Die äußere Gestaltung der Orgel beschäftigte alle Beteiligten sehr lange. Anfängliche Entwürfe eines historisierenden Prospekts wurden bald verworfen, ebenso Vorschläge, die Teile von Altar und der von einem Künstler gestalteten Scheibe hinter dem Altar der 1961 erbauten Kirche aufnahmen.
So fand man schließlich zu einer schlichten Lösung, bei der das Untergehäuse mit einer Farbfassung in Perlmutt und der Oberbau der Orgel nur mir Pfeifen ausgestattet sein sollte. Das Seitengehäuse wird hauptsächlich durch die rechts und links flankierenden Pfeifen von Flöte 16' und Bourdon 16' gebildet.
Spieltischbereich umrahmt von Farbfassung in Perlmutt.