Funktionelle Redundanz zielt darauf ab, sicherheitstechnische Systeme mehrfach parallel auszulegen, damit - beim Ausfall einer Komponente - die anderen den ungestörten Dienst gewährleisten.
Deshalb werden redundante Stromversorgungen durch Dioden oder p-Kanal-Power-MOSFETs voneinander im Ausgang entkoppelt. Alle QUEL-Einzelspannungsgeräte sind für den redundanten Betrieb einsetzbar. Je nach Kundenwunsch können Systeme für heiße (mehrere Leistungswandler parallel – fällt einer aus, bleibt der Betrieb ununterbrochen gewährleistet) oder kalte Redundanz (Reserve-Leistungswandler wird im Fehlerfall mit definierter kurzer Unterbrechung zugeschaltet) ausgelegt werden.
Diese Serie genügt MIL Std 461 ab 30Hz/10kHz von den EMV Eigenschaften und STANAG1008 bzgl. der Netzkonditionen. Die intern eingebauten Lüfter sind fl...
Das Hochspannungsnetzgerät E1K-HV kann je nach Variante Ausgangsspannungen von 150 V - 400 V liefern; es hat im Netzeingang eine Power-Factor-Korrektu...
Für kurze Lastspitzen von bis zu 800 W, die gewisse Zeitgrenzen nicht überschreiten, wurde dieses Netzgerät entwickelt.
Es eignet sich aber auch z. B...
Für Wasserkühlung und dezentrale schaltschranklose Anwendungen wurden die spritzwasserdichten Serien IP500 und OB900 aus der Plattform HEVW entwickelt...
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