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Domain-Registrierung
Unter der **Domain-Registrierung** versteht man den Vorgang, seinen Server unter einem Namen erreichbar zu machen. Generell kann jeder Internet-User auch ohne einen Domain-Namen erreicht werden – durch Eingabe der numerischen IP-Adresse. Diese Praxis ist jedoch extrem umständlich und deswegen heutzutage fast ausgestorben. **Mit der richtigen Domain macht man sich einen Namen** Für Firmen – egal ob groß, mittelständisch, oder klein – ist es heute selbstverständlich, unter einem einprägsamen Namen im Internet auffindbar zu sein. Ein eleganter Webauftritt ist inzwischen fast mehr wert als eine schicke Visitenkarte. Folgende Schritte führen Sie zu Ihrer persönlichen Domain: • Namenswahl der zukünftigen Domain, • Auswahl des passenden Service Providers oder Registrars, • Einrichtung der Nameserver. Bei der Ausführung dieser Schritte können Sie auf unterschiedliche Dienstleister zurückgreifen. Viele dieser Firmen übernehmen nicht nur die eigentliche Registrierung und Organisation, sondern stehen Ihnen auch was Design und Hosting Ihres Internetauftrittes angeht beratend oder ausführend zur Seite. **Die Möglichkeiten einer Domain-Registrierung** Grundsätzlich haben Sie verschiedene Möglichkeiten, Ihre eigene Domain zu registrieren. Sie können beispielsweise eine Vertragsbeziehung mit dem Betreiber einer Top-Level-Domain eingehen. Sie können sich aber auch mit einem Registrar in Verbindung setzen, der entweder über die übergeordnete Domain verfügt, oder mit Serviceprovidern zusammen arbeitet. Oder Sie setzen sich mit einem Wiederverkäufer oder Händler in Verbindung, der wiederum seinerseits mit einem Serviceprovider oder Registrar kooperiert. Am einfachsten ist es in jedem Fall, einen Geschäftspartner zu finden, der von Anfang bis Ende beratend zur Seite steht. Von der Namensfindung über die Registrierung bis hin zur weitergehenden Betreuung stehen Ihnen solche Dienstleister zur Verfügung. Registrierungen sind grundsätzlich zeitlich begrenzt und an bestimmte rechtliche Vorgaben gebunden.
Doppelböden für Räume
Ein Doppelboden ist ein installierter Boden, der aus einer Unterkonstruktion mit Stützen und einer Trägerplatte besteht. Die Platten werden beispielsweise aus Holz oder Metall gefertigt. Auf die Doppelböden lassen sich diverse Oberbeläge anbringen, unter anderem Linoleum oder PVC. Ein Vorteil der Böden liegt in der schnellen Erreichbarkeit von Installationen, die unter dem Boden verlegt wurden. Weitere gängige Bezeichnungen für Doppelböden sind: - Fehlboden, - Kabelzwischenboden, - Montageboden. Doppelboden für das Büro. Häufig kommen Doppelböden in Bürogebäuden zum Einsatz. So lassen sich unter dem Doppelboden die Leitungen für die Kommunikation unsichtbar verlegen und dem jeweiligen Arbeitsplatz zuführen. Auch in Räumen, in denen technische Geräte stehen, beispielsweise Serveranlagen, sind Doppelböden sehr praktisch. Hier ergibt sich ein weiterer Vorteil der Doppelböden, da durch die Unterkonstruktion auch eine Klimatisierung der Räume durchgeführt werden kann. Speziell in Serverräumen ergibt sich durch den laufenden Betrieb eine hohe Wärmeerzeugung, die durch im Unterboden verlegte Belüftungsanlagen kontinuierlich ausgeglichen werden kann. Doppelboden vor zu hoher Gewichtsbelastung schützen. Beim Umgang mit einem Doppelboden sollte beachtet werden, dass die Böden durch die Unterkonstruktion nur eine begrenzte Belastungsgrenze bei der Tragfähigkeit besitzen. Hierbei gilt es speziell auf punktuelle Belastungen zu achten, die je nach der Konstruktion nicht zu hoch ausfallen dürfen. Wenn wiederum sehr schwere Lasten über dem Doppelboden transportiert werden sollen, muss darauf geachtet werden, dass die Lasten gleichmäßig auf dem Boden verteilt werden. Zudem sollte der Doppelboden in seiner Fläche bei solchen kurzzeitigen Belastungen komplett geschlossen sein, damit eine optimale Tragfähigkeit gewährleistet ist. Unternehmen für Doppelböden finden. Für das fachgerechte Verlegen eines Doppelbodens sind Fachbetriebe aus den Bereichen Installation und Fußbodensysteme zu empfehlen. Diese Anbieter können für die Lieferung und anschließende Montage der Böden in Anspruch genommen werden. Zudem bieten Installationsunternehmen auch die Übernahme der Planung von einem Doppelboden an. Zahlreiche Firmen sind in der Auflistung zu finden. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Doppelbodenstützen
Eine Doppelbodenstütze ist ein Pfeiler bzw. eine Stütze für Doppelböden. Sie besteht meistens aus Stahl oder Aluminium und kann in ihren Köpfen mit Rasterstäben miteinander verbunden werden. Doppelbodenstütze in der Installation. Eine Doppelbodenstütze wird in Räumen verwendet, die ständig für andere Zwecke verwendet werden. In solchen Räumen kann man den Doppelboden anwenden. Dabei werden auf der Doppelbodenstütze Platten angebracht, die dann den Boden des Raumes bilden. Die Doppelbodenstütze hebt den natürlichen Boden eines Raumes um eine bestimmte Höhe an, damit sich ein Hohlraum bildet und man leichten Zugang zu den jeweiligen Installationen unterhalb des Bodens hat. Normalerweise werden unter Doppelböden Installationen bzgl. Kommunikation, Strom oder Wasser angebracht. Doppelbodenstütze bei Schaltwartendoppelböden. Doppelbodenstützen werden auch bei Schaltwartendoppelböden angewendet. Bei solchen Böden handelt es sich um Doppelbodenstützen mit Stahl-C-Profilen, welche sehr stark und für sehr viel Belastung ausgelegt sind. Darüber werden dann stabile Platten angebracht. Geeignet sind solche Schaltwartendoppelböden insbesondere für technische Räume, wo viele schwere Geräte gelagert werden. Voraussetzung für das Anbringen von Doppelbodenstützen der Stahl-C-Klasse in Schaltwartendoppelböden ist, dass die Räume, in denen schwere Güter gelagert werden, eine hohe Anforderungen an Querstabilität setzen. Ansonsten reicht auch eine gewöhnliche Doppelbodenstütze für diese Aufgabe. Doppelbodenstützen für Bodensysteme. Doppelbodenstützen und die Doppelböden unterliegen einer Leistungsnachweispflicht gemäß deutscher und europäischer Norm. Demgemäß muss ein Raum, der Doppelböden bekommen soll, vorher überprüft und eine Genehmigung bekommen und nach dem Anbringen der Doppelböden schließlich noch einmal überprüft werden. Für Bodensysteme, für die Doppelböden geeignet sind, werden sogenannte Konformitätszertifikate ausgestellt.
Doppelgehrungssägen
Die Aufgabe einer Doppelgehrungssäge besteht, genauso wie bei jeder Gehrungssäge, in dem Anfertigen von Gehrungen beziehungsweise von Gehrungsschnitten. Es handelt sich bei einer Gehrung um eine Verbindung zweier Bauteile, die jeweils mit einem Winkel versehen sind. An diesen Winkeln werden die passend bearbeiteten Teile zusammengefügt. Ist die Gehrung korrekt geschnitten, so passen die entstandenen Schnittflächen problemlos und bündig aufeinander. Wenn beide Gehrungen einen Winkel von 45 Grad aufweisen, lassen sich die damit versehenen Teile anschließend in einem rechten Winkel zueinander montieren. Man nutzt dies beispielsweise zum Bau von Bilderrahmen. Woher kommt der Begriff Doppelgehrungssäge? Während bei der Benutzung einer gewöhnlichen (Einfach-) Gehrungssäge lediglich ein Winkel während jedes Arbeitsgangs gesägt werden kann, sind es bei Doppelgehrungssägen zwei Winkel. Die Sägen sind häufig in komplexeren Sägemaschinen montiert, sodass das zu bearbeitende Werkstück sicher eingespannt werden kann. Bei vielen Sägemodellen ist es möglich, auf den beiden Seiten verschiedene Winkel einzustellen; beispielsweise in einem Spektrum zwischen 10 und 60 Grad. Welche Unterschiede prägen die Doppelgehrungssägen? Um die richtige Säge für Doppelgehrungen zu finden, müssen sich Anwender mit den Details befassen. Besonders wichtig ist es, dass die Säge und die eingesetzten Sägeelemente zu den Materialien passen, die der Arbeitende bearbeiten möchte. So gibt es unter anderem passende Modelle für die Holz- und für die Alubearbeitung oder für die Anwendung bei Teilen aus Kunststoff. Auch der Sägevorschub, der Schnittbereich, die Schwenkung, die Möglichkeiten, Bauteile unterschiedlicher Größen einzulegen, die Positionierbarkeit des Sägekopfs und die Art Steuerung sind wichtige Auswahlkriterien.
Doppelparker (Parksysteme)
Doppelparker sind effiziente Parksysteme, die vor allem in Großstädten zum Einsatz kommen. Die Konstruktionen helfen dabei, platzsparend ein Fahrzeug abzustellen. Hierbei wird die freie Fläche oberhalb eines Automobils und nicht wie üblich neben einem Pkw genutzt. Dafür werden bestimmte Abstellflächen konzipiert, die auf Schienen beweglich sind. Ob in Tiefgaragen oder auf frei stehenden Parkplätzen: Die innovativen Konstrukte lassen sich vielfältig einsetzen. Durch die Anbringung von Doppelparkern können im Vergleich zu gewöhnlichen Parkplätzen mehr Fahrzeuge innerhalb einer Parkanlage untergebracht werden. Besonders in Megacitys wie Tokio sind die Doppelparker von entscheidender Bedeutung, um auch bei einem zukünftigen Städtewachstum, der Bevölkerung ausreichend Parkmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen. Die intelligenten Parksysteme sind für vielfältige Fahrzeugtypen wie beispielsweise Kombis, Kleinwagen oder auch SUVs geeignet und erweisen sich somit als äußerst flexibel. Es gibt eine Vielzahl von Ausführungen, die je nach Einsatzgebiet über unterschiedliche Eigenschaften im Hinblick auf die Stabilität aufweisen. Die verschiedenen Arten und Materialien Die Doppelparker unterscheiden sich unter anderem in der Grubentiefe oder den einzelnen Fahrzeugmaßen. Die Konstruktionen lassen sich speziell für Kleinwagen oder große Geländewagen konzipieren, damit die gewünschten Fahrzeugtypen ordnungsgemäß einzuparken sind. Die Parksysteme können entweder waagerecht oder in einem geneigten Winkel befahren werden. Bei letzterer Parkmöglichkeit wird das Fahrzeug in einer vorher festgelegten Höhe abgestellt und in der Regel direkt über der Abstellfläche im Erdgeschoss geparkt. Falls der Halter des Pkws sein Auto benötigt, so wird der mechanische Parkplatz in die geeignete Höhe heruntergefahren und schon ist das Vehikel wieder einsatzbereit. Die hochwertigen Konstruktionen werden aus stabilen Materialien wie Stahl hergestellt, der über ein hohes Maß an Festigkeit verfügt.
Doppelstabmatten
Doppelstabmatten sind die waagerechten Gitterstäbe bei einfachen Gitterzäunen. Dabei werden die Gitterstäbe jeweils vor und hinter dem aufrechten Gitter angebracht, weswegen diese Art Gitter Doppelstabmatte genannt wird. Doppelstabmatte auf dem eigenen Grundstück. Doppelstabmatten-Zäune können optimal im Garten oder auf dem Feld verwendet werden. Ihre Stabilität und leichte Beschaffenheit halten den Transport und auch die Kosten auf einem leichten Niveau. Gewöhnlich werden Doppelstabmatten-Zäune im öffentlichen Rahmen in folgenden Bereichen eingesetzt: - Abgrenzung von Sportplätzen, - Abgrenzung von Firmengrundstücken, - Abgrenzung von Flüssen. Die Höhe und die Art und Weise der Doppelstabmatte ist dabei beliebig und kann nach Wunsch angepasst werden. Im Normalfall werden die Zäune in kleinen Abschnitten verkauft, welche dann leicht miteinander verbunden werden können. Doppelstabmatte als Dekoration. Da die Doppelstabmatten aufgrund ihrer Struktur sehr stabil sind, werden sie auch als Gerüst für Steinzäune verwendet. Dabei wird eine Art Zaunabschnitt im Sinne eines Käfigs angefertigt, welches dann mit dem Stein nach Wunsch und Wahl befüllt werden kann. Anschließend wird oben der offene Teil entweder angebracht oder angeschweißt. Doppelstabmatte oder Einstabmatte. Der wesentliche Unterschied ist die zusätzliche Matte bzw. das zusätzliche Gitter. Die Einstabmatte besteht aus vielen einzelnen Gitterstäben, die gekreuzt sind. Bei der Doppelstabmatte werden die waagerechten Gitterstäbe zweifach angebracht; jeweils eins vorne und eins hinten. Der praktische Unterschied ist hierbei eigentlich gering. Die Einstabmatten sind flexibler als die Doppelstabmatten, weswegen bei diesen die Möglichkeit besteht, die Form anzupassen. Bei der Doppelstabmatte kann man dies nur mit professioneller Technik machen.
Dosen für die Getränkeindustrie
Dosen für die Getränkeindustrie gelangen nach Befüllung in den Verkauf und auf diese Weise zu den Verbrauchern. Die Verpackung der Dosen Getränke besteht aus Weißblech oder Aluminium. Das bietet den Vorteil, dass die Dosen nach Gebrauch zu neuen Dosen oder anderen Metallprodukten verarbeitet werden können und somit eine gewisse Nachhaltigkeit garantieren. Deutschland nimmt in diesem Bereich weltweit eine Vorreiterrolle ein. Weißblechdosen sollen die Aluminiumdosen auf Dauer ganz ersetzen, zudem soll auch der Dosenverschluss nicht mehr aus Aluminium gefertigt werden. Aufgrund des steigenden Aluminiumpreises besteht hier auch finanziell Einsparpotential. Herstellung Aus zum Großteil eingeschmolzenem Stahlschrott wird das Schmelzmaterial in einer Stranggießanlage bearbeitet und in sogenannte Brammen gegossen. Dies sind dichte Blöcke aus Rohstahl, die zur Herstellung des Blechs für die Getränkedosen verwendet werden. Nachdem das Blech zu dünnem Feinblech verarbeitet worden ist, wird es auf Stahlbänder, sogenannte Coils, gewickelt. Im letzten Schritt der Herstellung wird das Feinblech erneut gewalzt und elektrolytisch verzinnt. Durch die elektrolytische Verzinnung erhält die Getränkedose einen Zinkmantel, der die Dose gegen Korrosion schützt. Das so erzeugte Material kann anschließend problemlos beschichtet werden. Wirtschaftliche Bedeutung Die Getränkeindustrie ist ein wichtiger Wirtschaftszweig in Deutschland. Nachdem Getränkedosen mit der Einführung des Flaschen- und Dosenpfands aus vielen Regalen verschwanden, finden sie seit einigen Jahren ihren Weg zurück in den Verkauf. Mittlerweile lässt sich ein Großteil der nachgefragten Getränke in Getränkedosen erwerben. Der Anteil der Dosen Getränke verzeichnet im Verkauf einen kontinuierlichen Zuwachs in Deutschland. Im Gegensatz zu Plastikverpackungen können Dosen umweltverträglicher behandelt und wiederverwendet werden.
Dosenöffner, elektrische
Elektrische Dosenöffner dienen dem Öffnen von Blechdosen, die über keine Lasche zum manuellen Öffnen verfügen. Im Gegensatz zu Dosenöffnern, die man mit eigener Körperkraft bedienen muss, bieten elektrische Dosenöffner einige Vorteile. Für körperlich beeinträchtige Menschen, ältere Menschen oder Kinder wird das Öffnen von Dosen durch diese Variante wesentlich vereinfacht. Man unterscheidet zwischen vollautomatischen Dosenöffnern und Handdosenöffnern. Bei der vollautomatischen Version wird die Dose in den Öffner eingesetzt und dann durch ein Schneidemesser geöffnet. Ein einfacher Knopfdruck reicht hier zum Betätigen des Gerätes. Bei Handöffnern wird die zu öffnende Dose weiter in der Hand gehalten, während das an die Dose angelegte Gerät den Deckel aufschneidet. Zur Sicherheit während des Betriebes ist es sinnvoll, dass Dosenöffner Deckel von Dosen so entfernen, dass keine scharfen Kanten entstehen und die Verletzungsgefahr dadurch so gering wie möglich gehalten wird. Ein magnetischer Deckelhalter verhindert, dass der Deckel nach dem Öffnen einfach abfällt und Flüssigkeit verspritzt wird. Viele elektrische Dosenöffner werden mit einem Stromkabel betrieben, manche jedoch laufen mithilfe von Batterien. Einige Geräte sind nur für Dosen bestimmter Größen und Gewichte geeignet. Öffner, die regelmäßig in Verwendung sind und täglich besonders große Dosen öffnen müssen, werden für gewöhnlich mit Strom betrieben. Dosenöffner dieser Art finden zum Beispiel in Großküchen wie in Mensen, Restaurants oder Kantinen Verwendung. Da Dosenöffner regelmäßig gereinigt werden müssen, sollten die Geräte rostfrei sein. Eine abnehmbare Schneideklinge erleichtert das Reinigen. Manche elektrische Dosenöffner verfügen zusätzlich über Flaschenöffner oder Messerschärfer. Bei uns finden Sie eine große Auswahl an Herstellern und Händlern, die ein breites Spektrum an elektrischen Dosenöffnern in vielen unterschiedlichen Ausführungen anbieten!