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SOI (Silicon on Insulator)-Wafer
Als SOI-Wafer werden kreisrunde Scheiben, die aus Silizium und einem Isolationsmaterial bestehen beziehungsweise mit diesen beschichtet sind, bezeichnet. SOI steht dabei für Silicon on Insulator. Aus den Wafern werden später einzelne Mikroelektronikchips geschnitten, die in Geräten verbaut werden können. SOI-Wafer in der Halbleitertechnik. Die Technologie, die hinter einem SOI-Wafer steckt, soll dafür sorgen, dass sich für die Schaltkreise aus Silizium auf dem Isolationsmaterial wesentlich kürzere Schaltzeiten ergeben. Auch die Anfälligkeit für Leckströme soll verringert werden. SOI-Wafer beinhalten viele hundert oder manchmal auch tausend Schaltkreise, die meist zunächst getestet werden, bevor der Wafer in einzelne, einbaufertige Chips zersägt wird. Schaltkreise mit dem Prinzip Silicon on Insulator können etwa hier verwendet werden: - Prozessoren für Computer, - Photodioden, - Wellenleiter. SOI-Wafer und andere Wafer. SOI-Wafer machen nur einen Bruchteil der hergestellten Wafer aus. Gebräuchlich sind normale Siliziumwafer, aber beispielsweise auch Glaswafer. Auch spezielle Wafer, die beispielsweise zur Reinigung von Chuckholdern in Waferprobern eingesetzt werden, dürfen nicht mit SOI-Wafern verwechselt werden. Halbleitertechnik und B2B-Kontakte. Auch in der Halbleiterindustrie zahlen sich auf lange Sicht gute B2B-Kontakte aus. Auf den folgenden Seiten sind zahlreiche Unternehmen verzeichnet, die SOI-Wafer anbieten, herstellen oder verkaufen. Durch die einfache Navigation und die übersichtlich gelisteten Suchergebnisse wird die Kontaktaufnahme so zum Kinderspiel.
Sojabohnen
Sojabohnen zählen, wie zum Beispiel auch Kidneybohnen, zu den sogenannten Hülsenfrüchten. Sojabohnen werden häufig auch bloß als Soja oder mit dem japanischen Begriff als Edamame bezeichnet. Besonders im asiatischen Raum stellt die Sojabohne eine traditionsreiche und bedeutsame Nutzpflanze dar, sie wird aber auch in westlichen Ländern zunehmend für die Herstellung vieler Speisen verwendet. Aus mehreren Gründen sind Sojabohnen sehr nahrhaft. Die Hülsenfrüchte enthalten viel pflanzliches Eiweiß, Vitamin B und ungesättigte Fettsäuren. Auch wichtige Mineralstoffe und Spurenelemente, unter anderem Eisen, Kalium, Zink und Magnesium, sind in Edamame reichlich vorhanden. Wichtig ist zu beachten, dass die Sojabohne in rohem Zustand nicht genießbar ist. Stattdessen wird sie auf vielfältige Art und Weise zu Produkten weiterverarbeitet, die vor allem bei Vegetariern und Veganern beliebt sind. Sie finden bei uns unter anderem auch diverse Hersteller, die Sojabohnen-Produkte wie Sojasoße, Tofu und Sojadrinks anbieten. Letztere werden in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen, zum Beispiel Erdbeere oder Vanille, produziert und unter anderem in Schulkantinen als Alternative zu Kakaogetränken angeboten. Hochwertige Öle, Gewürzpasten und Dessertspeisen aus Soja Sojabohnen werden darüber hinaus zu hochwertigem Öl, zu Gewürzpasten und Dessertspeisen weiterverarbeitet. Mittlerweile werden die Hülsenfrüchte nicht mehr nur aus asiatischen Ländern importiert, sondern auch in Deutschland angebaut. Dafür setzt sich unter anderem der Deutsche Soja Förderring ein. Sojabohnen werden nicht nur zu Lebensmitteln, sondern auch zu Biosprit verarbeitet. Die bei der Herstellung anfallenden Reste werden auch als Sojakuchen bezeichnet und an Tiere verfüttert. Sojaöl ist häufig Bestandteil von natürlichen Hautcremes, Badezusätzen und Lotions.
Sojalecithin
**Sojalecithin** ist ein Bestandteil der Zellmembran von Sojabohnen, der überwiegend in der gewerblichen Herstellung von Lebens- und Futtermitteln zur Anwendung kommt. Sojalecithin ist ein Emulgator und verbindet Fette und Wasser. Es löst sich ebenso gut in kalten als auch in heißen Substanzen, was es beliebt in der Molekularküche macht. **Sojalecithin in der Herstellung und in der Küche** Sojalecithin wird aus dem Öl von Sojabohnen gewonnen. Wesentliche Bestandteile sind Inositol und Cholin sowie ungesättigte Fettsäuren, Phosphorsäure und Glycolipide. Sojalecithin ist ein wichtiger Zusatz in der Herstellung von Konditorwaren, Molkereiprodukten, Salatölen, Back- und Bratfetten. In Schokolade hält es Kakao und Kakaobutter zusammen, steigert die Qualität und macht diese gleichzeitig cremiger. In der molekularen Küche findet dieses leicht süße Bindemittel Verwendung in Dessertschaum. Hinter Ergänzungen in der Nahrung mit der Nummer E 322 verbirgt sich grundsätzlich Soja. **Sojalecithin und seine Wirkung auf den Menschen** Sojalecithin ist allseitig gut bekömmlich und stärkt die Vitalität des Körpers. Hervorzuheben ist der positive Effekt von Sojalecithin auf die Schleimhäute von Magen und Darm, zudem wirkt es sich positiv auf die Nerven aus. Außerdem hilft es bei der Regeneration von Leberzellen und hat eine cholesterinsenkende Wirkung beim Menschen. In Babynahrung ist es ein zugelassener Zusatzstoff mit einer Mengenbeschränkung. Da es vollkommen im menschlichen Organismus verwertet wird, gilt Sojalecithin als unbedenklich.
Sojamehl
Als sogenanntes Sojamehl wird ein gemahlenes Pulver aus ganzen Sojabohnen bezeichnet. Sojamehl ähnelt dem handelsüblichen Mehl aus Getreide und kann daher vielfältige in der Lebensmittelbranche eingesetzt werden. Sojamehl wird in zwei Varianten hergestellt: dem vollfetten Mehl und dem entfetteten Mehl. Das vollfette Mehl enthält einen sehr hohen Fettanteil, der in der Regel bei 20 % liegt und vom menschlichen Körper gut aufgenommen werden kann. Die vollfette Variante des Sojamehls gilt deshalb als ein besonders vollwertiges und gesundes Lebensmittel mit viel Eiweiß. Bei entfettetem Mehl handelt es sich häufig um ein Nebenprodukt aus der Gewinnung von Öl; daher besitzt es einen sehr geringen Fettgehalt, der Eiweißanteil entspricht jedoch dem vollfetten Mehl. Sojamehl besitzt außerdem eine große Menge an Ballaststoffen und vielfältige Aminosäuren, die vom menschlichen Körper nicht selbstständig gebildet werden können. Für die Herstellung werden gereinigte und getrocknete Sojabohnen benötigt. Ihre Schale wird anschließend mit einer speziellen Maschine per Dampfverfahren vorsichtig geöffnet, sodass die Bohne nicht beschädigt wird. Danach werden die Bohnen in einer Mühle zu einem sehr feinen Mehl verarbeitet, das danach direkt für Kunden verpackt werden kann. Sojamehl lässt sich überall dort verwenden, wo auch Mehl aus Getreide zum Einsatz kommen kann. Beispielsweise eignet sich das Mehl für sämtliche Brote, Kuchen und andere Arten von Backwaren. Das Mehl aus der Sojabohne sorgt für einen besonders lockeren Teig. Auch in der veganen Ernährung spielt das Mehl eine besonders große Rolle, denn es lässt sich, vermischt mit einem geringen Anteil an Wasser, als Ersatz für Hühnerei verwenden.
Sojaöl
Die Sojabohne der Sojapflanze ist der Rohstoff, aus dem Sojaöl gewonnen wird. Im Einzel- und Großhandel wird dieses Produkt in Verpackungen aus Glas oder Plastik angeboten und ist in unterschiedlichen Abfüllmengen erhältlich. Auf diese Art und Weise wird der Bedarf gedeckt, der in privaten Haushalten und in der Gastronomie besteht. Das Erzeugnis aus den Samen der Sojabohne kann für eine Vielzahl von Zubereitungsarten eingesetzt werden, weil es einen sogenannten hohen Rauchpunkt besitzt. Im Gegensatz zu Rapsöl etwa kann das Sojaöl daher hervorragend für das Herstellen von frittierten Lebensmitteln verwendet werden, denn es ist extrem erhitzbar. Sojaöl bereichert nicht nur die Küche Aufgrund seiner spezifischen Zusammensetzung, der eigenwilligen Beschaffenheit und der außergewöhnlichen Inhaltsstoffe findet Sojaöl eine breite Anwendung. Das auch unter der Bezeichnung Sojabohnenöl bekannte Öl ist durch einen Geschmack gekennzeichnet, der wegen seiner Milde als neutral bezeichnet werden kann. Neben der Verarbeitung von Sojaöl in der Lebensmittelbranche ist das thermooxidierte Sojabohnenöl als Zusatzstoff für einzelne Lebensmittel von Belang. Darüber hinaus kommt das Sojabohnenöl zum Einsatz, um Salatöle oder Margarine zu produzieren. Das aus Sojaöl raffinierte Lezithin ist als Bindemittel, Emulgator und Stabilisator bedeutsam. Außer der Lebensmittelindustrie sind die Biodieselerzeugung und die Kosmetikbranche weitere Anwendungsgebiete. Für eine kalorienarme Ernährung ist das fettarme Öl ideal. Die Verarbeitungsprozesse beschränken sich auf das Extrahieren, auf das Raffinieren und auf das Kaltpressen, weil die Ausbeute beim Warmpressen zu gering wäre. Das Öl der Sojabohne ist reich an ungesättigten Fettsäuren und Linolsäure, weiterhin finden sich dort Palmitin- und Stearinsäure. Die Farbe des Öls hängt von der Art der Gewinnung ab.
Solarabsorber
Solarabsorber sind Poolheizungen, die mittels Sonnenenergie das Wasser von Schwimmbecken beheizen. Bei den Absorbern handelt es sich meistens um Matten aus hitzebeständigem schwarzem Kunststoff. Zum Einsatz kommen Solarabsorber, die auch Sonnenkollektoren genannt werden, sowohl bei privaten Pools als auch in öffentlichen Schwimmbädern. Und so funktioniert ein Solarabsorber: Das Poolwasser wird gefiltert und per Pumpe in den Absorber gepumpt. Dieser besteht aus dünnen Röhren oder Platten, die sich durch die Sonne erwärmen und diese Wärme an das durchströmende Wasser abgeben. Das erwärmte Wasser fließt zurück in den Pool und sorgt so für eine konstante Erwärmung bis zu 30 Grad Celsius. Voraussetzung für eine gute Heizleistung ist allerdings, dass sich die Sonne nicht hinter einer dichten Wolkendecke versteckt. Solarabsorber haben einige Vorteile: Wegen ihrer unkomplizierten Technik sind sie leicht zu installieren. Zudem besitzen Solarabsorber einen hohen Wirkungsgrad und liefern ohne lange Anlaufzeit schnell warmes Wasser. Solarabsorber können platzsparend auf dem Dach angebracht werden. Es gibt aber auch Modelle zum Hinstellen und Hinlegen. Schäden treten praktisch nie auf, weil eine Überhitzung des Systems nicht möglich ist. Auch die laufenden Kosten sind gering. Es fallen nur Stromkosten für die Pumpe an, und gelegentlich müssen die Filter ausgetauscht werden. Bei der Berechnung der Fläche des Solarabsorbers wird folgende Regel beachtet: Ist das Becken abgedeckt, sollte die Absorberfläche etwa 50 bis 70 Prozent der Beckenoberfläche betragen. Ist das Becken offen, werden 100 Prozent der Beckenoberfläche benötigt. Hier finden Sie zahlreiche Hersteller und Anbieter von Solarabsorbern und deren Komponenten.
Solarbatterien
Eine Solarbatterie ist ein mobiler Stromspeicher, der Energie aus Photovoltaikanlagen aufnehmen, speichern und bei Bedarf wieder abgeben kann. Technisch gesehen handelt es sich dabei um einen Akkumulator, da Solarbatterien wieder aufgeladen werden können und nicht wie normale Batterien nur ein einziges Mal ihre elektrische Energie abgeben können. Meistens werden Bleiakkumulatoren als Batterie für Solarenergie verwendet. Solarbatterie: notwendig für die sinnvolle Nutzung erneuerbarer Energien. Die Energie aus dem Licht der Sonne aufzufangen und nutzbar zu machen, ist fortschrittlich, umweltschonend und praktisch zugleich. Doch ohne den Einsatz einer Solarbatterie ist dieser Prozess nicht denkbar. Zum einen kann der bei starker Sonneneinstrahlung gewonnene Strom nicht immer gleich und vor Ort verbraucht werden, zum anderen muss gerade in Spitzenverbrauchszeiten genügend Strom bereitgestellt werden - egal, ob die Sonne gerade scheint oder nicht. Andernfalls käme die Solarenergie gerade für die Industrie kaum als Alternative infrage. Eine Solarbatterie wird in folgenden Bereichen eingesetzt: - Zwischenspeicher in Photovoltaikanlagen, - Strompuffer, - zusätzliche Energiequelle bei Spitzenbelastungen. Häufig werden zudem auch die Speichereinheiten in Solarautos oder anderen mobilen Solaranwendungen als Solarbatterie bezeichnet. Solarbatterien und andere Spezialakkus. Neben der Solarbatterie gibt es noch zahlreiche weitere spezielle Formen der Akkumulatoren, die individuelle Vor- und Nachteile haben und für bestimmte Applikationen besser oder schlechter geeignet sind. Dazu zählen zum Beispiel Akkus für USV-Anlagen, Batterien für Notstromaggregate, Primärbatterien sowie wartungsfreie Akkumulatoren oder Batterien, wie sie in Elektrofahrzeugen verbaut werden. Als chemische Basis dienen häufig Blei, Lithium oder eine Nickel-Cadmium-Mischung. Solarbatterie: gut beraten lassen und Qualität kaufen. Bei moderner Technologie, wie sie auch in der Solarbatterie zum Einsatz kommt, empfiehlt es sich stets, sich von einem ausgewiesenen Fachmann beraten zu lassen, bevor man direkt beim Hersteller oder auch beim Händler bzw. Großhändler ordert. Auf den folgenden Seiten findet man zahlreiche Experten aus der Branche, die gern mit Rat und Tat zur Seite stehen. So kann man nicht nur die richtige Bezugsquelle für eine Solarbatterie finden, sondern auch den Grundstein für langfristige Geschäftsbeziehungen legen.
Solarfolien
Solarfolien sind wie Solarmodule für die Stromerzeugung geeignet. Sie verfügen über ein geringes Gewicht und sind einfach zu installieren. Die Folien eignen sich für private und öffentliche Gebäude. Da bei der Anfertigung auf Glas verzichtet werden kann, lassen sich Solarfolien mit reduziertem Energieaufwand und geringeren Fertigungskosten produzieren. Anwendung der Solarfolien. Solarfolien kommen in Bereichen zum Einsatz, die flexible Abmessung, geringes Gewicht, Bruchsicherheit und Biegsamkeit erfordern. Die Folien sind leicht verlegbar, da sie kein zusätzliches Untergestell für die Montage benötigen. Um eine Solarfolie an einer bestimmten Stelle anzubringen, reicht ein spezielles, doppelseitiges Klebeband. So besteht die Möglichkeit, die Folien auch schnell und effizient auf größeren Hallendächern und Dachlandschaften zu verlegen. Das Solarfolienmodul kann man auch direkt von der Rolle verlegen. Auch für Solar-Rucksäcke und Taschen kommen Solarfolien zum Einsatz. Herstellung der Solarfolien. Aufgrund ihrer Flexibilität und ihrer geringen Dicke ist es möglich, die Solarfolien auf Rollen herzustellen. Durch den Rolle-zu-Rolle-Prozess erfolgt eine kontinuierliche Anfertigung. Die Schichten können aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Im Allgemeinen gibt es zwei häufig verwendete Verfahren. Eine Methode benutzt eine Schicht aus amorphem Silizium im Nanometer-Bereich, um es auf Kunststoffträger aufzubringen. Außerdem bietet sich die Option, die Kunststofffolie mithilfe der Ionenstrahl-Technologie mit einer Halbleiterschicht aus Indium, Kupfer, Selen und Gallium zu beschichten. Diese Webseite beinhaltet eine Zusammenstellung verschiedener Hersteller und Lieferanten von Solarfolien. Um ein Unternehmen in Ihrem Wohnort zu finden, können Sie die Suchkriterien „Beste Ergebnisse“, Alphabet und Postleitzahl verwenden. Sie können die Suche natürlich auch auf eine Region rund um eine konkrete Postleitzahl einschränken. Auch über die Kategorien HS, DL, HL und GH, die für Hersteller, Dienstleister, Händler und Großhändler stehen, können Sie Ihre Suche verfeinern.
Solargartenduschen
Solargartenduschen ermöglichen ein umweltfreundliches, energiesparendes Duschen mit Warmwasser im Garten. Die Solardusche ist an einem normalen, handelsüblichen Gartenschlauch angeschlossen. Umweltfreundlich und energiesparend ist es aus dem Grunde, da für die Wassererwärmung kein Strom benötigt wird. Das kalte Wasser aus der Wasserleitung wird lediglich durch Sonnenenergie erwärmt. Dies geschieht entweder in einem eingebauten, schwarzen Wassertank, welcher das Wasser durch direkte Einstrahlung der Sonne aufheizt, oder mithilfe eines Solarmoduls. Dieses erwärmt das Wasser und lagert es in einem Speicher ab, um es dann zum Duschen freizugeben. Wichtig für Letzteres ist jedoch, dass die Solarfelder stets zur Sonne hin ausgerichtet sind, da ansonsten keine ausreichende Erwärmung des Gartenwassers gewährleistet ist. Das aufgewärmte Wasser kann dabei eine Temperatur von bis zu 60 Grad Celsius erreichen. Spezielle Mischbatterien vermengen kühles Gartenwasser mit aufgeheiztem Warmwasser. Der Benutzer kann dann den Wärmegrad des Wassers seinen Wünschen entsprechend regulieren. Je nachdem, wie groß der Tank der Solargartendusche ist, können ein oder mehrere Personen duschen. Die üblichen Tankgrößen liegen bei einem Fassungsvermögen zwischen 20 und 60 Litern. Bei uns finden Sie Anbieter für Solargartenduschen in unterschiedlichen Ausführungen und zahlreichen Designs. Erhältlich sind Solarduschen beispielsweise mit zusätzlicher Handbrause oder auch mit extra Wasserhahn zum Abduschen der Füße. Es gibt unter anderem Duschbrausen mit Massagedüsen oder auch die großen Regenwaldduschbrausen. Die Höhe der Duschbrause lässt sich individuell einstellen. Befestigt werden Solarduschen in der Regel durch Festinstallation beispielsweise auf einer Sockelplatte. Vorteilhaft ist zudem ein Wasserablauf wie beispielsweise einem Kiesbett, welches überschüssiges Duschwasser gleichmäßig im Boden versickern lässt. Das Wasser sollte einmal täglich abgelassen werden, um Bakterienbildung zu verhindern.
Solar-Hausnummern
Solar-Hausnummern sind Hauskennzeichnungen, die bei Dunkelheit beziehungsweise schlechten Lichtbedingungen mithilfe von Solarenergie beleuchtet und damit besser sichtbar gemacht werden als Hausnummern ohne ein Beleuchtungssystem. Sie sind in der Regel ein zusammenhängendes System aus Solarzellen, Energiespeicher (Akkumulator) und Energieverbraucher (Leuchte) und in vielen Preisklassen erhältlich. Der Einsatz von Solar-Hausnummern ist mit einigen Vorteilen aber auch mit Nachteilen verbunden. Wo viel Licht ist, da ist auch Schatten Ein großer Vorteil von Solar-Hausnummern für den Nutzer liegt in den geringen Betriebskosten. Der Strom, der zur Beleuchtung der Hausnummer notwendig ist, wird nicht aus dem öffentlichen Stromnetz bezogen, sondern von einem Akkumulator, welcher zuvor durch Solarzellen aufgeladen wurde. Darüber hinaus garantieren Solar-Hausnummern ein gewisses Maß an Autonomie. Auch im Falle eines Stromausfalles in den allgemeinen und öffentlichen Netzen bleibt die Solar-Hausnummer funktionsfähig. Darüber hinaus glänzen derartig beleuchtete beziehungsweise hinterleuchtete Hausnummern auch mit einer optimalen Ökobilanz, da bei der Erzeugung der Energie mittels Solarzellen keinerlei Kohlenstoffdioxid ausgestoßen wird. Demgegenüber stehen jedoch auch einige Nachteile. Die durchgängige Betriebsdauer von Solar-Hausnummern ist auf die Kapazität des integrierten Akkus begrenzt. Darüber hinaus können schlechte Wetterbedingungen dazu führen, dass der Akku am Tage nur unzureichend geladen werden kann, was sich in einer verkürzten Betriebsdauer während des nächsten Entladungszyklus, der Beleuchtungsphase in der Dunkelheit, niederschlägt. Des Weiteren kann sich die Platzierung der Solarmodule, sowohl unter energetischen als auch unter ästhetischen Gesichtspunkten betrachtet, als schwierig gestalten. Bei uns finden Sie eine Vielzahl an Herstellern und Dienstleistern rund um das Thema Solar-Hausnummern, die Sie gerne zu Ihren persönlichen Anforderungen und Wünschen beraten.
Solarkollektoranlagen
Die Sonne ist eine unendlich ergiebige, umweltfreundliche und stets verfügbare Energiequelle. Rund 1000 Kilowattstunden Energie strahlt sie pro Jahr auf jeden Quadratmeter in Mitteleuropa. Das entspricht einem Äquivalent von ungefähr 100 Litern Heizöl. Solarkollektoranlagen wandeln die Wärmestrahlung der Sonne in direkt nutzbare Energie für Heizung und Warmwasser um: Die Sonnenstrahlen werden von einem speziell beschichteten Absorber eingefangen und heizen über ein Rohrleitungssystem im Kollektor eine Solarflüssigkeit auf. Die Wärme dieser Flüssigkeit wird über einen Wärmetauscher auf das Trinkwasser übertragen. Bei Einsatz eines Kombispeichers kann die Wärme zusätzlich für den Heizungskreislauf genutzt werden. Hoher Wirkungsgrad, flexible Montage Der Wirkungsgrad von Solarkollektoranlagen ist vergleichsweise hoch. Je nach Modell werden bis zu 50 Prozent der auftreffenden Sonnenenergie in nutzbare Wärmeenergie umgewandelt. So reicht für den Warmwasserbedarf einer vierköpfigen Familie schon eine Sonnenkollektorfläche von vier bis sechs Quadratmetern aus, bei zusätzlicher Unterstützung der Heizung werden zwischen zwölf und vierzehn Quadratmeter benötigt. Um die Sonnenenergie optimal nutzen zu können, müssen die Solarkollektoren möglichst in Richtung Süden und ohne Verschattung ausgerichtet werden. Sollte diese Ausrichtung per Dachmontage nicht möglich sein, ist auch die Montage an der Gebäudefassade realisierbar. Die Umwelt schützen und Geld sparen Unterschiedliche Varianten von Sonnenkollektoranlagen ermöglichen es dem Anwender, Investition und Nutzen für sich in das optimale Verhältnis zu setzen. So sind beispielsweise Vakuumröhrenkollektoren teurer als Flachkollektoren, liefern dafür aber selbst bei diffusem Licht höhere Erträge.
Solarkollektoren
Wenn von einem Solarkollektor die Rede ist, dann geht es um regenerative Energien, die von der Kraft der Sonne profitieren. Der Name Sonnenkollektor setzt sich aus den Begriffen „Sonne“ (im Lateinischen „sol“) und dem lateinischen Wort für „sammeln“ (colligere) zusammen. Damit ist schon recht eingängig die Kernfunktion von Solarkollektoren beschrieben. Sie dienen dem Sammeln der Energie aus Sonnenlicht. Diese kann anschließend für die unterschiedlichsten Zwecke genutzt werden. So dienen die Solarkollektoren an privaten Wohnhäusern beispielsweise zum Erzeugen von warmem Wasser zum Heizen, zum Duschen und zum Baden. Um die Energie der Sonne zu nutzen, sind Solaranlagen mit entsprechenden Kollektoren ausgestattet. Sie werden in der Regel auf Dächern oder anderen ebenen Flächen montiert, sodass sie die Chance haben, das Sonnenlicht ungehindert einzufangen. Moderne Kollektoren können allerdings nicht nur die Lichtenergie aus direkter Sonneneinstrahlung nutzen, sondern auch das Licht von diffusen Strahlen. Wie funktionieren moderne Solarkollektoren? An der Oberfläche der Sonnenkollektoren befindet sich eine stabile Glasabdeckung. Darunter ist der sogenannten Absorber positioniert. Dieser besteht aus Blech und wird von der Sonne erwärmt. Diese Wärme leitet das System an Rohre aus Kupfer weiter, die an der Unterseite des Absorbers montiert sind. Durch diese fließt eine Wärmeträgerflüssigkeit, die direkt zum Warmwasserspeicher geleitet wird. Die nächste und letzte Schnittstelle ist der Wärmetauscher, der für warmes Wasser im Gebäude sorgt. Es sind unterschiedliche Bauformen von Sonnenkollektoren verfügbar. So unterscheidet man zum Beispiel die sogenannten Flachkollektoren von den Vakuumröhrenkollektoren. Die Benennung erfolgt hier entsprechend der Form des Absorbers.
Solarladegeräte
Solarladegeräte sind zurzeit besonders bei Menschen beliebt, die häufig und langzeitig ihr Smartphone oder Tablet außerhalb der eigenen vier Wände nutzen. Beim intensiven Gebrauch außer Haus kann sich der Akku des Gerätes schnell entladen, sodass das weitere Surfen, Spielen oder Office-Using nicht mehr möglich ist. Das Solarladegerät kann hier Abhilfe schaffen, indem keine Netzstromversorgung von Nöten ist. Sobald die in das Ladegerät integrierte Solarzelle in der Sonne liegt, generiert das Solarpanel Energie, die dann mithilfe eines üblichen Akkuladekabels in den Akku des Smartphones überführt werden kann. So lassen sich sowohl iOS- als auch Android-Geräte auf Festivals, in der Natur und überall, wo es keine Steckdose gibt, problemlos aufladen. Außerdem gibt es Stationen mit austauschbaren Anschlüssen für Medienabspielgeräte und vieles mehr. Solarladegeräte gibt es in verschiedenen Ausführungen. So werden beispielsweise unterschiedliche Größen vertrieben, je nachdem ob man die Station im Rucksack oder in der Hosentasche mit sich führen möchte. Generell gilt die Faustregel: Je größer das integrierte Solarpanel, desto ergiebiger ist der Energiespeicher. Große Solarladegeräte garantieren damit ein mehrmaliges Aufladen des leeren Smartphone-, Laptop- oder Tablet-Akkus. Häufig können verschiedene Adapter für weitere Anschlüsse erworben werden oder sind bereits im Lieferumfang enthalten. So werden zum Beispiel USB-Anschlüsse für diverse Endgeräte und andere Adapter angeboten, mit denen auch Netbooks oder Medienabspielgeräte neu aufgeladen werden können. Vom klassischen Allrounder im unteren bis mittleren Preissegment bis hin zum hochpreisigen Lade-Panel für echte Outdoor-Fans, bei uns finden Sie passende Händler, wenn es um geeignete Solarladegeräte geht.
Solarleuchten
Solarleuchten sind Lichtquellen, die durch integrierte oder angeschlossene Solarzellen mit der zum Betrieb notwendigen Energie versorgt werden. Aufgrund dessen sind sie vor allem für den Außeneinsatz geeignet. Solarleuchten: Aufbau, Eigenschaften und Anforderungen. Im Gehäuse von Solarleuchten sind in der Regel die Leuchtmittel sowie die Solarzellen zur Energieerzeugung und ein eventuell notwendiger Spannungswandler untergebracht. Seltener befindet sich die Solarzelle zum Betrieb der Leuchte auch an einem anderen Ort und ist mit Kabeln mit der Leuchte verbunden. In den meisten Fällen verfügen die Leuchten über einen Energiespeicher, der die zeitverzögerte Abgabe der Energie ermöglicht. So kann während des Tages Energie gesammelt werden, um sie nachts an die Leuchte abzugeben. Ein integrierter Dämmerungsschalter sorgt in vielen Fällen für eine automatische Aktivierung der Leuchte bei Dunkelheit. Je nach Leistungsfähigkeit des eingesetzten Speichers ist die Leuchte mit der Energie unterschiedlich lang betriebsbereit. Solarleuchten sollten zumindest vor Spritzwasser geschützt sein, um eine Korrosion oder Schädigung der Strom- und Schaltkreise zu vermeiden. Einsatzgebiete von Solarleuchten. Im privaten Umfeld dienen Solarleuchten in vielen Fällen der nächtlichen Beleuchtung von Gärten oder Vorgärten sowie als Wegebeleuchtung in der Dunkelheit. Dazu sind sie teilweise auch mit Bewegungsmeldern kombiniert. An abgelegenen Straßen ohne eigenes Stromnetz dienen sehr leistungsfähige Solarleuchten mit großer Energiespeicherkapazität als Straßenlaternen. Weiterhin sind mittlerweile auch durch Solarzellen betriebene Wandleuchten für den Außenbereich sehr verbreitet. Auf den folgenden Seiten finden Sie Hersteller, Großhändler und Lieferanten für Solarleuchten samt deren ausführlichen Kontaktdaten. Die Liste können Sie Ihren persönlichen Bedürfnissen anpassen, indem Sie die vielfältigen Sortier- und Filterfunktionen sowie die Umkreissuche nutzen.
Solarmodule, gebrauchte
Solarmodule werden in der heutigen Zeit häufig benutzt, um Strom zu erzeugen, der entweder selbst verbraucht oder ins örtliche Stromnetz eingespeist wird. Dadurch kann sich zum Beispiel ein Wohnhaus autark versorgen und ist somit nicht mehr auf die regionalen Stromversorger angewiesen. Eine Solaranlage kann aber auch hohe Kosten verursachen, weshalb es in manchen Fällen sinnvoll sein kann, gebrauchte Solarmodule zu erwerben. Diese können bei verschiedenen Händlern eingekauft und von einem spezialisierten Handwerker auf die jeweiligen Flächen angebracht werden. Effiziente Solarmodule, gebrauchte Modelle für vielfältige Einsatzbereiche Gebrauchte Solarmodule eignen sich hervorragend für die Dachfläche eines Hauses, wo sie nebeneinander aufgestellt werden und mithilfe einer speziellen Anlagentechnik Strom produzieren. Je nach Ausführungen gibt es verschiedene Varianten, die über eine sehr hohe Intensität verfügen können. Die Solarmodule erzeugen durch die einfallenden Sonnenstrahlen Strom, der in das angeschlossene Netz innerhalb eines Hauses oder eines Gebäudes eingespeist wird und nun den Fernseher oder Toaster antreibt. Die Module können auch auf großen Außenflächen angebracht werden, wo sie beispielsweise in einem bestimmten Winkel auf einem Feld stehen. Gebrauchte Solarmodule sind je nach Alter wesentlich günstiger als die neuen Modelle, können jedoch auch schwerwiegende Schäden aufweisen. Daher sollte der Nutzer die Solarmodule genau begutachten und schauen, ob die für die Stromerzeugung entscheidenden Flächen keine Kratzer oder Risse aufzeigen und somit in einem guten Zustand sind. Falls Beschädigungen vorhanden sind, könnte es passieren, dass die Anlage weniger Strom erzeugt, als sie im Ausgangszustand produzieren sollte. Hierfür gibt es auch kompetente Beratungsstellen, die den potenziellen Käufern weiterhelfen.
Solarmodule, mobile
Die Strahlung der Sonne ist eine konstante, nahezu unerschöpfliche und unter Umweltgesichtspunkten äußerst nachhaltige Energiequelle. Auch nachts oder in sonnenarmen Gebieten kann diese Energie durch Speicherung und stetige Erhöhung des Wirkungsgrades von Solarmodulen sinnvoll, effektiv und kostengünstig genutzt werden. Mobile Solarmodule ermöglichen darüber hinaus die Nutzung der Sonnenenergie auch dort, wo keine öffentliche Stromversorgung gewährleistet ist. Auf dem Dach eines Wohnmobils, auf einer Segeljacht oder auf einem Ferienhaus montiert, ermöglichen mobile Solarmodule eine zuverlässige, vom Standort völlig unabhängige Stromversorgung. Solarmodule, die zur Stromerzeugung nicht installiert werden müssen, bieten sogar eine unerreicht flexible Stromerzeugung „zum Mitnehmen“. Mobile Solarmodule: Präzise Planung ist entscheidend Am Anfang jeder Stromerzeugung mit Solarenergie stehen die Ermittlung des Strombedarfs und die Planung der diversen Komponenten. Der ermittelte Energiebedarf, beispielsweise im Wohnmobil für Radio, TV, Lampen und Kühlschrank, bestimmt, welche und wie viele mobile Solarmodule benötigt werden. Zusätzlich zu den Modulen werden Halterungen, spezielle Klebstoffe, Kabel und Kabelführungen, Laderegler, Sicherungen und natürlich eine Batterie benötigt. Für die Umwandlung in Haushaltsstrom ist dann gegebenenfalls noch die Anschaffung eines Wechselrichters für 230 Volt vonnöten. Im nächsten Schritt muss dann die benötigte Fläche, sei es auf dem Dach von Wohnmobil oder Ferienhaus oder auf dem Deck einer Segeljacht, ermittelt werden. Gerade der Einsatz von mobilen Solarmodulen im Ferienhaus erfordert eine präzise und gründliche Prüfung der Rahmenbedingungen im Voraus, damit sich nicht im Nachhinein ärgerliche und kostspielige Energielücken auftun. Unsere Anbieter liefern technisch hochwertige Lösungen für die Stromgewinnung aus Sonnenenergie für alle Bedürfnisse, von mobilen Solarmodulen bis zum Solarkoffer.
Solarpumpen
**Solarpumpen** dienen dem Transport von Flüssigkeit zwischen Solarkollektor und Wärmespeicher in thermischen Solaranlagen. Bei der Flüssigkeit handelt es sich in vielen Fällen um Reinwasser oder eine wasserhaltige Lösung, die die Wärme durch das Rohrleitungssystem zum Speicher transportieren. Um eine höhere Effizienz gegenüber anderen Pumpen in herkömmlichen Heizsystemen zu erzielen, befinden Solarpumpen sich im Regelfall nicht im Dauerbetrieb. **Aufgaben und Arbeit von Solarpumpen in thermischen Heizanlagen** Große thermische Solaranlagen dienen dem Beheizen von Gebäuden. In der Anlage zirkuliert eine Flüssigkeit, die die Wärme der Kollektoren aufnimmt und zum Wärmespeicher führt. Abhängig von der Art der Flüssigkeit ist hierfür ein Wärmetauscher zwischen Kreislauf und Speicher erforderlich. Die Solarpumpe fördert die Flüssigkeit vom Kollektor zum Wärmetauscher oder direkt in den Speicher. Handelt es sich um reines Wasser (zum Beispiel Trink- oder Regenwasser), ist die Pumpleistung reduziert, weil der Durchfluss aufgrund der geringen Viskosität von Wasser erhöht ist. Dies ändert sich, wenn die Wassertemperatur im Winter stark absinkt. Weil in diesem Fall auch die Pumpe einen erhöhten Energiebedarf hat, ist das Einleiten von warmem Wasser sinnvoll. Handelt es sich bei der Solarflüssigkeit hingegen um eine Propylenglykol-Wasser-Lösung, ist die Anlage vor dem Einfrieren geschützt. Da die Viskosität höher ist, steigt der Energiebedarf der Solarpumpe und es kann zu Anlaufproblemen kommen. **Die Funktion von Solarpumpen in thermischen Solaranlagen mit hoher Energieeffizienz** Befindet die Solarpumpe sich während der Heizperiode im Dauerbetrieb, ist ein moderat erhöhter Stromverbrauch die unmittelbare Konsequenz. Dieser lässt sich durch die Nutzung spezieller Systeme mit einer höheren Energieeffizienz umgehen. In diesen thermischen Anlagen läuft die Solarpumpe nicht durchgängig, sondern schaltet sich erst ein, wenn die Kollektoren warm genug sind. Erst dann fließt Wasser in den Kreislauf, um mittels Pumpe zum Wärmespeicher zu gelangen. Kühlen die Kollektoren der Solaranlage ab, schaltet eine automatische Regelung die Pumpe ebenfalls ab. Diese Art von Solarsystem spart an mehreren Stellen Strom. Einerseits läuft die Pumpe nur in Intervallen und andererseits ist die Arbeitsleistung der Pumpe geringer, da in den Leitungen lediglich Wasser zirkuliert.
Solarspielzeug
Solarspielzeug ist Spielzeug, dass durch Solarenergie betrieben wird. Durch die stetige Zunahme der Verwendung von Solartechnik für die Gewinnung von Energie hat Solarenergie auch auf dem Spielzeugmarkt Einzug gehalten und erfreut sich immer mehr Beliebtheit unter Kindern und Erwachsenen. Die Funktionsweise von Solartechnik kann spielerisch von Kindern erlernt werden und der Umgang mit solarbetriebenen Geräten wird so zur Normalität. Bei Kindern sind kleine, solarbetriebene Spielzeuge wie zum Beispiel Feuerwehrhubschrauber und Rennautos sehr beliebt. Erwachsene erfreuen sich an Modellspielzeugen mit Solarmotoren, die durch Stecksysteme individuell gestaltet, oder nach Plan präzise aufgebaut werden können. Auch wissbegierige Kinder mit Drang zum Tüfteln und Ausprobieren finden an Konstruktionskästen große Freude. Windkraftanlagen und Schmetterlinge sind weitere Spielzeuge, die heutzutage auf dem Solarspielzeugmarkt erhältlich sind. Kleine Bewegungsmodelle, die beim Eintreffen von Licht auf die Solarzellen tanzen und singen, sind für die kleinsten unter den Kindern eine nette Geschenkidee und bedürfen noch keiner großen Fingerfertigkeit. Das Solarspielzeug kann sowohl aus Kunststoff als auch aus Holz gefertigt sein und reicht von sehr minimalistisch gehaltenen Modellen bis zu bunten, detailreichen Spielzeugen. Damit Solarspielzeug funktionieren kann, benötigt es auf der Oberfläche eine Solarzelle sowie einen Solarmotor im Innern, der die aufgefangene Solarenergie in Bewegung umsetzt. In Kindergärten und Grundschulen sind Solarspielzeuge immer mehr vertreten und erfreuen sich aufgrund ihrer umweltfreundlichen Produktionsweise und Funktionsweise auch bei umweltbewussten Eltern immer größer werdender Beliebtheit. Auf unserer Seite finden Sie deutsche Hersteller und Großhändler für solarbetriebenes, pädagogisches Spielzeug und Modellbaukästen für die Großen und Kleinen in den unterschiedlichsten Ausführungen.
Solartechnik
In der **Solartechnik** wird das Sonnenlicht durch bestimmte Hilfsmittel und Anlagen nutzbar gemacht. Die Sonnenenergie wird auch als Solarenergie bezeichnet und kann auf unterschiedliche Weise genutzt werden: • Photovoltaik (Solarzellen), • Sonnenkollektoren bzw. Solarthermieanlagen (das Gewinnen von Wärme durch Sonneneinstrahlung mittels Kollektoren), • Solarkocher (Kochen ermöglicht durch Sonnenenergie), • Solararchitektur (solares Bauen), • Solar-Stirling (so genannte Stirlingmotoren wandeln solarthermische Energie in mechanische Energie um). In solarthermischen Kraftwerken und Großanlagen sowie in Photovoltaikanlagen wird Solarenergie großtechnisch genutzt. **Funktionsprinzip von Solarzellen** Mit der Hilfe von Solarzellen kann Sonnenlicht in elektrischen Strom umgewandelt werden, was unter den Fachbegriff Photovoltaik fällt. In der Regel bestehen Solarzellen aus Silizium. Dieser Stoff kommt in der Natur vor, kann aber auch im Labor gewonnen werden. Wenn die Sonne auf die Solarzellen strahlt, baut sich zwischen der Ober- und Unterseite der Zelle eine Gleichspannung auf und elektrische Energie kann fließen. Der Strom wird als Gleichstrom gewonnen und mittels Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt. Mehrere Solarzellen können zu Solarmodulen verschaltet werden und sind auch als Photovoltaikanlagen bekannt. Der gewonnene Wechselstrom einer Anlage kann in das öffentliche Stromnetz einfließen. Der Gleichstrom kann außerdem direkt genutzt oder in Akkus gespeichert werden. **Vorteile von Solarstrom** Fossile Brennstoffe werden immer knapper und in der Atomenergie bestehen sicherheitsrelevante Nachteile. Die Kraft der Sonne steht dagegen kostenlos zur Verfügung. Durch technischen Fortschritt ist die Effizienz im Bereich Solartechnik immer weiter gestiegen, die Einrichtungen wurden günstiger und können mit anderen Technologien konkurrieren.
Sole-/Wasser-Wärmepumpen
Im Zuge der aktuellen Energiewende und mit der Zielstellung einer umweltfreundlichen Bereitstellung von Heizenergie werden Wärmepumpen immer begehrter. Innerhalb der verschiedenen Arten an Wärmepumpen nimmt die Sole Wasser Wärmepumpe eine wichtige Stellung ein. Bei einer Sole-/Wasser-Wärmepumpe wird die Wärme aus der Erde entnommen. Um das praktisch zu ermöglichen, werden zwei Prinzipien umgesetzt. Zum einen kann die Wärme aus dem Erdboden durch spezielle Sonden gefördert werden. Zum anderen wird die Variante der Wärmegewinnung mittels Erdkollektoren genutzt. Die Erdsonden werden als einzelne Module etwa 50 bis 250 Meter tief in das Erdreich eingeführt. In dieser Tiefe herrschen je nach Jahreszeit Temperaturen von bis zu maximal 25 °C. Diese Temperaturen werden ebenso von Erdkollektoren aufgenommen, die sich knapp unter der Erdoberfläche befinden. Die Erdwärmepumpe leitet die Wärmemengen durch ein sogenanntes Kältemittel. Das flüssige Kältemittel absorbiert die Wärmeenergie und leitet diese bis zu den technischen Komponenten des Heizsystems. Dieser Vorgang wird durch elektrische Pumpen gewährleistet. Im Herzstück einer Sole Wasser Wärmepumpe, dem zentralen Wärmetauscher, findet der Prozess des Wärmeaustausches statt. Das zirkulierende Kältemittel hat seinen Aggregatzustand von flüssig zu gasförmig geändert und leitet sein Wärmelevel an den Heizkreislauf weiter. Dabei kühlt es ab und verflüssigt sich wieder. Das Kältemittel absolviert weitere Etappen wie das Expansionsventil und den Verdampfer. Der Wärmegewinnungskreislauf beginnt erneut. Die Sole Wasser Wärmepumpe eignet sich nicht nur zum ökologischen Heizen im Winter, sondern ebenso zum autarken Kühlen im Sommer. Eine leistungsstarke Sole Wasser Wärmepumpe kann mit dem normalen Heizsystem, beziehungsweise mit Heizplatten und Gebläsekonvektoren sowie Fußbodenheizungsaggregaten gekoppelt werden.
Solid-State-Relais
Solid-State-Relais sind elektrotechnische Bauteile, mit denen verschiedene elektronische Zustände und Spannungen geschaltet werden können. Der Begriff „solid state” bedeutet auf Deutsch „Festkörper”, weshalb die Relais auch als Halbleiter-Relais bezeichnet werden. Das Schalten und Verstärken der elektronischen Signale geschieht in der Regel digital und kontaktlos. Die Relais gibt es in sehr vielen verschiedenen Bauformen, Größen und auch mit diversen Zusatzanbauten. Die Integrierung in Automatisierungsanlagen und Maschinen-Systemen. Solid-State-Relais werden bei vielen elektrotechnischen Bereichen gern verwendet, und zwar insbesondere deshalb, weil sie aufgrund ihrer vergleichsweise geringen Größe wenig Raum in Anspruch nehmen. Installiert werden sie beispielsweise in: - Anlagen aus dem Bereich der der Automatisierungstechnik (in diversen Steuer- und Messeinheiten), - In verschiedenen Fahrzeugen (beispielsweise in Elektroautos), - In speziellen Fertigungsmaschinen, wie etwa Spritzgussanlagen. Die Halbleiter-Relais finden darüber hinaus auch in Wärme behandelnden Anlagen, der Nahrungsmittelverarbeitung und der Metallindustrie Verwendung. Solid-State-Relais arbeiten nicht elektromagnetisch und benötigen meist einen Kühlkörper. Im Vergleich zu einem normalen Relais arbeiten Solid-State-Relais nicht elektromagnetisch. Sie verzichten auf innen befindliche Elektromagneten und Spulen, sind dafür aber mit Transistoren oder Triacs bestückt, die die Schaltvorgänge aktivieren. Der Verschleiß dieser Bauteile ist sehr gering, sodass Halbleiter-Relais über einen langen Zeitraum verwendet werden können, ohne dass ein Austausch oder eine Reparatur von Nöten ist. Da die Schaltvorgänge in einem derart kompakten Gehäuse aber auch für eine gewisse Hitze sorgen, ist solch ein Relais mitunter mit einem Kühlkörper gekoppelt. Die Installation im Reihenklemmengehäuse oder auf Stecksockeln. Bei der Installation von Solid-State-Relais können aufgrund der verschiedenen Bauformen unterschiedliche Befestigungsmethoden angewandt werden. Sehr schmale Relais bis etwa ein Zentimeter Dicke eigenen sich für die steckbare Querverbindung. Relais mit Kühlkörpern sind dagegen massiger und können bei genügend vorhandenem Raum auf Stecksockeln und in Reihenklemmengehäusen installiert werden. Bei mit Kühlkörpern verbundenen Relais ist darüber hinaus die Anbringung eines zusätzlichen Temperaturüberwachungsmoduls sinnvoll. Dieses Modul schützt das Relais vor Einzelausfällen und Kurzschlüssen, die durch enorme Hitze entstehen können. Alle eingetragenen Anbieter von Solid-State-Relais sind hier übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Sommerrodelbahnen
Selbst kleine Anhöhen eignen sich für eine Sommerrodelbahn, welche eine generationsübergreifende Freizeitbeschäftigung darstellt. Selbstbestimmt und ohne Strom fährt die Gondel bis zur Talsohle und bietet so eine angenehme Symbiose aus Natur und Technik. Aus wirtschaftlicher Sicht ist eine solche Anlage äußerst ökonomisch, lassen sich doch ähnlich hohe Eintrittspreise verlangen, wie für klassische Achterbahnen, der Sicherungs- und Energieaufwand ist aber wesentlich geringer, sodass die Sommerrodelbahn quasi zum Selbstläufer wird.Der ungestüme KlassikerSommerrodelbahnen sind in verschiedenen Varianten erhältlich. Die klassische Muldenbahn fährt in einer Rinne talabwärts. Eine sorgfältige Planung wird vorausgesetzt und von kompetenten Ansprechpartnern wird unter Einbezug der G-Kräfte und des Reibungswiderstands die optimale Route errechnet. Keine andere Form lässt einen die Abfahrt so intensiv erleben, wie die Fahrt in der Metallverschalung durch die Serpentinen bis ins Tal. Die Bremsen müssen gelöst werden und bei Nichtbedienen des Hebels hält der Wagen automatisch an. So ist für maximale Sicherheit gesorgt. Bis zu zwei Personen können in einem Wagen Platz nehmen.Sonderformen für den GanzjahresbetriebEine spezielle Variante der Sommerrodelbahn stellen die Coaster dar. Die sogenannte Allwettersommerrodelbahn wird an Gleisen fest verankert und kann so nicht aus der Bahn fliegen. Das prädestiniert sie für den Ganzjahresbetrieb und auch bei Regen kann sie uneingeschränkt fahren. So generiert der Betreiber ganzjährig Einnahmen. Kein Gefälle auf dem Gelände? Auch dafür gibt es eine Lösung. Elektronisch angetriebene Karts erreichen bis zu 40 km/h und fahren auch bergauf. Doch die Sommerrodelbahn muss nicht zwangsläufig am Boden bleiben, auch hängende Waggons, die von Hand gesteuert werden, sind denkbar.
Sommerspielzeug
Unter Sommerspielzeug versteht man Spielzeug für Kinder, das überwiegend im Freien und bei gutem Wetter verwendet wird. Darunter fallen Rutschen, Klettergerüste, Schaukeln, Sandkästen, aber auch Ballspiele, Hüfbälle und Trampoline. Das Erfahren des eigenen Körpers ist für die Entwicklung eines Kindes sehr wichtig. Dabei die Natur zu entdecken und Gleichgewichtssinn sowie Kraft und Ausdauer zu trainieren ist nicht nur gesund, sondern macht Kindern Spaß. Gemeinsames Spielen auf Gerüsten oder im Sandkasten trägt zur spielerischen Entwicklung ihres Sozialverhaltens bei. Dabei gibt es für alle Entwicklungsstufen altersgerechte Spielzeuge und Gerüste, die die Grobmotorik und Feinmotorik von Kindern fördern und ihnen die Möglichkeit geben, ihren Körper im Bezug zu ihrer Umwelt wahrzunehmen. Natürlich steht die Sicherheit beim Spielen auf Klettergerüsten und Rutschen an erster Stelle. Daher ist es unabdingbar, dass Sommerspielzeug aus qualitativ hochwertigen Materialien besteht und aus sorgfältiger Produktion stammt. In Kindergärten, Kindertagesstätten und Schulen müssen Klettergeräte und Wippen täglich dem Turnen vieler Kinder Stand halten. Sommerspielzeug sollte daher TÜV-geprüft und fachmännisch aufgebaut werden. Aber es braucht nicht zwangsläufig große Gerüste und Aufbauten, um Kindern das Spielen im Freien zu verschönern. Hüpfbälle sind ein sicheres Mittel für Kinder, all ihre Energie loszuwerden und Kraft und Ausdauer aufzubauen. Ballspiele und Frisbeespiele schulen ihr Gefühl für Distanzen und erfordern viel körperliche Energie. Bälle gibt es zudem in allerlei farbenfrohen Mustern und Motiven und regen dadurch zum Spielen an. Bei uns finden Sie deutsche Hersteller, Dienstleister und Händler qualitätsgeprüfter und sicherheitsgeprüfter Sommerspielzeuge für Kinder aller Altersstufen!