Die BINZ-HolzMassivWand bietet zahlreiche Vorteile gegenüber anderen Bausystemen. Um eine sehr gute Lastaufnahme bei höchster Formstabilität zu gewährleisten, sind Bretter kreuzlagenweise aufeinandergeschichtet. Eine dauerhafte zuverlässige Verbindung wird mittels baubiologisch unbedenklichen Alurillenstiften gesichert. Der monolithische Wandaufbau wirkt wie ein Block aus purem Massivholz. Die Gefahr der sonst üblichen Schwund- und Rissbildung ist aufgrund der vielen einzelnen Bretter mit sehr kleinen Querschnitten so gut wie nicht gegeben.
Die einzelnen Wandelemente werden im Werk auf einem vollautomatischem Bearbeitungsportal entsprechend zugeschnitten und abgebunden. Fräsungen beispielsweise für Steckdosen und Leitungen werden entsprechend der Vorgaben ausgearbeitet. Durch die präzise maschinelle Vorfertigung im Werk in Pfahlheim können die Elemente innerhalb kürzester Zeit auf der Baustelle montiert werden. Auch nachfolgende Gewerke haben durch die bearbeiteten Elemente kürzere Montagezeiten.
Bei diesem Bausystem sind keine Dampfsperren erforderlich, es ist somit auch eine Beschädigung einer solchen ausgeschlossen. Installationsebenen sind in der Regel nicht erforderlich. Die BINZ-HolzMassivWand hat eine überragende Wärmespeicherkapazität. Durch das getrocknete Holz und den Verzicht auf Kleber und Mörtel ist sofort eine trockene, behagliche Wohnatmosphäre zu spüren. Der Baustoff gleicht Temperaturschwankungen aus und reguliert so das Wohnklima. Weitere Vorteile sind ein sehr guter Brandschutzwiderstand, beispielsweise wird bei einer 20,5 cm Wand bereits REI 90 (F90 B) erreicht. Des Weiteren hat die BINZ-HolzMassivWand eine beeindruckende Energiebilanz und eliminiert Elektrosmog – bis zu 95% der Hochfrequenzstrahlung werden abgeschirmt.
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