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Fräsmaschinen
Fräsmaschinen kommen für die Bearbeitung von Metall und Holz zum Einsatz. Hierfür besitzt die Maschine rotierende Schneidwerkzeuge. Diese Fräswerkzeuge tragen über den Vorschub zerspanend beziehungsweise hobelnd Schichten von einem Werkstück ab, um es wie gewünscht zu formen. Bohrmaschinen und Drehbänke haben die Entwicklung der Fräsmaschine eingeleitet. Aufbau und Bedienung von Fräsmaschinen. Es gibt verschiedene Varianten der Fräsmaschine. Der jeweilige Aufbau hängt von der Menge, Größe und Einsatz der Werkstücke ab. Die Lage der Frässpindel sowie die Steuerung variieren ebenfalls und tragen zur Unterscheidung bei. Alle Maschinen besitzen grundlegende Elemente: - Gestell und Ständer der Maschine, - Tisch und Bett zum Einspannen von Werkstücken , - Fräskopf für die eigentliche Zerspanung, - Vorschub für einen kontinuierlichen Materialabtrag. Bei großen Maschinen ist ein präzises Justieren des Gestells erforderlich. Konventionelle Fräsen besitzen einen in der Führung hängenden Maschinentisch zum Einspannen der Werkstücke. Für größere und schwerere Materialien kommt ein Bett zum Einsatz, das ein Verbiegen während der Bearbeitung verhindert. Der Vorschub erfolgt entweder über den Hauptantrieb der Maschine oder über mehrere Servomotoren. Durch den Vorschub tragen die Fräsköpfe gleichmäßig und kontinuierlich Material vom Werkstück ab. Anwendungsbereiche und Leistung von Fräsmaschinen in der Industrie. Fräsmaschinen sind in der Industrie weit verbreitet. Betriebe, die Metall in großen Mengen bearbeiten, verwenden in aller Regel CNC-Bearbeitungszentren. Diese lassen sich über ein Steuerelement oder Computer exakt einstellen und programmieren. Auch die Holzindustrie verwendet bei großen Werkstücken computergesteuerte Fräsen. Für kleine Hölzer können kompakte Tischfräsmaschinen zum Einsatz kommen. In Portalfräsmaschinen befindet sich der Fräskopf an einem Querbalken. Diese großen Maschinen sind insbesondere für schwere Werkstücke geeignet. Eine automatische Zuführung der Werkstücke erleichtert den Arbeitsprozess. Die Leistung ist von den Umdrehungen des Fräswerkzeugs, der Schnittgröße sowie der Geschwindigkeit des Vorschubs abhängig.
Fräsroboter
Ein Fräsroboter ist eine Werkzeugmaschine, die in der Industrie beispielsweise für Sanierungsarbeiten in Rohrleitungen zum Einsatz kommt. Der Fräsroboter beziehungsweise dessen Arm samt Fräskopf dringt in den zu bearbeitenden Bereich ein, während die Steuerung der Maschine von außen erfolgt. Funktionsweise eines Fräsroboters. Bei einem Fräsroboter handelt es sich um eine bewegliche Maschine, die dem Zerspanen von Werkstücken oder allgemeiner Medien dient. Der Aufbau ist analog zu einer herkömmlich Fräse, allerdings ist der Roboter beweglicher und verfügt abhängig von seinem Einsatzbereich über ein deutlich komplexeres Steuerungssystem. Bei der Inliner-Sanierung von Rohrleitungen sowie beim Einsatz in der Fertigungsindustrie ist mittels CNC eine direkte Übertragung der Befehle aus einem CAD-Programm möglich. Ein Fräsroboter besitzt üblicherweise einen beweglichen Arm, der sich in ein Rohr einführen lässt, damit das Schneidwerkzeug am Kopf der Maschine feste Schichten wie Verkrustungen abträgt. Die Steuerung erfolgt über ein separates Steuerelement. Die Vorteile der Nutzung von Fräsrobotern in der Industrie. Fräsroboter sind im Zuge der Automation ein wichtiger Bestandteil der Industrie. Sie arbeiten schnell und präzise und lassen sich mit CNC für eine vollautomatische Nutzung programmieren. Bei der Sanierung und Neuverlegung von Rohrsystemen ist die Maschine vor allem in Rohren und Leitungen mit einem geringeren Durchmesser nützlich. Ist der Durchmesser zu gering, als dass ein Mensch im Rohr arbeiten könnte, kann der Arm des Roboters sich dennoch hineinbewegen.
Fräswerkzeuge
Fräswerkzeuge sind rotierende Schneidwerkzeuge für den Materialabtrag von Kunststoff, Metall oder Holz. Die auch Fräser genannten Werkzeuge kommen in Fräsmaschinen zum Einsatz und sind ein essentieller Bestandteil der verarbeitenden Industrie. Sie können mehrere Schneiden besitzen und eignen sich zum Eintauchen in das Werkstück. Die Auswahl von Fräswerkzeugen beim Zerspanen verschiedener Werkstoffe. Im Gegensatz zu einem Bohrer kann ein Fräswerkzeug ein Werkstück in mehreren Richtungen bearbeiten. Umfangs- und Stirnfräser sind für den Einsatz in zwei beziehungsweise drei Dimensionen geeignet. Durch das wiederholte Eintauchen der Schneiden in den Werkstoff müssen Fräser zäh, belastbar und unempfindlich gegenüber Temperaturschwankungen sein. Das Material des Werkzeugs gibt Aufschluss über die Belastbarkeit und die Eignung für unterschiedliche Werkstoffe: - Schnellarbeitsstahl: für dünnwandige oder weiche Werkstoffe, - Hartmetall: für hochfeste Edelstähle sowie gehärteten Stahl, - Polykristalliner Diamant (PKD): für Holz, Kunststoff und Nichteisenmetalle, - Polykristallines Bornitrid (PKB): für harte und abrasive Eisen. Fräswerkzeuge aus Hartmetall bedürfen einer kontinuierlichen Kühlung, da Ihre Leistung bei höheren Temperaturen abnimmt. PKD eignet sich für die Bearbeitung hoher Stückzahlen. Beim Zerspanen mit einem PKB-Fräser reagiert das Werkzeug bei hohen Temperaturen nicht mit Eisen. Schnellarbeitsstahl kann je nach Einsatzzweck mit einer Beschichtung versehen sein. Fräswerkzeuge zum Schruppen und Schlichten. Das Schruppen ist als Vorfräsen bekannt. Dabei trägt das Fräswerkzeug in kurzer Zeit viel Material vom Werkstück ab. Schruppfräswerkzeuge kommen zum Einsatz, wenn genaues Maß oder Oberflächengüte nicht relevant sind. Schruppen ist ein schneller und wirtschaftlicher Vorgang, der mit dem geeigneten Fräser die schnelle Bearbeitung vieler Werkstücke ermöglicht. Beim Schlichten sorgen sehr scharfe Fräser für einen gleichmäßigen und geringen Materialabtrag. Das Werkzeug hinterlässt eine glatte Oberfläche. Dieser Prozess heißt auch Fertigfräsen.
Freiflächenüberdachungen
Eine Freiflächenüberdachung ist dann vonnöten, wenn kein ganzes Gebäude, sondern lediglich ein Grundstück überdacht werden soll. Verschiedene Formen von Überdachungen eignen sich dabei besonders für unterschiedliche Anwendungskontexte. Auch ungewöhnliche Konstruktionen und Designs sind möglich - je nach den Bedürfnissen des Kunden können Experten die Überdachung einer Freifläche individualisieren. Freiflächenüberdachung: Vom Lager bis zum Eingangsbereich. Das Feld, in dem Freiflächenüberdachung zum Einsatz kommt, ist sehr weit. Unter anderem ist eine solche Überdachung in folgenden Anwendungsfällen sinnvoll: - Eingangsbereiche zu Gebäuden, - Parkplätze, Taxistände oder Bushaltestellen, - Lagerflächen, - Hinterhöfe. Dabei kann auf die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten von Freiflächenüberdachungen zurückgegriffen werden. Von einfachen Blechdächern über elaborierte Säulenkonstruktionen bis hin zu kunstvoll designten und repräsentativen Glasbauten ist hier prinzipiell alles möglich. Auch begrünte Freiflächenüberdachungen sind heute kein Problem mehr für fachkundige Experten. Die Freiflächenüberdachung und andere Bedachungsarten. Von anderen Bedachungen unterscheiden sich Freiflächenüberdachungen gleich in mehreren Punkten. Anders als Bedachungen von Häusern bedecken sie keine Gebäude und sind meist auch nicht auf einem Dachstuhl oder Ähnlichem konstruiert, sondern ruhen auf Säulen und Trägern. Im Unterschied zu Carports, Treppen- oder Terrassenüberdachungen sind sie meist viel größer und nicht direkt an ein Haus angeschlossen, sondern frei stehend. Freiflächenüberdachungen für das eigene Geschäftsgrundstück. Freiflächenüberdachungen sind insbesondere auf geschäftlich genutzten Grundstücken sinnvoll. Hier, wo oft große Bereiche im Freien überdacht werden sollen, kann eine gut geplante, mit Bedacht konstruierte und fachmännisch montierte Freiflächenüberdachung eine besonders große Wirkung entfalten - sie ist dann nicht nur praktisch, sondern auch ein Blickfang. Um die richtigen B2B-Kontakte ausfindig zu machen, kennzeichnet die Suche die Ergebnisse mit verschiedenen Buchstabenkürzeln - beispielsweise steht HS für Hersteller, DL für Dienstleister und HL für Händler.
Freileitungsarmaturen
Freileitungsarmaturen sind Komponenten beziehungsweise Bauteile, die beim Aufbau von Energieversorgungsnetzen (zum Beispiel auf Freileitungsmasten) verwendet werden. Zu ihnen zählen unter anderem: - Armaturen für Isolatorenketten und Leiterseile, - Feldabstandhalter, - Schwingungsdämpfer, - Spiralen, - Phasenabstandhalter, - Vogelschutzarmaturen, - Armaturen für Leitungen. Als Materialien kommen neben Stahl unter anderem auch Aluminium und Kupfer zum Einsatz. Anwendungsbeispiele Freileitungsmast. Auf Freileitungsmasten werden Freileitungsarmaturen unter anderem dazu eingesetzt, um: - Leitungen (Erd- und Leiterseile) miteinander zu verbinden oder abzuspannen (Klemmen und Kauschen), - Leitungen (Erd- und Leiterseile) zu führen, zum Beispiel an Isolatoren oder am Mast, - das Aufschwingen der einzelnen Leitungen bei starkem Wind zu vermeiden (Schwingungsdämpfer), - den benötigten Abstand der einzelnen Leitungen zueinander zu gewährleisten (Feldabstandhalter und Phasenabstandhalter), - die elektrische Sicherheit zu gewährleisten (Vogelschutz). Freileitungsarmaturen im Zusammenhang mit anderen Komponentengruppen. Bei der Konzeption und Planung von Anlagen sollte stets beachtet werden, dass Freileitungsarmaturen eine eigene Komponentengruppe sind. Sie fügen, wie bereits erwähnt, beispielsweise andere Anlagenteile wie Leitungen (Leiterseile) und Isolatoren zusammen und sind daher gesondert zu betrachten und, falls nicht anders angegeben, zu anderen Anlagebauteilen zusätzlich zu bestellen. Hierüber geben die jeweiligen Hersteller und Händler unter anderem in den betreffenden Katalogen Auskunft. Zusammengefasst. Beim Aufbau von modernen Energieversorgungsnetzen stellen Freileitungsarmaturen wichtige und unverzichtbare Komponenten dar. Dank modernster und fortschrittlichster Weiterentwicklung seitens der Hersteller (zum Beispiel bei den verwendeten Werkstoffen und Materialien oder dem Herstellungsprozess selbst) wird Aspekten wie mechanischer und elektrischer Sicherheit sowie Haltbarkeit heutzutage mehr denn je Rechnung getragen. Nicht zuletzt spielt gerade die längere Haltbarkeit unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten zunehmend eine wichtige Rolle. Auch längere oder gegebenenfalls komplett entfallende Wartungsintervalle sind ein weiterer Kosten reduzierender Vorteil der heutigen Entwicklungs- und Fertigungstechnik. Alle eingetragenen Anbieter von Freleitungsarmaturen sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Freileitungsbau
Der Freileitungsbau gehört zu den traditionellen Varianten des Netzausbaus. Er geschieht mittels Holz-, Gitter oder Vollwandmasten. Was gehört alles zum Freileitungsbau? Die Aufgaben eines Freileitungsbaus sind vielseitig. Hierzu zählen: - der Auf- und Abbau von Mittel- und Niederspannungsleitungen, - die Instandhaltung der Mittel- und Niederspannungsleitungen, - Mastauswechslung, - Mastaufführungen, - Mastschaltermontage, - 24-Stunden-Notfalldienst, - Baumschnittarbeiten an Freileitungen. Welche Montagetechniken werden beim Freileitungsbau angewendet? Der Freileitungsbau ist in den jeweiligen Ortsgegebenheiten abhängig. Zum einen müssen Fundamente erstellt werden. Hierzu eignen sich je nach Untergrund Stufenfundamente, Rohrfundamente, Blockfundamente und Plattenfundamente. Ebenso können Rammpfähle und Großbohrpfähle zum Einsatz kommen. Die Mastenmontage kann entweder mit dem Stockbaum, den Kran oder dem Hubschrauber erfolgen. Für die Montagetechnik sind die technischen Anforderungen ausschlaggebend. Stetige Weiterbildung des Personals sorgen für fachgerechte Montage. Der Freileitungsbau ist sehr anspruchsvoll und daher sollten immer qualifizierte Mitarbeiter eingesetzt werden. Die anstehenden Arbeiten werden durch Fachpersonal ausgeführt. Das zuständige Personal wird ständig geschult und weitergebildet. Aufgrund von ausgefallener Technik, Ausstattung und hochprofessionellen Personal werden sogar sehr schwierige Aufgabenstellungen in dem Freileitungsbau realisiert. Hauptsächlich kommt der Freileitungen in allen deutschen Energieversorgungsunternehmen zum Einsatz. Ebenso besitzen Stadtwerke und die Bahn viele Freileitungsmasten, bei denen immer wieder auf geschultes und professionelles Personal zugegriffen werden muss. Freileitungsbauarbeiten sichern somit die Versorgung von Stromnetzen und sind auch bei Störungsfällen der passenden Ansprechpartner. Die Stromversorgung wird dann schnellstens wieder hergestellt, ohne das es zu langen Ausfall- und Wartezeiten seitens der Energie kommen muss.
Freileitungsklemmen
Freileitungsklemmen werden auf Freileitungen (auch Überlandleitungen genannt) angebracht, um diese mit anderen Objekten zu verbinden bzw. Zusatzmaterial zu befestigen. Freileitungsklemmen gibt es aufgrund dieses breiten Einsatzbereiches in vielen verschiedenen Formen und Ausführungen. Typische Anwendungsbeispiele für Freileitungsklemmen. Typische Anwendungsfunktionen einer Freileitungsklemme sind: - das Befestigen von Vogelschutzabdeckungen, - das Befestigen von Schutzspiralen, - das Befestigen eines Isolators. Ein Isolator wird bei einer Freileitung dort eingesetzt, wo das Befestigungsobjekt mit keinem oder nur wenig Strom versehen werden darf. Solch ein Isolator lässt sich beispielsweise durch eine Hängeklemme befestigen. UV-Beständigkeit und Metallveredelung sind bei Freileitungsklemmen sehr wichtig. Da Freileitungen dauerhaft den unterschiedlichsten Witterungsverhältnissen ausgesetzt sind, müssen die Befestigungsklemmen besonders robust beschaffen sein. Im Vergleich zu Klemmen, die in Innenbereichen zum Einsatz kommen, sind Freileitungsklemmen daher mit einer Metallveredelung versehen; also beispielsweise einer Feuerverzinkung. Außerdem müssen Plastik- und Kunststoffteile UV-beständig sein, da sie ansonsten sehr oft ausgetauscht werden müssen. Die Installation: Nur für befugtes und ausgebildetes Personal. Installationsarbeiten mit Freileitungsklemmen sollten ausschließlich von ausgebildetem Personal ausgeführt werden, da die Leitungen unter starker Spannung stehen. Laien würden sich bei solchen Tätigkeiten daher in akute Lebensgefahr begeben. Darüber hinaus verfügt besagtes Personal nicht nur über die nötige Fachkenntnis, sondern auch über spezielles Werkzeug, das bei Zuschneidevorgängen benötigt wird. Alle eingetragenen Anbieter von Freileitungsklemmen sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Freisprechanlagen
Eine Freisprechanlage ist ein System, in welches ein Mikrofon sowie Lautsprecher integriert wurden. Diese Freisprecheinrichtungen (FSE) werden in der Regel fest in Geräte wie Handys oder auch in Fahrzeuge eingebaut. Unterschiede beim Erwerb einer Freisprechanlage. Freisprechanlagen sind unter dem Gesichtspunkt praktisch, dass weder separate Lautsprecher erforderlich sind noch ein Mikrofon zum Mund geführt werden muss. Die Hände bleiben demnach frei. Zum Einsatz kommen diese Anlagen zum Beispiel: - in Telefonen, - in Fahrzeugen, - als Tür-Freisprecheinrichtung, - in Rufsäulen. Wenn das jeweilige Freisprechsystem besonders hochwertig ist, dann werden durch eine Analyse der Signale diverser Mikrofone die Geräusche der Umgebung zusätzlich unterdrückt. Auf diese Weise kann selbst in einer Umgebung, in der es lauter ist, die akustische Verständlichkeit gewährleistet werden. Die Nutzung der Spracherkennung zur Gerätesteuerung wird dadurch zuverlässig ermöglicht. Unterschieden werden die unterschiedlichen Systeme im Wesentlichen in Festeinbaulösungen und sogenannte Plug and Play-Lösungen. Plug and Play-Geräte müssen an die Zigarettenanzünder der Fahrzeuge angeschlossen werden, was bei fest eingebauten Systemen nicht erforderlich ist. Nachdem die Plug and Play-Lösungen befestigt wurden, ist es nötig, diese zusätzlich mit dem Handy zu verbinden. Das Mikrofon sowie die Lautsprecher sind in der Regel bereits in dem Gerät integriert. Die Bedienung erfolgt in beiden Fällen entweder über das Mobiltelefon, die Anlage selbst oder über die Tasten am Lenkrad. Die letzte Variante ist jedoch lediglich bei der Festeinbaulösung möglich. Ein Headset ist kein Freisprechsystem. Headsets sind keine Freisprechanlagen. Fälschlicherweise wird der Begriff häufig in Verbindung mit einem Headset gebraucht. Ein Headset ist lediglich ein Kopfhörer, der über ein Mikrofon verfügt. Während bei Funkgeräten eine Freisprechanlage ausschließlich im Gegensprechbetrieb genutzt wird, entstehen bei Telefongesprächen mit solchen Freisprecheinrichtungen Rückkopplungen. Durch diese Rückkopplungen wird es möglich, ohne die Abschottung des Hörers am Ohr und ohne den Gebrauch einer Sprechtaste frei zu sprechen.
Freizeitschuhe
Unter Rubrik der Freizeitschuhe wird Schuhwerk geführt, dass sowohl für Damen als auch für Herren und für Kinder und Jugendliche entworfen und produziert wird. Die überwiegend aus der industriellen Herstellung stammenden Schuhe sind in Form, konstruktionsseitiger Ausstattung, Design und Größe auf den bei Freizeitaktivitäten in- und outdoor bestehenden Bedarf abgestimmt. Ausnahmen stellen die Einzelstücke dar, die überwiegend von Hand gefertigt werden und die für spezielle Anforderungen geeignet sind. Die Erfordernisse, die moderne Freizeitschuhe erfüllen müssen, beinhalten einen bequemen und fußgerechten Tragekomfort sowie eine praktische Pflegeleichtigkeit, Strapazierfähigkeit sowie eine ansprechende Optik. Des Weiteren unterliegt auch derartiges Schuhwerk wechselnden modischen Ansprüchen. Passgerechte Freizeitschuhe sind unersetzbar Damit Freizeitschuhe die Aktivitäten nicht beeinträchtigen, ist es wichtig, dass sich die Füße darin wohlfühlen. In diesem Zusammenhang spielt die materialseitige Beschaffenheit der einzelnen Erzeugnisse eine vorrangige Rolle. So ist zum Beispiel echtes Leder dafür bekannt, dass es atmungsaktiv ist und dass das Klima im Innenbereich trocken bleibt. Der gleiche positive Effekt kann durch fortschrittliche textile Materialien erreicht werden. Zusätzlich dazu können die Freizeitschuhe für draußen hervorragend Feuchtigkeit abweisen, weil integrierte wasserdichte Schichten oder Membranen ein Schutzschild darstellen. Für ein überwiegend warmes Klima sind solche Schuhe ideal, deren Innenfütterung und Obermaterial aus natürlichen Werkstoffen gewonnen werden. Für lange Wanderungen in kalter Umgebung eignet sich zum Beispiel ein Freizeitschuh, der über ein robustes, grobstolliges Sohlenprofil verfügt und bis zu den Fußknöcheln oder bis zu den Waden reicht. Weitere günstige Trageeigenschaften sind leicht zu handhabende Verschlüsse wie reißfeste Schnürungen, stabile Metallreißverschlüsse oder haltbare Klettelemente.
Frequenzumrichter
Frequenzumrichter generieren eine Wechselspannung, die in Amplitude und Frequenz veränderbar ist. Diese Spannung dient der direkten Versorgung elektrischer Maschinen wie beispielsweise Drehstrommotoren. Grundaufbau der Frequenzumrichter. Der statische, indirekte Frequenzumrichter besteht aus einem Gleich- und einem Wechselrichter. Der Gleichrichter speist einen Gleichspannungs- oder Gleichstrom-Zwischenkreis. Aus diesem Kreis wird der Wechselrichter gespeist. Der Zwischenkreis besteht aus einer Induktivität und einem Kondensator, um die Gleichspannung zu glätten. Als Gleichrichter dienen gesteuerte oder ungesteuerte Brücken. Wechselrichter arbeiten ausschließlich mit gesteuerten Brücken (leistungselektronischen Schaltern). Es können unter anderem Transistoren wie beispielsweise Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistoren oder Insulated-Gate-Bipolar-Transistoren Verwendung finden. Durch Pulsweitenmodulation erzeugt der Wechselrichter eine veränderliche Spannung. Man kann die Höhe der Ausgangsspannung und ihre Frequenz im weiten Grenzbereich regeln. Anwendungsbereiche der Frequenzumrichter. Je nach Einsatzbereich kommen verschiedene Frequenzumrichter zum Einsatz. Unter der Bezeichnung Traktionsstromrichter verwendet man Frequenzumrichter bei modernen elektrischen Bahnen. Sie generieren aus einem Bahnstromsystem von Stromschienen oder Oberleitungen Drehstrom für die Antriebsmotoren. Ein weiterer Verwendungsbereich der Frequenzumrichter stellt der Servoantrieb dar. Dieser elektronisch geregelte Antrieb verfügt über eine Drehmoment-, Lage- oder Geschwindigkeitsregelung und eignet sich für Anwendungen in Automatisierungslösungen und Produktionsmaschinen. Häufig werden Servoantriebe in Werkzeug-, Druck- oder Verpackungsmaschinen sowie Industrierobotern benutzt. Diese Antriebe können mit starker Drehmoment- oder Drehzahländerung und mit hoher, kurzzeitiger Überlast verwendet werden. Zusätzliche Anwendungen eines Frequenzumrichters sind Lüfter- und Pumpenanwendungen sowie Hebe- und Fortbewegungsanwendungen. Diese Webseite bietet eine übersichtliche Zusammenstellung verschiedener Hersteller und Anbieter im Bereich Frequenzumrichter. Um Unternehmen im persönlichen Umfeld zu selektieren, lassen sich die Suchresultate anhand der Kriterien Alphabet, Postleitzahl und „Beste Ergebnisse“ sortiert anzeigen.
Frequenzumrichter für Einphasen-Wechselstrommotoren
Bei grundlegender Betrachtung liegt die Funktion eines Frequenzumrichters in der Umwandlung einer gleichförmigen Wechselspannung in eine Wechselspannung, welche in ihrer Frequenz und Amplitude veränderbar ist. Bei einem Frequenzumrichter für Einphasen-Wechselstrommotoren handelt es sich um die Umwandlung der gleichförmigen Wechselspannung eines örtlichen Stromnetzes in eine frequentierte Wechselspannung eines normalen Haushaltsstromnetzes. Der Frequenzumrichter von einem Wechselstrommotor hilft zusätzlich, die Anlaufspitzenströme eines Motors auszugleichen, ohne dabei das Versorgungsnetz zu stören. Jener Motor, der mit Spannung versorgt werden soll, ist am Ausgang des Frequenzumrichters angeschlossen. Der vom Frequenzumrichter geänderte Strom strömt nun durch den Ausgang. Damit der abgegebene Strom ohne Spitzen bleibt, halten hochfrequentierte Pulssteller diesen möglichst niedrig. Wie funktioniert ein Frequenzumrichter für Einphasen-Wechselstrommotoren? Der Frequenzumrichter von einem Wechselstrommotor besteht aus vier Hauptteilen, dem Gleichrichter, dem Zwischenkreis, dem Wechselrichter und dem Steuerkreis. Es gibt den gesteuerten und den ungesteuerten Gleichrichter, der bei einem Einphasen-Wechselstrommotor eine pulsierende Gleichspannung erzeugt. Der Zwischenkreis formt entweder die Spannung des Gleichrichters um, glättet die pulsierende Gleichspannung oder macht die konstante Gleichspannung des Gleichrichters variabel. Frequenzumrichter werden derzeit fast ausschließlich als Spannungszwischenkreisumrichter realisiert. Im Wechselrichter erfolgt nun die Erzeugung der Frequenz der Spannung. Die Aufgabe des Steuerkreises ist es nun, Signale an den Gleichrichter, den Wechselrichter und die Zwischenkreise zu senden und zu erhalten. Anwenderhinweise und Ratschläge zur Installation Gefährliche Spannungen können auch noch nach dem Ausschalten des Netzes bestehen bleiben. Es ist unbedingt notwendig, nach dem Ausschalten eine zehnminütige Wartezeit einzuhalten. Es sollten nur solche Frequenzumrichter verwendet werden, die auch den Normen und Standards des Landes entsprechen, um unangenehme Stromschwankungen beim Netzbetreiber oder Nachbarn zu vermeiden.