, die sich unter Wärmeeinfluss unterschiedlich stark ausdehnen. Die Verbindung der beiden Streifen erfolgt über Vernieten, Verpressen oder Verschweißen. Wird der entstandene Streifen aus Bimetall erwärmt, dehnen sich die enthaltenen Metalle unterschiedlich aus und bewirken eine Verbiegung. Indem durch diese Verbiegung ein Druck auf Kontaktfedern ausgeübt wird, können Steuerkontakte aktiviert werden. Insbesondere Verbindungen aus Stahl und Zink sowie Stahl und einer Messinglegierung werden für Bimetalle verwendet. Bimetall kann ebenso aus Eisen- und Nickel oder Eisen und Nickel-Molybdän bestehen. Anwendungsmöglichkeiten für Bimetalle. Bimetalle dienen in Kraftfahrzeugvergasern mit Startautomatik dem Zurücksetzen der Starterklappe der Automatik, sobald der Motor Betriebstemperatur erreicht hat. Die temperaturabhängige Formänderung von Bimetall ermöglicht die Herstellung von Temperaturschaltern und Bimetall-Thermometern. In einem Temperaturschalter schließt oder öffnet ein Streifen aus Bimetall in Abhängigkeit zur Temperatur einen Kontakt, der beispielsweise eine Heizung ein- oder ausschaltet. In Wärmegeräten finden Bimetalle ebenfalls Anwendung, zum Beispiel zur Temperaturregelung von Boilern und Bügeleisen und zur Steuerung von Toastern, Kaffeemaschinen, Herdplatten und Wasserkochern. Weitere Einsatzgebiete für Bimetalle sind Thermorelais und die Betätigung der Schieber in Dauerbrandöfen. Anbieter von Bimetall können Sie auf diesen Seiten finden. Eine Sortierung der Liste ist nach Alphabet, Postleitzahl oder „Beste Ergebnisse“ möglich. Durch die Eingabe von Ort oder Postleitzahl und der Entfernung lässt sich die Suche auf eine bestimmte Region begrenzen.
Bimetall-Thermoschalter
Ein Bi-Metall-Thermoschalter ist ein elektrischer Schalter, der seinen Zustand automatisch durch Temperatureinwirkung von außen ändert. Dabei wird ein Bimetallstück verwendet, bei dem die einzelnen Komponenten unterschiedliche Temperaturkoeffizienten aufweisen. Bei starker Temperatureinwirkung biegt sich das Metall dadurch und betätigt so den Schaltmechanismus. Bimetall-Thermoschalter im Heimgebrauch und in der Industrie. Bimetall-Thermoschalter sind in vielen Geräten verbaut, die man aus dem Heimgebrauch kennt wie z. B.: - Wasserkocher, - Bügeleisen. Doch auch in der Industrie werden solche Schalter häufig verwendet, beispielsweise um Maschinen und Baugeräte vor Überhitzung zu schützen. Denn ein Bimetall-Thermoschalter kann auch als sogenannte Temperatursicherung genutzt werden. Hierbei wird die Stromversorgung unterbrochen, wenn eine bestimmte Arbeitstemperatur überschritten wird. Temperatur in der Elektrotechnik. Temperatur ist ein wichtiger Faktor in der Elektrik, dem nicht nur in Form von Bimetall-Thermoschaltern begegnet wird. Es gibt beispielsweise auch Temperatursensoren, die Wärme und Kälte messen, Temperaturfühler, Temperaturwächter, Temperaturbegrenzer und -regelgeräte. Wird ein Bimetall-Thermoschalter als Temperatursicherung verwendet, muss man ihn von Motorschutzschaltern oder Schutzschaltern, in denen statt eines Bimetalls ein Kaltleiter verbaut ist, unterscheiden. B2B-Kontakte für Bimetall-Thermoschalter. Wer als Unternehmer clever ist, macht sich B2B-Kontakte zunutze, um Bimetall-Thermoschalter zu kaufen oder montieren zu lassen. So kann man von einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis profitieren. Unternehmen aus der Branche sind in der Suchmaschine verzeichnet und dank Abkürzungen wie „DL” für Dienstleister, „HL” für Händler oder „HS” für Hersteller übersichtlich geordnet.
Bimsbaustoffe
Bimsbaustoffe sind alle Baumaterialien, die Bimsstein enthalten. Bims ist ein sehr poröses Vulkangestein mit einer blasenartigen Struktur und ist auch unter dem Begriff Gesteinsschaum bekannt. Bei der Herstellung von Baumaterialien setzt der Fachmann ihn vor allem wegen seiner wärmedämmenden Eigenschaften ein. Bimsbaustoffe sind vor allem Leichtbetonsteine und der sogenannte Rheinische Schwemmstein. Bimsbaustoffe in der Herstellung. Rheinischer Schwemmstein ist ein künstlich erzeugter Mauerstein, der aus einer Mischung von Bimssand und hydraulischem Kalk im Verhältnis neun zu eins besteht. Nach einer sechsmonatigen Lufttrocknung ist der Rheinische Schwemmstein verbaubar. Sein niedriges Gewicht und seine guten wärmedämmenden Eigenschaften machen ihn vor allem für nicht tragende Innenwände und Innenwandverkleidungen gut verwendbar. Der Rheinische Schwemmstein ist dem heute mehr gebräuchlichen Leichtbetonstein gewichen. In der Herstellung von Leichtbetonsteinen verwendet die Betonindustrie ebenfalls Bims, allerdings in geringerem Maße als beim Rheinischen Schwemmstein. Leichtbetonstein weist eine etwas höhere Festigkeit als der Rheinische Schwemmstein auf, hat jedoch dieselbe geringe Dichte und damit dasselbe geringe Gewicht. Im Hinblick auf die hervorragende Wärmedämmung sind beide Steinarten vergleichbar. Bimsbaustoffe und ihre Eigenschaften. Als Massivbaustoffe taugen Bimsbaustoffe wegen ihrer geringen Festigkeit nicht - für nicht tragende Teile, im Innenbereich und für die Herstellung von Gewölben sind sie jedoch gut geeignet. Ihre geringe Dichte macht die Bimsbaustoffe zu schlecht schalldämmendem Baumaterial, auch die Feuchtigkeitsaufnahme und -speicherung ist bei Bimsbaustoffen höher als bei Massivbaustoffen. Vor allem bei Leichtbetonsteinen wird ein hoher Energieaufwand bei der Herstellung benötigt. Dafür sind Bimsbaustoffe aber besonders leicht, gut wärmedämmend und leicht zu verarbeiten. Hersteller von Bimsbaustoffen finden Sie hier gelistet. Sie können die Liste nach Postleitzahlen, Alphabet oder „Beste Ergebnisse“ sortieren. Um nach einem Hersteller in Ihrer Umgebung zu suchen, geben Sie Ihre Postleitzahl und eine bestimmte Entfernung im Auswahlwerkzeug links oben ein.
Biochemie
Die Biochemie ist ein Gebiet der Biologie, das sich unter Einsatz von chemischen Methoden mit allen Themen rund um Organismen (also Menschen, Tieren, Pflanzen etc.) befasst. Zu diesen Themen gehören Stoffwechsel, Atmung, Verdauung und Ausscheidung. Im Rahmen der Molekularbiologie versucht die Biochemie, den Prinzipien des organischen Lebens auf den Grund zu gehen. Alle Prozesse und Regulationen in der Welt der Organismen beruhen auf chemischen Reaktionen und Kausalitäten. Die Biochemie erforscht diese Prozesse mit Hilfe von chemischen Mitteln. Zusammengefasst ist die Biochemie also die Lehre der chemischen Prozesse in der Natur. Im späten 19. Jahrhundert ist die Biochemie aus einer Mischung von Biologie, Chemie, Landwirtschaft und Medizin entstanden und stellt heute einen wichtigen Bereich der Wissenschaft dar. Im heutigen Zeitalter liegt ein besonderer Fokus auf der Zellforschung. Themen, die zu diesem Bereich dazugehören, sind Baustoffwechsel, Energiestoffwechsel und Regulationsmechanismen von Zellen, Hormone, Erbforschung sowie die Wirkung von Viren, Enzymen und anderen Elementen. Man unterscheidet zwischen der deskriptiven Biochemie, in der vor allem die chemische Zusammensetzung natürlich zu findender Stoffverbindungen erforscht wird; der dynamischen und funktionellen, in der biologische Mechanismen in der Sprache der chemischen Prozesse beschrieben werden; und der angewandten, die die Bereiche der industriellen, der Agrobiochemie und der Pathobiochemie umfasst. Weitere Themenbereiche, die in der biochemischen Forschung abgedeckt werden, sind Theorie, Zellbiochemie, Molekularbiologie, Mikroorganismen, Pflanzen, Tiere und Menschen sowie Immunologie. Es ist ein wichtiger Wissenschaftszweig für die heutige Erforschung der Natur. Bei uns finden Sie die kompetentesten Ansprechpartner in diesem Wissenschaftszweig.
Biochemikalien
Die Biochemie bezeichnet im Allgemeinen die chemischen Vorgänge eines menschlichen oder tierischen Organismus. Im Laufe der Zeit wurden von vielen Forschern die verschiedenen Bauteile der jeweiligen Organismen ausfindig gemacht, wodurch die Medizin nun in der Lage ist, spezielle Krankheiten zu bekämpfen. Dazu gehören unter anderem Erkrankungen des Stoffwechsels aufgrund eines Mangels an Enzymen. Mithilfe der Biochemie können dem Organismus von Lebewesen die entsprechenden Bausteine wie etwa Aminosäuren oder Hormone in einer ausreichenden Anzahl zur Verfügung gestellt werden. Die Biochemie ist im Wesentlichen der Ablauf aller Einzelkomponenten, die zu einem Gesamtsystem verschmelzen und dadurch den Aufbau von Muskeln, die Atmung oder die Gedankenströme des Gehirns beeinflussen. Der Einsatz von Biochemikalien Zu den wichtigsten Bestandteilen der Biochemie gehören zum Beispiel die Proteine, Fette und Kohlenhydrate, die vom Menschen über die Nahrung aufgenommen werden können. Für den Transport und die Aufspaltung der jeweiligen Komponenten sind Enzyme zuständig, zu denen unter anderem das Enzym Amylase zählt.  Vor allem Hormone sind bei der Biochemie wichtige Faktoren, die nur vom Körper selbst hergestellt werden können. Aufgrund der fortwährenden Forschung auf diesem Gebiet ist die Medizin mittlerweile in der Lage bestimmte Krankheiten, die aufgrund eines Hormonmangels auftreten, mithilfe einer bestimmten Dosis an Hormonen zu bekämpfen. Die dem Organismus hinzugefügten Hormone werden im Labor gezüchtet und als Biochemikalien für die entsprechenden Patienten bereitgestellt. Weiterer biochemischer Baustein ist die Gruppe der Vitamine, die für wichtige Prozesse wie der Bildung von bestimmten Hormonen oder Enzymen zuständig ist. Ob Vitamin A, B oder B12: Die Anzahl dieser Stoffgruppen ist vielfältig. Der Vitaminbedarf kann zu 100 Prozent aus der Ernährung gedeckt werden.
Biodiesel
Der alte, ursprüngliche Diesel ist nicht mehr aktuell. Heutzutage wird zur Verwendung von Biodiesel geraten, welcher eine hochwertige Alternative darstellt. In unterschiedlichen Beimischungen, B5 und B7, wird dieser angeboten. B100, reiner Biodiesel, findet hauptsächlich Verwendung bei der Betankung von Lastkraftwagen. Man kann diesen Diesel wohl mit dem fossilen Diesel gleichsetzen, da dieser über einen sehr guten Energiegehalt verfügt und hohe Qualitätsansprüche erfüllt. Die Verwendung von Biodiesel hat einige Vorteile. Die Schmierfähigkeit ist ausgezeichnet und von Natur aus ist dieser Diesel fast schwefelfrei. Der Motorenverschleiß ist geringer als bei anderen Kraftstoffarten aufgrund einer guten Zündwilligkeit. Diese geht aus einer hohen Cetanzahl hervor. Auch der Umwelt ist geholfen, da die Verbrennung dieses Diesels wesentlich weniger Ruß erzeugt. Die Herstellung Raps ist die Grundlage für die Herstellung des Kraftstoffs. Aus ca. 40 % der Rapskörner wird das Öl gewonnen. Auch die restlichen 60 % werden verwertet, und zwar als Eiweißfuttermittel. Somit gibt es hier keine Abfallstoffe. Aber nicht nur Raps, sondern auch Palm oder Soja können für die Herstellung verwendet werden. Nachhaltigkeit ist hier natürlich ein großes Kriterium, so dürfen die für die Produktion gesäten Pflanzen nicht auf Gebieten angebaut werden, welche zuvor als schützenswert galten. Verwendung Unterschieden wird zwischen B5, B7 und B100. Dies sind Maße für die Beimischung von biologischem Diesel. Hierbei gilt, dass bei B5 5 % Biodiesel in normalen Diesel zugegeben werden darf. Seit 2009 darf auch 7 % Biodiesel beigemischt werden. Mit diesem Kraftstoffgemisch können alle Dieselfahrzeuge betankt werden. B100 ist komplett natürlicher Diesel, welcher als Reinkraftstoff angeboten werden darf.
Biogas
Erneuerbare Energiequellen, die sowohl in fester als auch in flüssiger und gasförmiger Konsistenz die umweltfreundliche Versorgung der Wirtschaft und der privaten Abnehmer mit elektrischem Strom und Wärmeenergie gewährleisten, gewinnen in zunehmendem Umfang an Bedeutung. Das biologische Gas ist ein Produkt, das in Biogasanlagen aus sogenannter Biomasse erzeugt wird, die in festem Zustand aus organischem Material vorliegt. Zunächst kommt es zur Herstellung eines klimaneutralen Rohgases. Es handelt sich dabei um ein Gas mit einer brennbaren Eigenschaft, das einer weiteren Aufbereitung unterzogen wird. Danach zeichnet sich das Biogas durch eine Beschaffenheit aus, die mit Erdgas zu vergleichen ist. In dieser Güte ist das Gas bereit für die Einspeisung in das Erdgasnetz. Biogas hat Vor- und Nachteile Wie bei jeder Energieressource zeigt sich auch beim Biogas, dass positive und negative Aspekte zu beachten sind. Zu den günstigen Faktoren gehört die Tatsache, dass die Ausgangssubstanzen für derartiges Gas immer vorhanden sind, denn die tierischen Abfälle wie Gülle, Pflanzenreste und andere organische Materialien sind in der Natur zu jeder Jahreszeit anzutreffen. Die Biogaserzeugung kann außerdem durch den zusätzlichen Anbau geeigneter Pflanzensorten unterstützt werden. Da alle diese Grundstoffe nicht aus anderen Ländern importiert werden müssen, können lange und teilweise kostspielige Transportkosten eingespart werden. Die Verwendung des Biogases gilt zudem als CO2-neutrale Alternative gegenüber fossilen Brennstoffen. Allerdings kommt es unter Umständen zu einer Belastung der Umwelt durch die enorme Geruchsbildung. Biogasanlagen verschlingen außerdem hohe Investitionen und sind überaus komplex. Nicht zu unterschätzen ist, dass der Anbau von biogastauglichen Gewächsen zu einem einseitigen Pflanzenbau oder zu Monokulturen führt. Oftmals müssen die zu verarbeitenden Ausgangsstoffe zwischengelagert werden.