Kategorien mit „L“

Unter Lokomotivenzubehör versteht man verschiedenste Zubehörteile für Lokomotiven. Lokomotiven, auch kurz Loks genannt, sind spurgebundene Antriebsfahrzeuge, die selbst keine Nutzlasten aufnehmen.

Bei einem LON-Interface-Elektrizitätszähler handelt es sich um einen mit elektronischen Mitteln arbeitenden Elektrizitätszähler, der v. a. im Bereich der Industrie eingesetzt wird.

LON ist eine Variante der Feldbustechnik, in der mehrere Geräte über eine Busleitung komunizieren. Hauptsächlich werden sie in der Gebäude- und Automatisierungstechnik eingesetzt.

Mit Hilfe einer LON-Systemintegration (LON=Local Operating Network) können automatisierte Gebäudeeinrichtungen wie Heizung, Lüftung oder Klimaanlagen vernetzt werden sowie zentral überwacht und gesteuert werden. Damit können die einzelnen Vorgänge optimal aufeinander abgestimmt werden und effizienter arbeiten.

Loom-Geflechte für den Möbelbau besteht aus gezwirntem Kraftpapier.

Löschpapier wird auch Fließpapier oder Löschblatt genannt. Es handelt sich um ein ungeleimtes und wenig gepresstes Papier. Es dient dazu, durch seinen lockeren Aufbau, Flüssigkeiten wie Tinte schnell aufzusaugen.

Löschpistolen sind Komponente von tragbaren Feuerlöschern und werden bei Bränden eingesetzt. Eine Löschpistole dient zum Auslösen des Austritts des jeweiligen Löschmittels. Sie befindet sich am Hals des Druckbehälters und besteht maßgeblich aus Düse und Abzug.

Löschwasserbehälter sind spezielle Behälter, in denen Löschwasser aufbewahrt wird. In der Regel befinden sich diese Behälter unterirdisch und werden mit Bodengrund überdeckt. Löschwasserbehälter sind völlig unabhängig vom Trinkwassernetz. Befüllen lassen sich die Behälter über spezielle Löschwasserentnahmestellen, die selbstverständlich auch für das Entnehmen des Wassers konstruiert sind. Die Behälter müssen ständig in einem ausreichenden Umfang befüllt sein, sodass das Wasser im Notfall jederzeit entnommen werden kann. In der Regel werden die Behälter entweder mit Trink- oder Regenwasser gefüllt, auch eine vorherige Filtration, die mechanisch funktioniert, ist hierbei möglich.

Löschwasser-Rückhaltesysteme dienen zum Auffangen von Löschwasser. Diese Sicherheitssysteme verhindern zuverlässig das Austreten von kontaminiertem Löschwasser. Somit können größere Schäden vom Umfeld verhindert werden.

Bei Loseblattsammlungen handelt es sich um Druckerzeugnisse, die nicht mit einer festen Bindung versehen sind. Wie der Name bereits erahnen lässt, handelt es sich um lose Blätter. Um diese dennoch verwenden zu können, werden sie mit Hilfsmitteln zusammengehalten. Dies können beispielsweise Ordner, Mappen oder Schnellhefter sein. Für diese Anwendungsfälle sind Loseblattsammlungen besonders gut geeignet Besonders gerne nutzt man die Sammlungen loser Blätter, wenn Druckwerke häufig aktualisiert werden müssen. Noch besser geeignet sind sie dann, wenn es sich um umfangreiche Werke handelt, bei denen bei einer Aktualisierung stets nur kleinere Teile getauscht werden sollen. Beispiele hierfür sind Verzeichnisse, Kommentarwerke zu Gesetzestexten oder Sammlungen von Manuskripten, an denen kontinuierlich und über einen langen Zeitraum hinweg gearbeitet wird. Darüber hinaus eignen sich solche Sammlungen dann, wenn einzelne Teile sporadisch entnommen werden sollen. Dies kommt beispielsweise im Bereich der Lehre vor; man denke nur an Unterrichtsmaterialien, die als Kopiervorlagen oder als Folien für die Overheadprojektion genutzt werden. Nach der Verwendung lassen sich sie sich schnell wieder ordentlich in der Loseblattsammlung verstauen. So unterscheiden sich Loseblattsammlungen voneinander Die Sammlungen unterscheiden sich selbstverständlich vor allem inhaltlich voneinander. Wenn es darum geht, eine Loseblattsammlung drucken zu lassen, müssen sich die Kunden für unterschiedliche Eigenschaften des Druckwerks entscheiden. So ist es zum Beispiel wichtig, die Grammatur des Papiers auszuwählen, sich für einen ein- oder zweiseitigen Druck auf den Seiten zu entscheiden und bei Bedarf eine passende Druckveredelung zu finden sowie ein geeignetes Druckverfahren zu wählen. Bei hohen Auflagen können die Sammlungen via Offsetdruck hergestellt werden, ansonsten kommt eher Digitaldruck infrage.

Das Verdünnen von Gasen, Flüssigkeiten oder Feststoffen steht im Mittelpunkt eines Arbeitsvorgangs, bei dem ein Lösemittel eingesetzt wird. Man nennt diese Stoffe und Substanzen auch Lösungsmittel oder Solvens. Die Verdünnung ist ein Prozess, bei dem das Lösemittel die Konzentration eines Stoffs verringert. Dabei ist es wichtig, dass keine Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel und Stoff entstehen, mit dem es vermischt wird. Die meisten Lösungsmittel sind flüssige Stoffe, Feststoffe werden weitaus seltener eingesetzt. Darüber hinaus unterteilt man die Lösungsmittel häufig anhand ihrer physikalischen Eigenschaften, beispielsweise nach der Polarität, dem Siedepunkt, der Viskosität oder der Flüchtigkeit der Substanzen.

Als Lösemittel für die Lackindustrie werden die flüchtigen organischen Lösemittel bezeichnet, die einen Siedepunkt von 200 Grad Celsius aufweisen. Lacke werden durch Lösemittel nutzbar gemacht, gehen mit dem Ausgangsstoff aber keine Verbindung ein.

Lösungsglühanlagen für Aluminiumteile sind Wärmebehandlungsanlagen zur Verarbeitung von Aluminium, bestehend aus den Ofenanlagen mit unterschiedlichen Heizungs- und Belüftungssystemen, einem Transportsystem, sowie gegebenenfalls Abkühlvorrichtungen und Schaltsystemen.

Als chlorierte Lösungsmittel werden Kohlenwasserstoffverbindungen bezeichnet, welche eine sehr gute und meist universelle Reinigungswirkung besitzen. Jedoch werden diese immer weniger verwendet, da sie als krebserregend gelten.

Lösungsmitteldestillationsapparate dienen der Rückgewinnung von Lösungen. Mit diesen Apparaten lassen sich z.B. Alkohole, Aromate, Kohlenwasserstoffe, etc. destillieren. Sie werden u.a. in der Wiederaufbereitungsindustrie verwendet.

Das Löten ist ein stabiles Verbindungsverfahren und erzeugt ebenso wie das Kleben, das Vulkanisieren oder das Schweißen sogenannte stoffschlüssige Verbindungen. Diese Verbindungen zeichnen sich unter anderem dadurch aus, dass man die Verbindung nicht mehr trennen kann, ohne die verbundenen bzw. die verbindenden Elemente zu zerstören. Lötarbeiten können durch Schmelzen eines Lotes entstehen; man spricht dann vom Schmelzlöten. Eine andere Möglichkeit ist das Diffusionslöten: Hier werden die Grenzflächen durch Diffusion bearbeitet, sodass sich die beiden Teile aneinanderfügen lassen. Sobald die flüssig gewordenen Materialien wieder ihren festen Zustand erreicht haben, ist der Lötvorgang erfolgreich abgeschlossen.

Lötautomaten sind Geräte der industriellen Fertigungstechnik, die ein automatisiertes Löten erlauben. Sie werden im Fahrzeugbau, in der Elektrotechnik und Elektronikindustrie eingesetzt, sowie in der Solarzellenfertigung zum elektrischen Verbinden der einzelnen Zellen zu Modulen.

Lötbäder sind elektrisch beheizte Schmelztiegel aus Keramik. Die zu verbindenden Werkstücke werden zum Verlöten einfach in das 600° heiße Lötbecken getaucht. Man verwendet Lötbäder z.B. zum Verzinnen von Drahtenden.

Lotbarren werden für Wellenlötanlagen verwendet, wobei spezielle Legierungen die Schlackebildung verringern. Barrenlot wird u.a. in der Verfahrenstechnik bzw. Metallindustrie eingesetzt.

Bei dem sogenannten Lötdraht handelt es sich um ein feines Material, das zum Löten verwendet wird. Dieses Fügeverfahren funktioniert immer unter Zuhilfenahme eines Lots, das geschmolzen oder diffundiert wird. Beim Löten mit Lötdraht stellt der Draht das Lot dar. Er besteht meistens aus einer Legierung und enthält in den meisten Fällen ein Flussmittel. Besonders häufig werden Drähte dieser Art verwendet, die einen Durchmesser zwischen 0,2 und 4 mm besitzen. Die übliche Handelsform stellen Lötdrahtvarianten dar, die auf Spulen aufgewickelt sind. Wichtige Anwendungsfelder für Drähte zum Löten ergeben sich in den Bereichen Elektrotechnik und Elektronik. Gute Lötdrahtvarianten breiten sich beim Löten schnell aus und hinterlassen Rückstände, die nicht klebrig sind.

Lötdrahtherstellungsmaschinen werden eingesetzt um Draht, der später zum Verlöten von elektronischen Bauteilen verwendet wird, herzustellen. Hier werden hohe Anforderungen an die Wirtschaftlichkeit der Maschinen gestellt.

Als Lote werden metallische Legierungen bezeichnet, die andere Metalle oder deren Mischungen miteinander verbinden sollen. Durch den Vorgang des Lötens wird eine feste Zusammenfügung zwischen den Metallen hergestellt. Als Lote kommen vor allem Zinn, Zink, Blei, Kupfer und Silber in verschiedenen Mischungsverhältnissen zum Einsatz. Diese sollen Metalle und Legierungen, unter anderem aus Eisen, Messing, Bronze, Tombak, Neusilber, Silber, Aluminium, Hartblei, Zink und Gold, miteinander verlöten. Wichtig ist dabei, dass das gewählte Lot einen niedrigeren Schmelzpunkt aufweist als die zu verbindenden Metalle. Darüber hinaus müssen vor dem Lötvorgang die zu verbindenden Werkstücke chemisch und mechanisch gereinigt werden. Auch ein Oxidationsschutz sollte vor dem Einsatz des Lotes angewandt werden. Die Lote werden des Weiteren in Weich- und Hartlote unterschieden. Dabei weisen Weichlote eine Erweichungstemperatur von unter 450 Grad auf, während Hartlote eine Erweichungstemperatur von über 450 Grad besitzen. Hartlote bestehen meist aus Messing- oder Silberlegierungen. Diese werden häufig eingesetzt, wenn höhere mechanische Beanspruchungen an der Lötstelle zu erwarten sind. Auch die Zugfestigkeit der Hartlote ist häufig höher als die der zu verbindenden Metalle. Den Hartloten ist meist ein Flussmittel beigegeben, das die Lötstelle vor einer späteren Oxidation schützen soll. Die Arbeitstemperatur bei Hartloten liegt zwischen circa 500 und 1.000 Grad. Bei Weichloten handelt es sich um diverse Metalllegierungen, die sich in erster Linie aus Kupfer, Silber, Blei sowie aus Zinn zusammensetzen. Die Löttemperatur ist beim Weichlöten deutlich niedriger als der Schmelzpunkt der zu verbindenden Werkstoffe. Aus diesem Grund weisen solche Lötverbindungen eine geringere Festigkeit und eine niedrigere mechanische Belastbarkeit auf als Hartlötverbindungen.

Mit bleifreien Loten ist es nun endlich möglich einen Traum war zu machen und dank neuer Lottechnik im schonenden Heißluftverfahren komplett ohne Blei zu löten.

Lötfette sind Fette auf Basis von Zink- und Ammoniumclorid. Durch den Einsatz von Lötfett werden bearbeitete Flächen während des Lötvorgangs gereinigt und Oxidschichten entfernt.

Als Fittings bezeichnet man in der Installationstechnik vorgefertigte Verbindungsstücke, mit denen der Verlauf von Rohrleitungen optimal an die baulichen Gegebenheiten angepasst werden kann. Mit Fittings lassen sich Hindernisse umgehen, Verzweigungen und Wechsel im Rohrdurchmesser realisieren oder Trennstellen für Wartungsarbeiten einplanen. Außerdem können mit Fittings Rohre aus unterschiedlichen Metallen unter Vermeidung von Korrosionsherden verbunden werden. So dienen beispielsweise Messingfittings zur Verbindung von Stahlrohren und Kupferrohren. Fittings können verschraubt, verklebt, verschweißt oder verlötet werden. Die Lötfittings gehören zu den gebräuchlichsten Varianten. Die Allrounder unter den Verbindungen Lötfittings finden in den unterschiedlichsten Montagebereichen Anwendung, in Verteilersystemen für kaltes und warmes Trinkwasser ebenso wie in thermischen Solaranlagen, Sprinkleranlagen und Druckluftanlagen oder Anlagen zur Verteilung technischer Gase. Auch im allgemeinen Maschinenbau, dem Schiffbau und dem Apparatebau haben sich Lötfittings bewährt. Die Fertigung von Fittings unterliegt strengen DIN-Normen, deren Einhaltung in regelmäßig stattfindenden Überprüfungen durch unabhängige Institute überwacht wird. Geprüfte Fittings erkennt man an den Gütezeichen auf der Verpackung, darüber hinaus sind auch die einzelnen Fittings selber mit einem Gütezeichen versehen. Unsere Anbieter liefern hochwertige und geprüfte Lötfittings für die unterschiedlichsten Montagearbeiten und Installationszwecke. Verschmutzungen unbedingt vermeiden! Für die Verarbeitung von Lötfittings empfiehlt es sich, einige grundlegende Arbeitsschritte zu beachten. So sollten Fittings grundsätzlich bis kurz vor der Installation in der Verpackung belassen werden, um Verschmutzungen zu vermeiden. Rohre sollten mit einem Rohrabschneider und keinesfalls mit einem Winkelschleifer oder Schneidbrenner auf die richtige Länge gebracht werden, außerdem müssen sie vor der Installation sorgfältig entgratet und gereinigt werden. Nur so ist im Ergebnis das einwandfreie Funktionieren über einen langen Zeitraum zu garantieren.

Lötfolie wird überwiegend in der Industrie verwendet und eignet sich für die Herstellung von qualitativ hochwertigen Lötverbindungen in Handwerk, Industrie und Modellbau.

Lötfreie Verbinder sind Utensilien für die Elektrik oder Elektrotechnik, die es erlauben, z.B. Module auf einer Platine zu befestigen, ohne diese darauf löten zu müssen.

Lötgeräte für Flüssiggas sind Lötbrenner, welche durch Flüssiggaskartuschen oder Flüssiggasflaschen versorgt werden. Die Lötgeräte finden ihren Einsatz im Weich- und Hartlöten, wie z.B. dem Löten von Heizungsrohren.

Lötgruppen sind Baugruppen, die in der automatischen Fertigung in einem einzigen Arbeitsgang komplett verlötet werden. Ein typisches Beispiel ist die Fertigung elektronischer Platinen, die einen sehr hohen Komplexitätsgrad erreichen können und entsprechend hohe Präzision verlangen.

Das Löten ist eine Technologie, die nur unter Zufuhr von Hitze möglich ist, die ausreicht, um die zu bearbeitenden Materialien zu schmelzen und auf diese Art und Weise miteinander zu vereinigen. Sinnvolle Werkzeuge wie Lötkolben sind unersetzlich, wenn es beabsichtigt ist, im Modellbau, beim Herstellen von Verkabelungen oder bei der Fertigung einer elektronischen Schaltung ganz bestimmte Effekte zu erzielen. Bei der Auswahl des Lötkolbens sind verschiedene Versionen  zu berücksichtigen, innerhalb derer elektrische Lötkolben besonders bedeutungsvoll sind. Neben den Gaslötkolben und den speziellen Lötvorrichtungen mit einem zugehörigen Abstreifkissen gelten elektrische Lötkolben als solide und widerstandsfähige Ausstattungen im Heimwerkerbereich und für den gewerblichen Bedarf. Der elektrische Lötkolben und seine Funktionsweise Die praktischen elektrischen Lötkolben gehören neben den Lötpistolen zu den elektrisch betriebenen Lötgeräten. Die Aufbauten aller Sortimente ähneln sich in vielen Bestandteilen. Übliche Funktionselemente bei den elektrischen Lötkolben sind die Feststellschraube und das Griffgehäuse, der Knickschutz für das Elektrokabel und die Lötspitze. Des Weiteren sind im elektrischen Lötkolben eine Heizkomponente und Klemmsteine sowie die Zuleitungen vom Elektrokabel und ein Isolierschlauch aus Silikon integriert. An der Vorderseite, in Richtung Lötspitze, befinden sich ein Köper aus Keramik und eine Aufnahmebuchse für die Lötspitze. Das Beheizen des elektrischen Lötkolbens basiert auf der Zufuhr von herkömmlichem Netzstrom. Erzeugt wird ein Hitzlevel, das sich um die 370 °C bewegt. Die Lötspitze ist die Voraussetzung dafür, dass Lötzinn verflüssigt werden kann. Das Lötzinn stellt das eigentliche Verbindungsmedium zwischen den beiden Werkstücken dar und wird als Weichlot bezeichnet. Lötzinn wird beim Hartlöten durch andere Substanzen abgelöst. Elektrische, flammlose Lötkolben sind wegen ihrer Temperatur <450 °C nur zum Weichlöten geeignet.

Als Lötmaschinen werden technische Anlagen bezeichnet, die Handwerker und andere Arbeitende beim Löten unterstützen. Es steht also jenes Verarbeitungsverfahren im Fokus, bei dem unter Zuhilfenahme von Wärmeenergie Teile aus identischen oder unterschiedlichen Werkstoffen fest und untrennbar miteinander verbunden werden können. In den meisten Fällen eignen sich Lötmaschinen zum Einsatz in metallverarbeitenden Betrieben. Sie werden im Gegensatz zu kleinen, manuellen Lötgeräten eher dann eingesetzt, wenn häufig gelötet werden muss und die Lötaufgaben einen gewissen Ähnlichkeitsgrad aufweisen. In diesen Fällen tragen die Maschinen zur Standardisierung bei und nehmen den Ausführenden viel Arbeitsaufwand ab.

Lötmaschinen für Elektrospulen werden bei der Herstellung von Elektrospulen benötigt, um damit elektrische Verbindungen auf den Spulen mittels Löttechnik herzustellen.

Lötmaschinen für gedruckte Schaltungen löten in der Baugruppenfertigung automatisiert bestimmte Verbindungen zusammen. Gedruckte Schaltungen sind Träger für elektronische Bauteile, sie befinden sich in fast jedem elektronischen Gerät.

Die Lötmaske ist ein Bauteil, welches alle Teile einer metallischen Plattenoberfläche mit Ausnahme der Durchbrüche, Wege, Pads und Lands bedeckt.Vorrangig findet sie in der Metallbaubranche Anwendung.

Der Begriff Lötmittel umfasst verschiedene Produkte, Materialien und Substanzen, die den Lötvorgang unterstützen beziehungsweise ohne die das Löten nicht möglich wäre. Sie sind also notwendig dafür, dass eine stoffschlüssige Verbindung zwischen zwei oder mehr Gegenständen entstehen kann. Anbieter für Lötmittel halten in der Regel eine breite Palette unterschiedlicher Produkte für Profis aus Industrie und Handwerk bereit. Zu den gängigsten Artikeln gehören Lötzinn, Lötdraht und Lötfaden, darüber hinaus werden auch Flussmittel in unterschiedlichen Varianten angeboten. Die wichtigsten Unterschiede zwischen den Produkten ergeben sich aus ihrer Zusammensetzung. So gibt es Lötdrähte mit und ohne Flussmittelfüllung sowie solche mit und ohne Bleigehalt.

Lötöl vereinfacht das Zusammenlöten zweier Werkstoffe erheblich, denn es dient als Flussmittel. Das heiße Lötzinn kann leichter verlaufen und die Bauteile werden exakt miteinander verbunden.

Lotpasten, auch Lötpasten genannt, werden hauptsächlich zum Löten von elektronischen Bauelementen auf Leiterplatten verwendet. Diese Pasten bestehen aus winzigen Kügelchen und werden unter anderem durch deren Durchmesser klassifiziert. Lotpasten bestehen aus einer leitfähigen Metalllegierung, die beispielsweise Blei, Zinn und Kupfer enthält. Durch die chemischen Eigenschaften zugefügter Flussmittel wird die Verbindung mit der Oberfläche optimiert. Lotpasten werden beispielsweise beim sogenannten Reflow-Lötverfahren verwendet. Hier wird die Paste zuerst an den entsprechenden Stellen auf der Leiterplatte aufgetragen. Dann werden die Bauelemente aufgedrückt und durch Erhitzen mit der Leiterplatte fest verbunden.

Lötrahmen fixieren das Werkstück auf dem eine Maschine selbständig lötet. Ein Lötrahmen besteht durchgehend aus nichtlötetendem Material, damit das Werkstück nicht versehentlich am Rahmen festgelötet werden kann.

Beim Löten entstehen Dämpfe, die zu Kopfschmerzen, Ermüdungserscheinungen oder Bindehautreizungen führen können. Lötrauchfilter werden in Lötrauchabsaugungsanlagen verwendet, um diese Dämpfe aus der Raumluft zu filtern.

Lötringe sind Lötformteile. Sie werden beim Löten verwendet und dienen dazu, das Lot auch bei schwierigen Lötvorgängen passgenau und in der richtigen Menge auf die Lötstelle zu bringen. Lötringe werden z.B. in der Klimatechnik verwendet.

Lötschwämme dienen dazu, direkt vor dem Löten die Oxydhaut abzustreifen, die sich auf der heißen Lötspitze gebildet hat. Lötschwämme werden daher bei jeder Art von Löten verwendet.

Lötspitzen dienen zur Bestückung von Lötkolben. Sie werden beheizt und übertragen die Wärme auf das Lot, um dieses aufzuschmelzen. Lötspitzen gibt es in verschiedenen Formen, z.B. flach, spitz, rund, meißelförmig.

Lötstationen sind Lötkolben, die mit einer erweiterten Ausstattung angeboten werden. In den meisten Fällen ist ein Netzteil in die Station integriert, das für eine kontinuierliche Stromversorgung des Geräts sorgt. Der mit den Lötstationen gelieferte Lötkolben und viele andere Teile des Systems können in der Regel ausgetauscht werden. So bleibt die Station über einen langen Zeitraum hinweg nutzbar. Je nach Modellvariante können die Stationen auch mit einer Temperaturregelungsanlage ausgestattet sein. Dies ist unter anderem wichtig, um trotz etwaiger Lötpausen eine optimale Temperatur beizubehalten. Die meisten Hersteller bieten die Stationen im Set mit unterschiedlichen Werkzeugspitzen an.

Ein Löttisch dient zum sicheren und qualitativen Bearbeiten von Werkstücken. Da diese dort befestigt werden, können sie nicht mehr verrutschen. Das erhöht die Genauigkeit und reduziert die Verletzungsgefahr.

Lötverbinder werden zum schnellen und einfachen Verlängern von Kabeln verwendet. Durch das Erhitzen verbindet sich Lötzinn im Inneren der Lötverbinder mit den Kabelenden. Es entsteht eine zugfeste und feuchtigkeitsdichte Kabelverbindung.

Lötwasser beseitigt die Oxidationsschicht auf Werkstücken, ehe diese verlötet werden. Es handelt sich dabei um eine Lösung von Zink in konzentrierter Salzsäure im gleichen Mischungsverhältnis.

Lötwasserpinsel werden mit gelöteten Weißblechhülsen oder Alu-Hülsen sowie mit gelötetem Stahldraht- bzw. Messingdrahtbesatz gefertigt. Vor allem Chinaborsten sind wegen ihres natürlichen Fettgehalts gut für Lötzwecke geeignet. Zähe Lötpasten werden mit Lötwasserpinseln verarbeitet.

Lötzinn wird auch als Lot bezeichnet. Es handelt sich dabei um ein Weichlot, welches hauptsächlich in der Elektrotechnik seine Anwendung findet und typischerweise aus einer Zinn-Blei-Legierung besteht. Der Schmelzpunkt liegt bei etwa 180 bis 260 Grad. Allerdings kommt heutzutage in der industriellen Fertigung nur noch bleifreies Lötzinn zum Einsatz. Es besteht dann beispielsweise aus Komponenten wie Zinn, Silber und Kupfer. Das Lot selbst ist ein Draht, in dessen Inneren das Flussmittel Kolophonium eingearbeitet ist. Für die Arbeit kommen entweder Lötkolben oder Lötpistolen infrage. So können zum Beispiel Metalle wie Zinn, Zink, Kupfer oder weicher Stahl zusammengefügt werden. Die dadurch entstandenen Verbindungen erweisen sich als dicht und leitfähig.

L-Steine aus Beton sind Standardelemente aus dem Bereich Landschafts- und Gartenbau. Die vielseitigen Steine werden oftmals als Grundlage für die weitere Gestaltung verwendet, denn sie bieten stabilen Halt und können außerdem nahezu unsichtbar verbaut werden. Auch als Hangbefestigung oder zum Abstützen von Gelände können sie eingesetzt werden, ebenso wie für die Basis von Treppen, Gartenwegen und Begrenzungen jeder Art. Dank ihrer Standardform vereinfachen die L Steine Beton die Planung und das Verlegen. Ihr vergleichsweise günstiger Preis macht sie auch für größere Bauvorhaben oder für private Einsätze attraktiv. Die praktischen Steine sind in unterschiedlichen Größen und Varianten verfügbar und passen sich so dem individuellen Verwendungszweck an.

LTO-Bänder (LTO=Linear Tape Open) sind Magnetbandlaufwerke, die der entsprechenden LTO-Spezifikation entsprechen. Diese Spezifikation ist nicht nur herstellerübergreifend, sondern wird auch kontinuierlich weitergeführt, weswegen LTO-Bänder ein zukunftssicheres Speichermedium darstellen.

Luftabscheider werden zum Entfernen von Luft in geschlossenen Flüssigkeitskreisläufen genutzt, z.B. in Heizkreisläufen oder bei Kreisläufen in thermischen Solaranlagen. Durch den Einsatz von Luftabscheidern ist ein manuelles Entlüften des Kreislaufes nicht erforderlich.

Damit die Qualität der Luft in privaten oder gewerblichen Innenbereichen optimiert werden kann, werden sogenannte Luftauslässe integriert. Diese Einbauten finden sich hauptsächlich in den Bestandteilen von Gebäuden. Für den Betrachter sind diese Elemente nicht oder fast nicht sichtbar, weil diese in der Regel versteckt eingearbeitet werden. Darüber hinaus zeichnen sich diese Produkte durch einen geräuscharmen Betrieb aus und fallen in der restlichen Umgebung kaum auf. Zeitgemäße Fabrikate verfügen außerdem über abwechslungsreiche Designs und sind somit visuell nicht störend, sondern fügen sich hervorragend in das Gesamtkonzept eines Bauwerkes ein. Verschiedene Versionen an Luftauslässen für viele Anwendungsbereiche Durch die innovativen Konzeptionen der modernen Luftauslässe, die sich aufgrund von gut durchdachten Konstruktionen und hochwertigen Werkstoffen ergeben, gelten diese als äußerst leise und zugfrei. Jede einzelne Komponente kann an die jeweilige Beschaffenheit eines Raumes angepasst werden und lässt eine Fülle an Platzierungs- und Installationsvarianten zu. Die Luftauslässe erfüllen eine bedeutende Aufgabe, denn sie sind als Abluft- und Zuluftdurchlässe in der Lage, große oder kleine Räume bedarfsgerecht mit frischer Luft zu versorgen und verbrauchte, belastete Luftströme abzuleiten. Diese Systeme leiten also Luft ein und führen Luft ab. Bislang wurden verschiedene Arten entwickelt, die auf der Basis spezieller Richtlinien für die Funktionsweise und die Sicherheit von Luftauslässen und der Luftverteilung beruhen. Üblich sind die Wandauslässe und die Auslässe in Gebäudeöffnungen wie Fenstern, die Deckendiffusoren und die Schlitz- sowie Lamellenauslässe. Unter diesem Gesichtspunkt sind die Auslässe für die Luft zentrale Funktionseinheiten, die für raumlufttechnische Systeme unverzichtbar sind, denn sie bestimmen ganz maßgeblich über die Gesundheit und Behaglichkeit in Räumen und den Verbrauch an Wärmeenergie.

Luftballons sind Hohlkörper, die in der Regel aus einem speziellen Gummi, Kunststoff oder Naturkautschuk bestehen. Luftballons lassen sich mit Gasen füllen, wie etwa Helium oder Umgebungsluft, und dehnen sich dabei um ein Vielfaches ihrer Größe aus. Spezielle Folienballons, die fast ausschließlich mit Helium gefüllt werden, dehnen sich hingegen nicht aus. Luftballons werden heutzutage vielfältig eingesetzt. Beispielsweise ist die Anwendung in der Medizin und der Wissenschaft verbreitet, aber auch in der Kunst und als Spielzeug können Ballons verwendet werden. Auch als Werbeträger sind Ballons sehr beliebt, da sie sich zusätzlich mit vielfältigen Motiven im Offsetdruck oder im Siebdruck bedrucken lassen.