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CO-Messgeräte
Das Gas Kohlenmonoxid wird in der Chemie mit der Summenformel CO bezeichnet. Kohlenmonoxid ist farb-, geschmack- und geruchlos und bereits in geringen Konzentrationen hochgiftig für den Menschen. Besonders bei der unvollständigen Verbrennung von Kohlenstoffen, die in Gasen, Ölen und festen Brennstoffen enthalten sind, kann es zur Entstehung von Kohlenmonoxid kommen. Da die Erhöhung der Kohlenmonoxidkonzentration in der Umgebungsluft für den Menschen nicht wahrnehmbar ist, sollten an Verbrennungsorten regelmäßige Messungen der CO-Konzentration durchgeführt werden. Leistungsstarke CO Messgeräte ermöglichen schnelle und präzise Messungen und tragen auf diese Weise dazu bei, die Sicherheit in der Nähe potenzieller Gefahrenquellen zu erhöhen. Kohlenmonoxid in der Umgebungsluft zuverlässig erkennen Moderne CO Messgeräte sind besonders anwenderfreundlich und garantieren in Sekundenschnelle präzise Messwerte. Besonders praktisch sind mobile Messgeräte, die durch ihre handliche Größe und ihr geringes Gewicht überzeugen und auf diese Weise bei Bedarf jederzeit schnell griff- und einsatzbereit sind. Diese Messgeräte sind kaum größer als ein Mobiltelefon und finden Platz in jeder Jacken- oder Hosentasche. Ein digitales CO-Messgerät verfügt über einen Display, auf dem die Messwerte angezeigt werden. Bei der Auswahl eines Messgeräts sollte darauf geachtet werden, dass das Gerät über eine Alarmfunktion verfügt. Diese Kohlenmonoxidmessgeräte führen im Alarmmodus permanent Messungen durch und alarmieren den Anwender, sobald der CO-Grenzwert in der Umgebungsluft überschritten wird. Das Alarmintervall verkürzt sich bei steigenden Werten und geht schließlich in einen Dauerton über. Es können zudem fest installierte Messgeräte in potenziell gefährdeten Bereichen wie Heizungsräumen angebracht werden. Diese Warngeräte eignen sich auch für Privathaushalte.
Compact-Flash-Cards (Speicherkarten)
Speicherkarten mit Compact-Flash Standard sind digitale Speichermedien. Sie verfügen über eine sehr kompakte Größe von nur 36,4 x 42,8 x 3,3 Millimetern und besitzen, anders als viele andere Kartensysteme, keine beweglichen Teile, was für eine besondere Robustheit sorgt. Compact-Flash-Karten bieten unterschiedliche Speicherkapazitäten bis zu 128 Gigabyte. Technisch gesehen handelt es sich um ein Halbleiterspeichermedium, bei dem die Daten auf einen wiederbeschreibbaren Flash-Speicher gespeichert und von dort mittels eines Lesegerätes auch abgerufen werden können. CF-Speicherkarten: schnell, robust und praktisch. Die Compact Flash Speicherkarten wurden in den 1990er Jahren entwickelt, um die digitale Speicherung von Daten auf möglichst kleinen Datenträgern zu ermöglichen. Noch heute sind CF-Karten in vielen Bereichen weit verbreitet. Unter anderem finden sie hier Verwendung: - professionelle Spiegelreflexkameras, - Audio-Field-Recorder, - Industriecomputer, - PDAs. Die Vorteile dieser Speicherkarten gegenüber anderen, vergleichbaren Medien, sind unter anderem die sehr robuste Bauweise, die Compact Flash gerade in der Industrie attraktiv macht, oder die schnelle Datenschreib- und Leserate der Karten. Compact-Flash-Cards und SD-Karten: Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Nicht verwechselt werden dürfen Compact-Flash-Cards mit Secure-Digital-Cards, oder, abgekürzt, SD-Karten. Zwar haben es beide Kartentypen gemeinsam, dass sie mit Flash-Speichern arbeiten und sehr klein konstruiert sind. Ein gravierender Unterschied ist jedoch, dass CF-Speicherkarten wesentlich höhere Transferraten und mehr Speicherkapazität bieten. Grundsätzlich sind CF- und SD-Karten aufgrund ihrer Bauform nicht miteinander kompatibel, es gibt jedoch Kartenadapter, die die Nutzung von SD-Karten in Compact Flash Slots erlauben.
Computer für Netzwerke
Ein Netzwerkcomputer, kurz auch NC genannt, ist im traditionellen Sinne ein Computer, der über ein Terminal innerhalb eines Netzwerks mit dem Internet verbunden ist. Daher werden NCs auch als Netzwerkterminals bezeichnet. Sie sind üblicherweise sowohl mit dem Internet verbunden, als auch Bestandteil eines betrieblichen Intranets. Weiterhin sind die Computer, die innerhalb eines Netzwerks wirken, oft mit folgenden Komponenten verbunden: - Fileserver , - Datenbanken , - Mail- oder Video-Server , - Java-Server. Verwendung in Software-Unternehmen, Verwaltungsbüros und Bildungseinrichtungen. Netzwerkcomputer sind in solchen Umgebungen zu finden, in denen es sich als sinnvoll erweist, den Anwendern einen schnellen und komplikationslosen Datenaustausch zu ermöglichen. Dies ist vor allen Dingen bei Software-Unternehmen, in Verwaltungsbüros (zum Beispiel Einwohnermeldeämter und Stadtverwaltungen) und Bildungseinrichtungen der Fall. Die Anzahl der Computer kann dabei stark variieren: Manche Netzwerke bestehen lediglich aus etwa ein Dutzend Rechnern, es gibt aber auch Netze mit mehreren hundert Teilnehmern. Protokollstandards und Hardware-Limitierungen . Netzwerkcomputer unterscheiden sich insbesondere in zwei Punkten von anderen Computern, wie beispielsweise leistungsfähigen Gaming-PCs oder tragbaren Computern aus dem Business-Bereich. Ein NC ist bezüglich der Hardware recht limitiert, da ein Großteil der anfallenden Rechenleistungen von größeren Komponenten - wie etwa Hardware-Servern - übernommen wird. Darüber hinaus wurden für Computer, die innerhalb von Netzwerken benutzt werden, gewisse Standards definiert. Dazu zählen unter anderem die IP-Protokolle FTP, Telnet, NFS und SSL. Ein einheitliches Betriebssystem ist bei der Nutzung der Netzwerkcomputer vorteilhaft . Sofern innerhalb eines Netzwerks mit Netzwerkcomputern gearbeitet werden soll, ist die Wahl eines einheitlichen Betriebssystems von Vorteil: Werden beispielsweise neue Programme installiert, müssen dann bei jeder Installation nicht von Fall zu Fall andere Mindestanforderungen beachtet werden. Gebräuchliche Betriebssysteme für die Netzwerkcomputer sind zum Beispiel OS/2, eine Windows-Variante, Unix oder Linux.
Computer, gebrauchte
Gebrauchte Computer bezeichnen PCs oder andere Computertypen, die nicht fabrikneu sind, sondern bereits in gewerblicher oder privater Nutzung waren. Bei gebrauchten Computern kann es sich entweder um technisch veraltete Modelle oder um Geräte handeln, die nur für eine besonders kurze Zeitspanne benötigt wurden. Nicht selten werden auch Laptops, Netbooks oder Tablet PCs als Gebrauchtgeräte angeboten. Gebrauchte Computer: günstig und meist leistungsstark genug. Der Kauf von gebrauchten Computern macht gerade im gewerblichen Bereich in vielen Branchen und Anwendungsbereichen Sinn. So werden etwa in Büros PCs häufig nur für Anwendungen eingesetzt, die nicht besonders rechenintensiv sind und auch ältere Computer nicht überfordern. Dazu gehört etwa Textverarbeitung, Tabellenkalkulation oder Buchhaltungssoftware. Ein gebrauchter Computer kann auch hier gute Dienste leisten: - in öffentlichen Einrichtungen, - in der Maschinensteuerung, - in der Lagerverwaltung und Logistik. Gut erhaltene Gebrauchtcomputer sind hier auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht meist wesentlich sinnvoller, da sich selbst ein kürzerer Nutzungszeitraum der Geräte durch den vergleichsweise niedrigen Beschaffungspreis relativiert. Gebrauchte PCs, B-Ware und PC-Entsorgung. Gebrauchte Computer werden meist von Dienstleistern aufgekauft, auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft und gegebenenfalls repariert, bevor sie an private und gewerbliche Kunden vertrieben werden. Aus diesem Grund dürfen gebrauchte Computer nicht mit sogenannter B-Ware verwechselt werden. Hier handelt es sich um Neugeräte, die lediglich geringe optische Makel aufweisen, bereits einmal reklamiert oder als Vorführmodelle genutzt wurden. Auch die Leistung der PC-Entsorgung und des Recyclings alter Geräte sollte vom An- und Verkauf gebrauchter Computer genau unterschieden werden.
Computergehäuse
Computergehäuse beherbergen die einzelnen Komponenten, aus denen ein Rechner besteht. Sie schützen diese Bauteile, allerdings stellen die Gehäuse auch einen Schutz für die Umgebung dar, beispielsweise gegen versehentliches Berühren von Strom führenden Teilen. Die Normen der Computergehäuse. Bis vor wenigen Jahren war die Bauweise der Computergehäuse noch wesentlich vielfältiger und damit undurchsichtiger. Inzwischen konnten sich verschiedene Normungen durchsetzen. Diese definieren Position und Aufbau der einzelnen Komponenten wie Netzteil, Mainboard inklusive der Steckplatzanordnung sowie Steckerbelegung und Variationen an der Rückseite. Die gängigen Formate sind ATX und Micro-ATX. Sie sind in unterschiedlichen Größen erhältlich: - Big-Tower oder Full-Tower (Verwendung als herkömmliche Verbraucher-PCs), - Midi-Tower (Verwendung als herkömmliche Verbraucher-PCs), - Pizza-Box-Gehäuse (Verwendung hauptsächlich als Server oder Workstation), - Desktop-Gehäuse (flache Computergehäuse zur Aufstellung auf dem Tisch). Herstellung von Computergehäusen. Die meisten Computergehäuse werden aus Aluminium oder Stahlblech hergestellt. Jedoch finden sich die PC-Gehäuse oft auch aus Aluminium-Legierungen oder Kunststoffen. Legierungen sind meist bei Industrie-Computern notwendig. Kunststoff-Computergehäuse können besondere Schutzfunktionen bedeuten, aber auch durch den Herstellungsprozess bedingt aus diesem Material bestehen. Neben diesen regulären Materialvarianten gibt es noch Modding-Computergehäuse, die auch durchsichtig sein können, um die Komponenten beispielsweise mit Lichteffekten zur Geltung zu bringen. Die Hersteller und Anbieter von Computergehäusen bieten neben Standardlösungen oft individuelle Lösungsmöglichkeiten. Der Kunde gibt den Einsatzbereich, die entsprechenden Anforderungen oder gewünschte Bauformen an und die Lieferanten der PC-Gehäuse entwerfen danach das Design und treffen die benötigte Materialauswahl. Die Seitennavigation gestattet Eingrenzungen nach Lieferantentyp wie Großhändlern (GH), Händlern (HL), Dienstleistern (DL) oder Herstellern (HS). Ebenso lassen sich Regionen eingrenzen und Industrie-Zertifikate berücksichtigen. Nach den Auflistungen folgen themenverwandte Suchvorschläge.
Computerkabel
Ein Computerkabel ist ein Kabel, welches für die Nutzung an einem Computer oder PC bestimmt ist. Technisch gesehen handelt es sich dabei um einen Verbund aus elektrischen Leitern, Isolationsmaterial sowie Steckverbindern, die einem bestimmten Standard entsprechen. Als Materialien werden bei Kabeln für Computer meist Kunststoff für die Isolierschicht und die Steckerfassung sowie Metalle für die Leiter und Steckkontakte genutzt. Neben dem Kabeltyp können bei den Kabeln auch Länge oder Durchmesser stark variieren. Computerkabel für jeden Bedarf - von der Stromversorgung bis zur Datenübertragung. Verschiedenste Arten von Computerkabeln werden beim alltäglichen Betrieb eines PCs benötigt. Sie finden beispielsweise folgende Verwendungsmöglichkeiten: - Stromversorgung, - Anschluss von Peripheriegeräten, - Netzwerkanschluss, - Multimedia-Übertragung, - Datenübertragung. Hierfür gibt es unterschiedliche Übertragungs- und auch Kabelstandards, so zum Beispiel Kaltgerätekabel für die Stromversorgung des PC-Netzteils, serielle Schnittstellen wie USB oder auch digitale Audio- und Videosignalübertragung wie HDMI oder DVI. Im Einzelfall muss beachtet werden, über welche Arten von Anschlüssen der PC verfügt und welche Computerkabel die Passenden sind. Kabel für den Computer und andere Kabelarten. Sieht man einmal vom Stromversorgungskabel ab, welches nicht nur für den PC, sondern auch andere Elektrikgeräte genutzt werden kann, haben die meisten Computerkabel gemeinsam, dass sie Daten und Signale digital übertragen. Das hängt vor allem mit der Funktionsweise eines PCs zusammen, der in einem binären Codesystem arbeitet und dementsprechende Informationen ausgeben oder empfangen kann. Zwar gibt es auch Kabel (z. B. Audio-Klinkekabel), die am PC angeschlossen werden und analoge Signale liefern, jedoch zählt man diese üblicherweise nicht zu den Computerkabeln.
Computerkassensysteme
Computerkassensysteme sind spezifische Systeme aus der EDV, die verwendet werden, um Bezahlvorgänge zu erfassen und abzuwickeln. Die Systeme zeichnen sich dadurch aus, dass sie sowohl aus Hardware- als auch aus Software-Komponenten bestehen: Der Anwender gibt am Bezahlterminal, also der Hardware, den entsprechenden Betrag ein bzw. scannt den Code des verkauften Produkts und der Bezahlvorgang wird umgehend vom Software-System verarbeitet und weitergeleitet. Je besser Hard- und Software aufeinander abgestimmt sind, desto effizienter kann das System arbeiten. Computerkassensysteme werden im Einzelhandel, Großhandel und der Gastronomie verwendet. Computerkassensysteme kommen üblicherweise dort zum Einsatz, wo täglich viele Transaktionen getätigt werden, die außerdem oft zeitgleich geschehen. Das ist beispielsweise in den folgenden Bereichen der Fall: - Im Einzelhandel (beispielsweise bei Discountern, in Baumärkten und Möbelhäusern), - In Großhandelskaufhäusern und auf Großhandelsmärkten, - In Restaurants, Cafés und Hotels. Damit möglichst viele Bezahlvorgänge gleichzeitig erfasst werden können, wird insbesondere im gastronomischen Bereich mit tragbaren Bezahlterminals gearbeitet. Das Servicepersonal kann den Restaurantbesuchern dadurch direkt am Tisch die Quittung ausdrucken. Außerdem ist es über derartige Geräte meist auch möglich, per Kreditkarte oder EC-Karte zu zahlen. Der Einsatz moderner Touchscreen-Geräte. Computerkassensysteme unterscheiden sich dadurch von klassischen Registrierkassen, dass sie üblicherweise über einen Touchscreen verfügen. Dies erleichtert dem bedienenden Personal den Umgang mit dem System, da sowohl die Darstellung als auch die Eingabe über denselben Bildschirm erfolgt. Neben solch einem Bildschirm befindet sich dann meist noch eine Komponente mit einem Schlitz für eine Bezahlkarte nebst Tastenfeld sowie eventuell ein zusätzliches Display, über das der Endkunde erkennt, wie viel er bezahlen muss. Die Nutzung von zwei Datenbanken ist überaus sinnvoll. Sofern Computerkassensysteme genutzt werden sollen, bietet sich die Anbindung von zwei Datenbanken an. Eine Datenbank sollte ausschließlich mit den Details zu den Waren versehen sein, während die andere für die Einstellung des Systems zuständig ist. Auf diese Weise können Angaben zu Artikeln sehr komfortabel verändert werden, ohne dass andere Arbeiten am System unterbrochen werden müssen.
Computerkurse
Der Computer hat sich in den allermeisten Büros als universelles Arbeitsmittel zur Erledigung von organisatorischen Aufgaben, als Kommunikationsmittel, als Rechercheinstrument und nicht zuletzt als Schreibmaschinenersatz durchgesetzt. Grundlegende PC-Kenntnisse finden sich als Anforderungskriterium in den allermeisten Stellenausschreibungen. In der Wirtschaft und in der Gesellschaft sind Computer als Arbeitsmittel nicht mehr wegzudenken. Der technologische Fortschritt verlangt von den Benutzern die Bereitschaft zur regelmäßigen Weiterqualifizierung. Spezialisierte Unternehmen bieten zu diesem Zweck Computerkurse an, die sich gezielt an Mitarbeiter von Behörden, Unternehmen und sonstigen betrieblichen Institutionen richten. Das Angebot umfasst hunderte Seminare Während sich manche gewerbliche Fortbildungseinrichtungen auf Schulungen zu wenigen ausgewählten Themen spezialisiert haben, weist das Portfolio größerer Anbieter diverse Schulungsthemen auf. Das Spektrum der Computerkurse reicht von der Einführung in die gängigen Textverarbeitungssysteme bis zur Unterweisung in die Handhabung komplexer Layout- und Zeichentools. Angeboten wird alles, wonach der Markt verlangt. Die Seminare finden für gewöhnlich in Schulungszentren der Fortbildungsinstitutionen statt. Allerdings besteht für Unternehmer auch die Option, die Dozenten in ihre Betriebsräumlichkeiten einzuladen. Dies hat den Vorteil, dass den Mitarbeitern die Anfahrt zum nächstgelegenen Schulungszentrum erspart bleibt. Der Arbeitgeber spart Fahrt- und gegebenenfalls auch Übernachtungskosten. Daneben bleiben die Teilnehmer in der gewohnten Arbeitsumgebung und der Dozent kann unter Umständen die vorhandene IT für seinen Vortrag nutzen. Diverse Anbieter offerieren mittlerweile auch Webseminare. Diese Kurse richten sich gezielt an Unternehmen, deren Mitarbeiter nicht über die Möglichkeit verfügen, ein Schulungszentrum aufzusuchen und in deren Räumlichkeiten die Durchführung eines Seminars nicht in Betracht kommt. Zum Portfolio gehört häufig auch das Coaching einzelner Mitarbeiter.
Computer-Leasing
Computer-Leasing ist für viele Unternehmen eine interessante Option, teure Rechentechnik zu nutzen, ohne die Liquidität zu beeinträchtigen. Sie kaufen Geräte nicht, sondern mieten sie von einem Leasinggeber. Computer-Leasing und technischer Fortschritt. Nur mit fortschrittlichster Technik können Hersteller und Dienstleister termingerecht und in hoher Qualität auf Anforderungen von Kunden reagieren. Die Entwicklung im IT-Sektor verläuft in hohem Tempo. In kurzen Intervallen kommen leistungsfähigere Rechner auf den Markt. Werden Computer, Laptops oder Tablet-PCs geleast und nicht gekauft, können Unternehmen kostengünstiger auf alle neuen Entwicklungen reagieren. Unternehmen leasen nicht nur die neueste Hardware. Software kann ebenfalls geleast werden. Auf diese Weise steht immer die neueste Version zur Verfügung. Die Flexibilität bei der Nutzung innovativer Technik und aktueller Software erhöht sich deutlich. So gelingt es mithilfe des Computer-Leasings, der Konkurrenz den entscheidenden Schritt voraus zu sein. Computer-Leasing als günstige Alternative zum Kauf. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht bietet das Leasing kostenintensiver Technik und Software eine Reihe von Vorteilen. Die monatlichen Leasingraten belasten die Liquidität des Unternehmens vergleichsweise nur wenig. Leasing ist auch unter steuerlichen Aspekten für viele Firmen vorteilhaft. Das Leistungsspektrum von Leasinggebern unterscheidet sich teilweise erheblich. Viele Leasingfirmen bieten aber ein breites Sortiment unterschiedlicher Produkte zum Leasing an, in dem das Computer-Leasing einen Teilbereich darstellt. Einige Computerhersteller bieten ebenfalls Geräte aus ihrer Produktion zum Leasing an. Auf diesen Seiten sind spezialisierte Anbieter von Computer-Leasing aufgeführt. Sie bieten nicht nur die Technik, sondern zusätzlich einen umfassenden Service. Durch Sortierung der Suchergebnisse können Sie sich die Firmen heraussuchen, die in der Umgebung Ihres Unternehmens ansässig und damit schnell erreichbar sind.
Computer-Notdienste
Ein Computer-Notdienst ist ein Dienstleister, der im Falle eines Defekts oder der Fehlfunktion eines Computers innerhalb von kürzester Zeit Hilfe leistet. Meist verfügen Computer-Notdienste über einen 24-Stunden-Service, der auch an Sonn- oder Feiertagen erreichbar ist und direkt zum Kunden kommt, um den betroffenen PC wieder in Gang zu setzen. Meist werden die Notdienste sowohl im Auftrag von privaten als auch von gewerblichen Computernutzern tätig. Computer-Notdienst: schnelle Abhilfe bei Problemen mit der Technik. Wenn der Computer ausfällt oder nicht richtig funktioniert, hat dies gerade im geschäftlichen Bereich häufig gravierende Folgen. Von Problemen und Verzögerungen in Arbeitsabläufen bis hin zum totalen Verdienstausfall reicht je nach Branche die Bandbreite der Auswirkungen. Ein Computer-Notdienst kann hier schnell und unbürokratisch Abhilfe schaffen. Er ist etwa in folgenden Fällen der richtige Ansprechpartner: - Probleme beim Hochfahren des Rechners, - Fehlermeldungen, - Virenbefall, - Internet-/Konnektivitätsprobleme, - Netzwerkfehler, - Software-Fehlermeldungen. Viele Notdienste bieten sogar Ersatzgeräte an, sollte ein Computer für längere Zeit außer Betrieb genommen, gewartet oder repariert werden müssen. So kann der Arbeitsablauf schnell weitergehen. Notdienst im Unterschied zu anderen Computer-Dienstleistern. Ein Computer-Notdienst unterscheidet sich im Wesentlichen darin von anderen Computer-Dienstleistern, dass er  immer erreichbar ist und bei Bedarf schnell vor Ort sein kann. Nur so kann sichergestellt werden, dass auch Geräte, die nachts oder am Wochenende betriebsfähig sein müssen, schnell wieder funktionstüchtig gemacht werden. Zudem muss der Notdienst von Entsorgungs- und Recyclinganbietern unterschieden werden, die defekte PCs ankaufen oder sich um deren Restverwertung kümmern.
Computerperipheriegeräte
Computer Peripheriegeräte sind Geräte oder Zubehörteile, die sich außerhalb eines Computers befinden, aber mit diesem durch Anschlusskabel oder eine drahtlose Technologie verbunden sind und zu seinem Funktionsumfang beitragen. Bei Peripheriegeräten kann es sich um notwendige Komponenten handeln, wie beispielsweise eine Tastatur oder ein Monitor, ohne die die Bedienung des Computers nicht möglich ist. Viele Peripherieteile sind aber auch optional und dienen lediglich der Erweiterung der Möglichkeiten der PC-Nutzung. Computer Peripheriegeräte: bei fast jedem Rechner vorzufinden. Egal ob im privaten oder im gewerblichen Bereich, Computer Peripheriegeräte kann man in beinahe jedem Kontext finden, in welchem auch PCs zur Anwendung kommen. Sie können unter anderem für folgende Zwecke genutzt werden: - Telekommunikation (z. B. Faxgeräte, VoIP-Telefone), - Datenübertragung (z. B. Modems, Netzwerkkarten, USB-Ports, Kartenlesegeräte), - Steuerung (z. B. Joysticks, Computermaus, MIDI-Controller), - Datenausgabe (z. B. Drucker, Plotter, DVD- bzw. CD-Brenner). Die meisten Computer Peripheriegeräte werden heutzutage über serielle Ports wie USB oder über WLAN-Technik mit dem PC verbunden. Das ermöglicht eine unkomplizierte Inbetriebnahme (Plug and Play) und macht Computer vielseitiger als je zuvor. Unterschiede zwischen interner und externer Peripherie. Fachleute sprechen im Zusammenhang mit Zusatzgeräten für den Computer von interner und externer Peripherie. Zu ersterer Kategorie zählt man Komponenten, die zwar nicht direkt zur Funktionseinheit des PCs gehören, aber dennoch im Gehäuse selbst verbaut sind. Das ist etwa beim Monitor eines Notebooks der Fall. Computer Peripheriegeräte meinen jedoch fast immer externe Peripherie, also Geräte mit eigenständigem Gehäuse.
Computer-Schulungen
Der IT-Bereich erfährt beständig Neuerungen und so sind Computer-Schulungen unerlässlich, um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Mithilfe der passenden Kurse können langjährige Mitarbeiter eines Unternehmens sowie Quereinsteiger, die neu in einer Abteilung oder in einer Firma sind, die Bedienung einer spezifischen Software erlernen. Die Bandbreite der Anbieter von Computer-Schulungen reicht von allgemein verwendeter Büro-Software bis hin zu sehr speziellen Anwendungen, etwa für das technische Zeichnen oder zur Modellierung bestimmter Szenarien. Häufig richtet sich eine Computer-Schulung auch nur an Einsteiger oder lediglich an Fortgeschrittene mit diesen oder jenen Vorkenntnissen. Hier gilt es, vor der Buchung die Anforderungen des jeweiligen Kurses genau zu lesen. Computer-Schulung für Einzelne oder für Mitarbeitergruppen Typischerweise lassen Seminaranbieter die Wahl zwischen einer Inhouse-Schulung und einem Gruppenseminar in den Räumen der Computer-Schule. Als zahlender Kunde entscheidet man somit, ob der Dozent mit den Lehrmaterialien in die Firma kommt oder ob man Mitarbeiter auf eine Bildungsreise schickt. Als Zwischenvariante ist zumeist die Buchung eines Firmenseminars in den Räumen der Schule möglich. Dabei kann das zu vermittelnde Wissen für die Computer-Schulung an die Bedürfnisse des eigenen Unternehmens angepasst werden, da in einem eigens gebuchten Firmenseminar keine Lernenden von anderen Betrieben zugegen sind. Neben Einführungskursen in einzelne Programme oder Programmiersprachen werden Kurse angeboten, die sich mit den Updates bzw. aktuellen Versionen einer Software befassen. In diesen wird den Nutzern vermittelt, welche neuen Features wie zu handhaben sind. Eine IT-Schulung hilft also, Daten effizienter zu verarbeiten. So sparen die Mitarbeiter letztendlich Zeit ein.
Computerservice
Computerservice umfasst sämtliche Dienstleistungen, die mit Computern und den dazugehörigen Peripheriegeräten zusammenhängen. Von der Zusammenstellung passender Computersysteme über die Installation und Administration von Betriebssystemen und anderer Software bis hin zu Wartung, Reparatur und Entsorgung veralteter Systeme kann sich der Computerservice eines Anbieters erstrecken. Computerservice: für eine problemlose Funktion von Hard- und Software. Da es fast kein Unternehmen mehr gibt, welches nicht zumindest in einzelnen Bereichen auf Computer zurückgreift - sei es in der Buchhaltung, im Einkauf oder in der Kundenkommunikation -, werden auch Dienstleistungen, die sich auf PCs beziehen, immer wichtiger. Spezialisten für Computerservice kennen sich mit der Technik in theoretischer wie praktischer Hinsicht bestens aus, können beraten und konkrete Probleme lösen.  Die nachfolgenden Beispiele geben einen kleinen Überblick über das breite Feld an Anwendungskontexten, in denen Computerservice benötigt wird: - Büros, - Schulen, - Bibliotheken, - Verwaltungsbehörden, - Logistikabteilungen. Services für Computer, EDV-Systeme und IT. Die Begriffe EDV-, IT- und Computerservice sind sich thematisch sehr ähnlich und werden dementsprechend häufig miteinander verwechselt. Im Detail bestehen jedoch durchaus Unterschiede zwischen diesen Dienstleistungsbereichen. Während sich der Computerservice mit dem PC an sich, seiner technischen Konstruktion und der verwendeten Software auseinandersetzt, bieten EDV-Dienstleister vor allem Support für Soft- und Hardware, die mit Datenverarbeitung zusammenhängen. IT bezeichnet hingegen Informationstechnik allgemein, also auch Telekommunikations- und Netzwerkgeräte. Computerservice: externe Dienstleistungspartner nutzen und Preise vergleichen. Es empfiehlt sich auch im Bereich des Computerservices durchaus, auf externe Dienstleister zu setzen, da man sich hier den Wettbewerb zwischen den einzelnen Anbietern zunutze machen kann und damit nicht nur in Sachen Qualität und Kompetenz, sondern letztlich auch beim Preis-Leistungs-Verhältnis profitiert. Auf den folgenden Seiten ist eine Vielzahl an Computerserviceunternehmen übersichtlich aufgelistet.
Computerstecker
Als Computerstecker werden jegliche Verbindungsstecker bezeichnet, die bei elektrotechnischen Anwendungen zum Einsatz kommen, bei denen Computer und/oder computergesteuerte Maschinen von Bedeutung sind. Durch die Stecker wird gewährleistet, dass wichtige Daten und Informationen korrekt übertragen werden können. Typische Steckervarianten sind unter anderem: - USB (Kurzform für Universal Serial Bus), - RJ-Steckerverbindungen (unter anderem RJ-11, RJ-15 und RJ-45), - HDMI-Stecker (für die Übertragung von digitalen Bild- und Tonsignalen), - SATA-Steckerverbinder (Datenaustausch zwischen Prozessoren und Festplatten), - D-Sub-Stecker, - FireWire-Stecker. Datenaustausch im Bereich der Software-Entwicklung, Fahrzeugherstellung und in medialen Bereichen. Da in modernen Arbeitsumgebungen eine Vielzahl an Prozessen computergestützt realisiert wird, ist die Verwendung der Computerstecker sehr weit verbreitet. Eine wichtige Rolle spielen sie vor allen Dingen im Bereich der Software-Entwicklung und ähnlichen EDV-relevanten Branchen. Auch bei der Herstellung von Fahrzeugen, Werkzeugen und Komponenten aus der Unterhaltungselektronik ist man auf die Verbindungen angewiesen. Zudem spielen die Verbindungen im medialen Bereich (Online-Journalismus, Radiostationen etc.) eine tragende Rolle. Videokameras, digitale Spiegelreflexkameras und Diktiergeräte werden über die Steckerverbindungen mit Computern verbunden. Computerstecker übertragen ausschließlich digitale Signale. Technikbedingt übertragen Computerstecker ausschließlich digitale Signale. Dies unterscheidet sie von anderen Steckervarianten, wie beispielsweise Cinch-Steckern, die für die analoge Tonübertragung genutzt werden. Dank der digitalen Übertragung sind ein vergleichsweise schneller Datenfluss und vielfältige Datenerfassungsoptionen möglich. Die Abschirmung und Robustheit der verschiedenen Stecker. Wie bei allen elektrotechnischen Übertragungsverfahren besteht bei Computersteckern die Gefahr, dass sie sich durch das Übertragen von elektromagnetischen Signalen gegenseitig stören. Eine ausreichende Abschirmung, die eine zufriedenstellende elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) gewährleistet, ist daher vor allem in engen Räumen von Bedeutung. Je nach den Umgebungsumständen müssen die Stecker besonders fest arretiert werden. Befindet sich der Kontakt beispielsweise an einem Maschinenteil, das sich konstant bewegt, sollte der Stecker mit kleinen Schrauben neben den Kontakten fest verbunden werden. Wichtig: Das damit verbundene Kabel muss genügend Spielraum haben, damit es aufgrund der Bewegungen nicht zu stark spannt oder gar reißt.
Computertische
Computertische zählen zu den klassischen Einrichtungsgegenständen im Büro, in der Schule, an Arbeitsplätzen oder auch zu Hause. Auf Computertischen kann ein PC oder ein Laptop rutschfrei abgestellt werden, sodass der User sich optimal auf seine Arbeit am Computer konzentrieren kann. Die Tische müssen mehrere Kriterien erfüllen, die je nach Einsatzzweck variieren. So steht bei einem Computertisch für zu Hause neben der Ergonomie auch die leichte Handhabung, damit der Tisch bei Bedarf auch umgestellt werden kann, im Vordergrund. Bei Computertischen, die beispielsweise in einem Büro oder bei Konferenzen eingesetzt werden, sind hingegen Eigenschaften wie umseitiges Sitzen und funktionales Design wichtig. Grundsätzlich dienen Computertische der Einrichtung eines funktionalen Arbeitsplatzes. Sie bieten die Möglichkeit, auf engem Raum Monitor, Tastatur, Maus und PC sicher abzustellen. Multifunktionale Arbeitsflächen und versenkte Bildschirme Neben den herkömmlichen Computertischen, die in vielen Varianten erhältlich sind und die dem Abstellen eines einzelnen Computers dienen, existieren auch spezielle Tischarten für besondere Einsatzzwecke. So gibt es beispielsweise Hersteller, die großflächige Tische anbieten, an denen mehrere Personen in Halbkreisform um einen einzelnen Bildschirm herum versammelt sitzen können. Ein weiteres Sondermodell ist der Computertisch mit versenkter Bildfläche, bei dem der Monitor schräg unter einer Glasplatte platziert ist. Der Benutzer hat somit mehr Platz für andere Arbeitsgegenstände auf dem Tisch. Moderne Computertische werden somit zu multifunktionalen Arbeitsflächen, die neben der eigentlichen Arbeit am PC auch Platz für andere Arbeiten bieten. Was die Materialien anbelangt, so setzten die Hersteller aus dem Bereich Computertische verstärkt auf Edelstahl, robustes Plastik und hochwertige Holzarten.
Computerverwertung
Computerverwertung bezeichnet die Tätigkeit, Computer und Peripheriegeräte, die nicht mehr länger verwendet werden, entweder gewinnbringend zu vermarkten oder ordnungsgemäß zu entsorgen. Auch die endgültige Löschung von auf Festplatten und anderen Datenträgern gespeicherten Informationen gehört zu diesem Feld. Vom Büro- bis zum Servicecomputer: Computerverwertung ist wichtig. Gerade im gewerblichen Bereich werden meist in regelmäßigen Zyklen Computer oder ganze IT-Systeme ausgetauscht beziehungsweise erneuert. Dies ist beispielsweise hier oft der Fall: - Büros, - Servicebereiche, - Unternehmen aus der Softwarebranche, - wissenschaftliche Institute. Der Computerverwertung können grundsätzlich zwei verschiedene Aufgaben zukommen. Zum einen kann versucht werden, bei ausgemusterten, aber noch funktionsfähigen und nicht ganz veralteten Geräten einen möglichst hohen Verkaufswert zu erzielen. Zum anderen müssen Computer, die nicht mehr verwendet werden, ordnungsgemäß für die Entsorgung vorbereitet werden. Dabei sollten etwa auch Datenträger wie Festplatten so vernichtet werden, dass die gespeicherten Daten für Dritte nicht rekonstruierbar sind. Computerverwertung, -reparatur und -services. Unternehmen, die Computerverwertung anbieten, sind sehr häufig auch im Bereich der Reparatur von Computern tätig und bieten Serviceleistungen wie den Anschluss und die Installation von Netzwerken an. Dennoch dürfen die Verwertung und die technische Wartung von Computern nicht verwechselt werden, da bei der Computerverwertung in jedem Fall die Absicht des Kunden im Vordergrund steht, sich von Computern zu trennen. Computerspezialisten mit der Suchfunktion finden. Wenn also Computer ausgemustert werden sollen, empfiehlt es sich, einen Fachmann für deren Verwertung zu konsultieren. Unternehmen aus dem Bereich sind in der Suchmaschine verzeichnet und können so leicht ausfindig gemacht werden.
Conchen
Das Conchen, das in der Fachsprache auch als Conchieren geläufig ist, stellt einen wichtigen Prozess bei der Herstellung von Schokolade dar. Die Zielstellung des Conchierens besteht darin, den Geschmack, die Textur, die Endfeuchte und die Konsistenz der noch nicht endgültig fertigen Schokoladenmasse zu verbessern. Beim Conchieren wird gleichfalls Einfluss auf die Fließgrenzen und die Viskosität genommen. Das Conchen wird in Schokoladenfabriken durchgeführt. Dafür werden spezielle Maschinen und Anlagen eingesetzt, die eine Erwärmung und ein gleichzeitiges Rühren gewährleisten können. Außerdem kann das industrielle Conchen auf unterschiedliche Art und Weise durchgeführt werden. Durch das Conchieren lässt sich unter fachmännischer Beobachtung eine Optimierung der rheologischen Beschaffenheit von Schokolade erreichen. Zusätzliche Informationen zum Vorgang des Conchens Zwei zentrale Vorgehensweisen sind gegenwärtig beim Conchieren üblich. Diese heißen Doppelüberschlag- und Einwellenconchen. Im Gegensatz zum Ausgangsprodukt, das aus bitter schmeckendem fermentiertem Kakaopulver erzeugt wird, ist die conchierte Schokolade wesentlich wohlriechender und wohlschmeckender. Das Conchieren wird von genau aufeinander abgestimmten Temperaturschüben begleitet. Die Temperaturen bewegen sich dabei in unterschiedlichen Bereichen. Diese Beeinflussung bewirkt eine Verflüchtigung von Aromen, die die Schokolade säuerlich und extrem bitter schmecken lassen. In Abhängigkeit vom jeweiligen Conchierabschnitt wird der Schokoladengeschmack zunehmend attraktiver. Des Weiteren kommt es beim Conchen zum Einschluss der Kakaoteilchen. Dafür wird Kakaobutter zugeführt. Das beste Ergebnis ist dann erreicht, wenn die Schokolade leicht schmilzt und so auf der Zunge zergehen kann. Die Conchierdauer beträgt eine halbe Stunde bis hin zu mehreren Stunden. Weiße Schokolade wird zum Beispiel maximal sechs Stunden, Milchschokolade bis zu 15 Stunden conchiert. In den Maschinen befinden sich dafür entweder schräge oder waagerechte Conchen.
Consulting
**Consulting** ist ein Begriff, der aus dem Englischen stammt und übersetzt „Beratung“ bedeutet. Dahinter verbirgt sich die systematische aber individuell ausgerichtete Lösungsfindung zweier Parteien. Diese kann einfache Ratschläge, ebenso eine organisierte Interaktion zwischen externer oder unabhängiger Person und einem Klienten beinhalten. **Allgemeine Informationen zum Consulting** Consulting ist eine Dienstleistung, bei der sich ein Unternehmen an eine spezialisierte Fachkraft wendet, um Antworten auf Fragen und Hilfestellung seitens des Dienstleisters zu erhalten. Der Begriff Consulting ist neben der Verwendung als Hauptwort auch gekoppelt mit spezifischen Fachbegriffen zu finden. So steht im Engineering Consulting die Beantwortung technisch-spezifischer Fragen im Vordergrund. Der Prozess des Consulting ist in unterschiedliche Phasen aufgeteilt, die zur Lösungsfindung beitragen sollen und einer genauen Struktur folgen. Die einzelnen Phasen bestehen aus: • Orientierung, Zielbildung & Entscheidung. Das Problem wird einer Analyse unterzogen, sowie ein Ziel formuliert. • Auswahl des Beraters. Man trifft die Auswahl des passenden Beraters und schildert das Problem. • Konzeptentwicklung. Unter Hinzuziehung des Spezialisten erfolgt die Informationsbeschaffung, gestaltet eine Lösungsmöglichkeit aus und entwickelt eventuell notwendige Alternativen, falls die Durchführung scheitert. • Durchführung. Diese schließt sowohl die Umsetzung als auch praktische Erprobung mit ein. • Abschließende Bewertung. Der Verlauf unterliegt einer Beobachtung, die man zum Schluss erneut aufrollt und die Ergebnisse präsentiert. Die dabei verwendete Struktur kann zusätzlich andere Elemente enthalten und richtet sich dabei nach dem Verwendungszweck und dem jeweiligen Unternehmen, das einen Consultant beauftragt. **Einsatzbereiche des Consultings** Innerhalb größerer Unternehmen befasst sich eine Abteilung mit Consulting-Aufgaben, um eine ständige Kontrolle zu schaffen und Probleme möglichst rasch zu dezimieren. Externe Dienstleister sind für kleinere Unternehmen wichtig und ermöglichen Ihnen eine schnelle Lösungsfindung. Ebenso sind sie bei der Ausformung von Strategien zweckdienlich und helfen dem Unternehmen, das betriebseigene Risiko zu minimieren.
Containeranlagen
Eine Containeranlage bietet eine Sonderlösung und dient hauptsächlich dazu, Menschen zu versorgen. Die Containeranlage und ihre Verwendung. Containeranlagen können zu verschiedenen Anlässen und Zwecken zur Anwendung kommen. Überwiegend sind Containeranlagen an folgenden Orten und Veranstaltungen zu finden: - auf Großbaustellen, - in Flüchtlingslagern, - bei großen Musikevents hinter der Bühne, - beim Umbau von Schulen, - bei Turnhallen als Umkleidekabinen, - zu Kirmesveranstaltungen. Die Vorteile einer Containeranlage. Die Containeranlagen haben überwiegend den Zweck, bestimmte Notsituationen zu überbrücken. Da eine Containeranlage sehr stabil ist, kann sie auch sehr gut als Behausung im Winter in Krisenregionen beziehungsweise Erdbebengebieten dienen. Ebenso dienen Sie als günstige Unterkunftsmöglichkeiten auf Baustellen für Bauarbeiter. Da Containeranlagen viele Vorteile mit sich bringen, können sie im Prinzip überall dort zum Einsatz kommen, wo Platzmangel herrscht. Eine Containeranlage erweist gute Dienste und bietet folgende Vorteile: - stabiler Stahlprofilrahmen mit Container-Ecken, - Staplertaschen zum einfachen Transport, - optimale Wärme- und Schallschutzisolierung, - viele verschiedene Zusatzausstattungen möglich. Der Fachmann berät Sie gern. Eine Containeranlage gibt es mit vielen verschiedenen Ausstattungen. Je nach Einsatz und Bedarf kann eine Containeranlage mit diversen Zusatzausstattungen ausgerüstet werden, um Ihren Ansprüchen gerecht zu werden. Schließlich hat ein Container für einen Büroeinsatz ganz andere Ausstattungsbedürfnisse als Containeranlagen für den Sanitärbereich. Ein Schlafcontainer hat wieder andere Ausstattungsmöglichkeiten. Die Containeranlagen bieten daher für jeden Einsatzzweck das nötige Equipment und können bei allen möglichen Einsätzen sehr gute Dienste leisten. Eine Fachfirma kann Sie ganz genau über die verschiedenen Ausstattungsmöglichkeiten informieren und Ihnen ein auf Sie abgestimmtes Angebot unterbreiten. So sind Sie auf jedem Fall auf der sicheren Seite und können eine Containeranlage ganz nach Ihren Wünschen nutzen. Fachkundige Unternehmen zum Thema Containeranlagen sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.