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Prüfung von Brandmeldeanlagen (BMA)
Die Prüfung von Brandmeldeanlagen (BMA) ist ein wichtiger Teil vieler Sicherheitskonzepte für Immobilien und Anlagen. Um die Hintergründe zu verstehen, ist die Klärung des Begriffs Brandmeldeanlage (kurz BMA) erforderlich. Es handelt sich dabei um eine Anlage, die den Brandschutz erhöhen und die durch einen Brand hervorgerufenen Gefahren für Personen und Sachen möglichst abwenden soll. Je nachdem, um welche Art von Anlage es sich handelt, können unterschiedliche Funktionen einer solchen Einrichtung im Vordergrund stehen. Generell zählt man die folgenden Aufgaben zu denen einer BMA: das frühe Erkennen eines Brandes anhand wichtiger Kennzeichen wie Rauchentwicklung, die Warnung von Personen, die sich zum Brandzeitpunkt in dem Gebäude oder in dem überwachten Areal befinden, die Information von Rettungskräften, zum Beispiel über das Auslösen einer direkten Datenverbindung zur Feuerwehr, das Steuern von verschiedenen weiteren Einrichtungen für den Brandschutz, das Öffnen von Toren und Türen für die Rettungskräfte, sodass eine schnelle und effiziente Hilfe im Ernstfall gewährleistet ist, und vieles mehr. Wie eine Prüfung Brandmeldeanlagen noch sicherer macht Anlagen zum Melden von Bränden sind heute für viele Gebäudetypen vorgeschrieben und werden in vielen weiteren Gebäuden freiwillig eingesetzt. Damit der Schutz für Personen und Material auch wirklich gewährleistet ist, müssen die Anlagen allerdings regelmäßig geprüft und gewartet werden. Dies ist vor allem deswegen wichtig, weil die Anlagen häufig sehr komplexe Systeme sind, in denen manuelle und automatisierte Funktionen sehr eng zusammenspielen. Damit eine Prüfung Brandmeldeanlagen sicherer macht, muss sie die Prüfmaßnahmen beinhalten, die für die spezifische Anlage geeignet sind. So werden beispielsweise optisch funktionierende Anlagenteile intensiv begutachtet, Linsen geprüft, Toröffnungsfunktionen gecheckt und vieles mehr.
Prüfung von Brücken
Brückenprüfungen stellen sicher, dass Brücken standsicher und verkehrssicher sind. Sie werden in regelmäßigen Abständen von sachkundigen Brückenprüfern entsprechend den Vorschriften der DIN 1076 durchgeführt. Die Zeitabstände, in denen zu prüfen ist, sind von der Norm vorgegeben. Brückenprüfung entsprechend der geltenden Norm. Die DIN 1076, die die Überwachung und Prüfung von Ingenieurbauwerken im Zuge von Straßen und Wegen regelt, sieht vor, dass jede Brücke mindestens einmal jährlich einer Sichtprüfung zu unterziehen ist. Alle sechs Jahre muss eine besonders geregelte Hauptprüfung stattfinden, mindestens im dreijährigen Abstand zusätzlich eine einfache Prüfung. Nach jedem Ereignis, dass die Brückenkonstruktion geschädigt haben könnte, wie etwa Orkane, Überflutungen oder Anprall eines Lkw, muss eine zusätzliche Brückenprüfung stattfinden. Zur Prüfung lässt der Gesetzgeber nur Prüfer zu, die als sachverständige Ingenieure auch entsprechendes Wissen im Bereich der Statik und im Brückenbau mitbringen und langjährige Erfahrungen bei Hauptprüfungen haben. Brückenprüfung in der Praxis. In vielen Fällen werden Brückenprüfungen nachts oder am Wochenende durchgeführt, um bei hohem Verkehrsaufkommen auf einer Straßenbrücke den fließenden Verkehr nicht zu beeinträchtigen. Hauptprüfungen, die der Gesetzgeber mindestens alle sechs Jahre ansetzt, verursachen einen hohen Aufwand und benötigen eine umfangreiche Vorbereitung. Der Prüfer besichtigt alle Bauteile der Brücke von Nahem. Das bedeutet, dass er sämtliche Brückenlager freilegen lässt und er alle Bereiche der Tragkonstruktion aus der Nähe prüft. Hauptprüfungen dienen vor allem der Feststellung, ob eine Brücke noch ausreichend tragfähig ist oder bauliche Schäden aufweist. Anbieter für Brückenprüfung sind hier gelistet. Die Liste kann entweder alphabetisch angezeigt werden oder nach Standort des Anbieters und Postleitzahl sortiert werden. Die Kürzel verraten auf den ersten Blick, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Ein Klick auf eines der Kürzel auf der linken Seite grenzt die Anzeige auf die jeweilige Kategorie ein.
Prüfung von Druckbehältern
Behälter, die unter Druck stehen, deren Innendruck also höher als der Außendruck ist, bezeichnet man als Druckbehälter. Typische Druckbehälter sind Gaslagerbehälter, Druckluftbehälter, Hydraulikspeicher und Kondensatoren. Diese spezielle Art von Behältern weist aufgrund ihrer Beschaffenheit ein Gefährdungspotenzial für die direkte Umgebung auf, das regelmäßige Sicherheits- und Funktionsüberprüfungen erforderlich macht. Die Prüfung der Druckbehälter kann je nach Einschätzung des Gefährdungspotenzials von unterschiedlichen Instanzen durchgeführt werden. Die Prüfung von Druckbehältern mit einem vergleichsweise niedrigen Gefährdungspotenzial (zum Beispiel einfache Druckluftbehälter in der Industrie oder Druckluftbehälter in Fahrzeugbremsanlagen) kann von einer sogenannten "befähigten Person" ausgeführt werden. Sobald das Füllvolumen des zu prüfenden Behälters jenseits von 1.000 l/bar liegt oder andere gefährdende Kriterien erfüllt sind, muss zur Prüfung eine zugelassene Überprüfungsstelle (wie zum Beispiel TÜV oder DEKRA) hinzugezogen werden. Auch in diesem Fall jedoch können Fachleute als befähigte Personen zum Einsatz kommen. Sie übernehmen dann etwa die Druckablassung des Behälters, die Reinigung, das Dichtschließen und die Nachbereitung der Prüfung. Verschiedene Kriterien wie beispielsweise die Temperatur, das im Behälter befindliche Medium, der maximal erreichte Druck und das Korrosionsverhalten des Druckbehälters sind entscheidend dafür, auf welche Art und von wem die Prüfung der Druckbehälter durchgeführt wird. Unter Umständen kann eine Prüfung wiederkehrend durchgeführt werden, ohne dass der Behälter hierbei geöffnet werden muss. Auch eine Prüfung ohne Außerbetriebnahme des Druckbehälters kann eventuell eine Option sein. Wichtige zu prüfende Teile des Druckbehälters sind unter anderem das Sicherheitsventil, die Berstscheibe, der Temperaturbegrenzer und die Überfüllsicherung. Verantwortlich für die Sicherheit des Druckbehälters ist immer der Betreiber. Er kann Experten hinzuziehen, die ihm dabei helfen, eine Gefährdungsbeurteilung und ein Sicherheitskonzept zu erstellen.
Prüfung von elektrischen Anlagen
Die Prüfung von elektrischen Anlagen bezeichnet die Wartung und Beurteilung jeder elektrischen Anlage und jedes elektrischen Systems durch einen Elektrosachverständigen. Diese ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch sehr wichtig, um den störungsfreien Betrieb und die Sicherheit im gewerblichen, öffentlichen und auch privaten Bereich auf lange Sicht zu gewährleisten. Prüfung von elektrischen Anlagen: im Namen der Sicherheit. Entgegen vieler Annahmen ist eine sachgerechte Prüfung von elektrischen Anlagen nicht nur bei alten Systemen in regelmäßigen Abständen erforderlich. Sachverständige wissen, dass auch neue Anlagen einem Prozess der stetigen Veränderungen durch den Betrieb unterliegen und deshalb regelmäßig gewartet werden müssen. Das gilt beispielsweise für folgende Systeme: - Stromversorgung in Fabriken, - elektrische Anlagen in Bürogebäuden, - Elektrik in Werkstätten. In jedem Falle sollte eine regelmäßige Prüfung vorsorglich auch dann erfolgen, wenn keine Probleme vorliegen. So können auf Dauer eine höhere Betriebssicherheit und eine bessere Funktionalität sichergestellt werden. Prüfung von Elektrik und Elektroinstallation. Während die Prüfung von elektrischen Anlagen stets von zertifizierten Gutachtern und Sachverständigen durchgeführt werden sollte, können Elektroinstallations- und Montagearbeiten grundsätzlich von jedem Unternehmen angeboten werden, das in diesem Bereich tätig ist. Fachgerechte Prüfung: zuverlässig dank B2B-Partnerschaft. Wer seine elektrischen Anlagen regelmäßig fachgerecht überprüfen lassen möchte, für den kann eine vertrauensvolle B2B-Partnerschaft sehr nützlich sein. Am einfachsten findet man Sachverständige in der Nähe mithilfe der Umkreissuche.
Prüfung von Leiterplatten
Die Leiterplattenprüfung ist eine Dienstleistung, bei der beispielsweise die Funktionalität, die Verarbeitung sowie die technische Qualität von Platinen getestet werden. Leiterplattenprüfungen werden üblicherweise von ausgebildeten Fachkräften durchgeführt, die über entsprechendes Know-how im Bereich der Elektrotechnik beziehungsweise der Mikroelektronik verfügen. Eine Leiterplattenprüfung ist aus verschiedenen Gründen ein unabdingbarer Bestandteil des Produktions- und Installationsprozesses von Platinen. Leiterplattenprüfung: vom Prototyp zur Serie. Egal, ob es um die Anfertigung eines Prototyps, einer Kleinserie oder einer industriell produzierten Auflage von Leiterplatten geht - die Leiterplattenprüfung ist enorm wichtig, um die einwandfreie Funktion sowie die Betriebssicherheit des Produktes, in welches die Platinen integriert werden sollen, sicherzustellen. Würde man fehlerhafte Leiterplatten verbauen, wäre der entstehende ökonomische Schaden wesentlich höher als die Kosten, die die Leiterplattenprüfung verursacht. Bei der Leiterplattenprüfung können unter anderem folgende Parameter getestet werden: - Leitfähigkeit von Leitungsbahnen, - Qualität des Platinenmaterials, - Qualität der verlöteten Bauelemente, - Güte der Lötstellen. Eine Leiterplattenprüfung kann dabei von Hand oder, wie heute üblich, maschinell erfolgen. Verschiedene Dienstleistungen und Services für Leiterplatten im Überblick. Leiterplattenprüfungen sind nur eine Art von Dienstleistungen, die mit Platinen und der Elektrotechnik zu tun haben. Auch die Herstellung sowie die Bestückung von Platinen fallen in diesen Bereich. Zudem gibt es die Elektronik-Entwicklung, bei der beispielsweise Prototypen von Platinen entworfen werden. Leiterplattenprüfung: kompetenten und günstigen Anbieter schnell ausfindig machen. Auf diesen Seiten ist es kein Problem, Anbieter für Leiterplattenprüfungen zu finden, die halten, was sie versprechen. Vertrauensvolle, zuverlässige Geschäftskontakte und gute Preis-Leistungs-Verhältnisse hat man hier als Interessent schnell bei der Hand. Zudem werden sowohl die Suchmaske als auch die Trefferliste übersichtlich dargestellt, was die Orientierung auf der Seite erleichtert.