Ihr Schornsteinbauer in NRW

Viele Hausbesitzer verheizen ihr gutes Geld durch den Kamin Beispiel für Versottungsflecken So mancher Hausbesitzer steht heute vor der Entscheidung, seinen 20 Jahre alten Heizkessel gegen ein modernes System zu tauschen. Zum einen, weil das Heizen immer teurer wird – und neue Systeme sehr viel wirtschaftlicher arbeiten. Zum anderen, weil ihm gar nichts anderes übrig bleibt: Die Bundes-Immissionsschutzverordnung schreibt immer niedrigere Grenzwerte für Abgasverluste vor. Das ist das Aus für viele „Kessel-Oldies“. Ein neuer Heizkessel allein genügt nicht Bei der Modernisierung der Heizungsanlage wird häufig übersehen, dass auch der alte Kamin für eine moderne Anlage umgerüstet werden muss. Grund dafür: Abgastemperaturen und Abgasmassestrom neuer Heizungsanlagen liegen weit unter den Werten der alten Kessel. In den überdimensionierten Schornsteinen, die man damals gebaut hat, führt das zu einer geringeren Strömungsgeschwindigkeit der Abgase und zu einer schnelleren Abkühlung im Kamin. Die Folge: Abgase schlagen sich im Schornstein nieder. Das führt schon nach wenigen Heizperioden zu einem Kondensationsschaden im Mauerwerk. Bei flüssigen Brennstoffen wie Heizöl versottet zudem der Kamin. Und das wird dann richtig teuer. Sicherheit durch den Fachmann Beispiel eines versotteten Kamins Für die optimale Anpassung des Abgassystems sorgt der Kaminbauer. Als Fachmann für Abgassysteme sichert er die maximal mögliche Energieeinsparung des Heizungssystems, die Einhaltung aller gesetzlichen Auflagen, optimalen Umweltschutz und nicht zuletzt die Werterhaltung der Immobilie durch handwerklich einwandfreie Arbeit. Dabei sind die Kosten überschaubar: Je nach Material machen sie nur einen Bruchteil der Gesamtkosten einer neuen Heizanlage aus. Die Investition rechnet sich immer – bei rund 40% angestrebter Energieeinsparung und steigenden Energiekosten umso früher. Einen wichtigen Bestandteil trägt das Abgassystem dazu bei. Kostenloser Kamin-Check