AT-2601 Sollenau
...Hitzebeständige Abdeckbänder für die Pulverbeschichtung, Nasslack, Anodisieren, usw. aus Polyamid. Aus dem Material können auch Sonderanfertigungen, je nach Kundenbedarf, angefertigt werden.
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IWB Werkstofftechnologie GmbH mit Sitz in Chemnitz ist ein Unternehmen, das sich auf den Einsatz moderner Beschichtungstechnologien und auf ausgewählte technische Dienstleistungen spezialisiert hat...
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CH-6289 Hämikon
... Zusammenarbeit. Unsere Produkte und Leistungen beinhalten unter anderem CNC-Drehteile, CNC-Fräsarbeiten, CNC-Frästeile, Kunststoffspritzgussteile, Metallbearbeitung, Pulverbeschichtung, elektromechanische Baugruppe, Drahterosionsmaschinen, Drehen, Formen für die Kunststoffindustrie, Formen für die Kunststoff-Metall-Hybridtechnik, Fräsen, Funkenerosionsarbeiten, mechanische Komponenten, Kunststoffbearbeitung, Lötarbeiten, Montageanlagen, Montagearbeiten im Lohn, Optische Präzisionskomponenten, Schleifen, Schließanlagen, Schließ-Systeme, industrielle Schmiedearbeiten, Werkzeugbau, Zielfernrohre ...
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DE-75305 Neuenbürg
Klaus Müller Oberflächentechnik ist Ihr kompetenter und zuverlässiger Partner für Oberflächenbearbeitung...
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DG beherrscht alle Verfahren/Prozesse, die zum Mahlen/Veredeln von Kunststoffen nötig sind. Reichen Standardlösungen nicht aus, werden individuelle, wirtschaftliche Lösungen auf den Punkt entwickelt...
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DE-99885 Ohrdruf OT Crawinkel
Die GfR ist ein junges und innovatives Unternehmen, das sich auf den Vertrieb und die Bearbeitung von Präzisionsstahlrohren spezialisiert hat...
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DE-40880 Ratingen
Praxair Surface Technologies Inc. gehört zu den Pionieren im Bereich der Hochtechnologie-Beschichtungen...
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Die Firma Christian Maier aus Heidenheim konstruiert und produziert Drehdurchführungen (Dichtköpfe) . Mit unseren Produkten bieten wir für alle Branchen die optimale Lösung an...
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Mit unseren Geschäftsfeldern Engineering, Blechbearbeitung, Fügen & Schweißen, Montage und Logistik sind wir über die gesamte Prozesskette der Blechbearbeitung hinweg der Allrounder in Sachen Blech...
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DE-70794 Filderstadt
Wir kennen ihre Herausforderung! Unser Unternehmensziel lautet „wir produzieren Qualitätsteile preisgünstig, damit unsere Kunden auf ihren eigenen Märkten erfolgreich sein können...
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DE-20097 Hamburg
Blechbearbeitung: Laserschneiden, Brennscheiden, Biegen, Abkanten, maschinelle Bearbeitung, Schweißbaugruppen, Oberflächenbehandlung. Auf 60.000 m² realisieren 800 Mitarbeiter Ihre Konzepte...
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Wir sind Hersteller der modernen Blechverarbeitung. Mittels vollautomatischer Laserschneidanlagen sowie CNC gesteuerterter Stanz,-Nibbelmaschinen und Abkantpressen, liefern wir Europa weit...
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Online Angebot in wenigen Sekunden. Wenn wir von Blech sprechen, sprechen wir von Leidenschaft. Blechteile 4.0 ist unser Auftrag! Sie laden ihre Bauteile hoch. Wir produzieren - schnell, zuverlässig...
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Keramische und metallische Beschichtungswerkstoffe, die eine spezielle Abstimmung auf Anwendungen im Textilmaschinen-, Druckmaschinen- und allgemeinen Maschinenbau ermöglichen...
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DE-78199 Bräunlingen
Hochwertige Schubladenschränke, CNC-Lager- und Transportsysteme, Werkbänke, Schwerlasttische, ergonomische Arbeitsplatzsysteme sowie intelligentes Werkzeugmanagement bilden die Kernkompetenz von B+H...
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Ihr Ansprechpartner für Erzeugung und Bearbeitung von Eisen- und Metallwaren sowie Herstellung von Metall- und Holzmöbel für Geschäftseinrichtungen...
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Von Standard-Infrarot-Strahlern bis hin zu maßgeschneiderten integrierten Lösungen wie Öfen und Tunnel bietet SOPARA die richtige Beratung, Entwicklung und Fertigung an und vertreibt seine Produkte...
...Seit der Gründung des Unternehmens im Jahre 1968 planen und bauen wir Sandstrahlanlagen und Sonderanlagen für die Industrie, Handwerk und Gewerbe. Ein neues Firmengebäude folgte im Jahre 1979 in Ibbenbüren, welches 1987 nochmals erweitert wurde. Auch Lohnstrahlarbeiten werden seit 2012 zusätzlich angeboten. 2015 begann der Neubau einer Strahlhalle zum Glasperlenstrahlen von nicht rostenden...
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DE-65428 Rüsselsheim
Der Meisterbetrieb T&W Schlosserei ist Ihr kompetenter Partner für sämtliche Ausführungen in Stahl, Aluminium und Edelstahl...
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Die CastForge ist die Messe für Guss- und Schmiedeteile sowie deren Bearbeitung in Stuttgart. Vom 4. bis 6. Juni 2024 präsentieren mehr als 400 Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen...
DE-73463 Westhausen
Lohnfertigung Blech, Konstruktion als Dienstleistung und die Entwicklung, Konstruktion und Produktion von eigenen Produkten im Bereich Sicherheitstechnik machen uns zu Spezialisten in der Branche...
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DE-72138 Kirchentellinsfurt
Pulverbeschichtungsanlagen, Vorbehandlungsanlagen, Wasseraufbereitungsanlagen, Pulverbeschichtungskabinen, Haftwassertrockner, Pulvereinbrennöfen, Lacktrockner Farbnebelabsaugstände Sonstige...
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DE-59514 Welver
Tankanlagenbau, Tankreinigung, Leckschutzauskleidungen, Sandstrahlungen, Demontage von Tankanlagen, Kunststoff- Beschichtungen, Tankschutz, Rohrleitungen, Öl- und Fettabscheider, Druckluftanlagen...
DE-93073 Neutraubling
Qualitätswerkzeugschränke seit 25 Jahren mit zahlreichen Aufbewahrungsmöglichkeiten und individuellen Lösungen...
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DE-64546 Mörfelden-Walldorf
Kernkompetenz ist Stanzen, Pressen, Tiefziehen aller Fe- und NE-Metalle. Große Stückzahlen aus Spaltband bis 600 x 3, 0 mm, kleinere Stückzahlen/Sonderanfertigungen aus Tafelware/Laserzuschnitt...
DE-33397 Rietberg
Wir fertigen für Sie: Ladeneinrichtungen, Möbelkomponenten, Verkaufsständer, Verkaufsdisplays, Warendisplays, Werbeständer, Werbeträger, Systemregale, Stahlmöbel, Drahtkörbe...
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CH-3428 Wiler b. Utzenstorf
Die Buser Oberflächentechnik AG ist der führende Schweizer Anbieter für hochwertige Oberflächenbeschichtungen. Das Angebotsspektrum reicht von Kunststoff- über Metall- zu Keramikbeschichtungen...
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TTM Coating (Traitements Thermiques SA) wurde 1964 gegründet und ist einer der Schweizer Pioniere in der Beschichtung von Industrieteilen mit technischen Kunststoffen...
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NL-5928 PT Venlo
... Sortiment an Standard- und Nicht-Standard-Aluminium-Strangpressprofilen von ø3mm bis ø180mm. Neben der Herstellung von Aluminium- und Magnesium-Strangpressprofilen bieten wir Pulverbeschichtung oder Eloxierung in einer breiten Palette von Farben und Oberflächen an und führen Schneide-, Stanz- und CNC-Bearbeitungen durch. Für spezielle Präzisionsprodukte hat Mifa auch andere Techniken im Haus, wie...
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Pulverbeschichtung

Was ist eine Pulverbeschichtung?

Das elektrostatische Pulverbeschichten erfolgt mit Handsprühanlagen oder in ortsfesten Sprüheinrichtungen. Die klassische Pulverbeschichtung oder Pulverlackierung ist eine Oberflächentechnik, bei der Pulverlacke durch elektrostatische Auftragsverfahren auf das Werkstück aufgebracht werden. Bei diesem Verfahren wird Lackpulver durch einen Luftstrom zu einem elektrostatischen Sprühsystem hingeleitet. Es lassen sich zwei Sprühmethoden unterscheiden. Beim EPS-Verfahren (Korona-Beschichtung) werden die durch das System strömenden Pulverteilchen mithilfe einer Hochspannungsquelle mit mehreren 10.000 Volt aufgeladen. Dagegen erzeugen triboelektrische Pulversprühsysteme ihre Hochspannung mittels der Reibungselektrizität. Diese entsteht durch die Strömungsgeschwindigkeit des Pulver-Luft-Gemisches innerhalb der Sprühpistole selbst. Bei der Verfahrenstechnik der Pulverbeschichtung finden sich auch Kombinationen beider Systeme.

Die Pulverteilchen werden von dem geerdeten Werkstück angezogen und bleiben haften. Pulver, das sich nicht auf dem Beschichtungsobjekt niederschlägt, gerät in die Pulver-Rückgewinnungsanlage. Zum Schluss kommen die pulverbeschichteten Produkte in den Ofen, wo das Pulver bei 110 bis 250 Grad Celsius zu einem glatten Film aufgeschmolzen und vernetzt wird. Diese Beschichtungsmethode ist nicht nur umweltgerecht, sondern auch langzeitbeständig. Eine andere Methode der Pulverbeschichtung stellt das Wirbelsinterverfahren dar. Hier werden die zu beschichtenden Teile auf 200 Grad Celsius erhitzt. Beim Eintauchen in ein Becken mit fluidisiertem Pulver schmelzen die Pulverteilchen auf und erzielen eine relativ gleichmäßige, aber dicke Kunststoffschicht. Meist sind die Pulver Thermoplaste. Dadurch, dass sich die Schichttiefen schlechter steuern lassen, findet dieses Verfahren nicht so eine große Verbreitung wie die elektrostatische Pulverbeschichtung.

Wie läuft dieser Prozess bei Firmen für Pulverbeschichtung ab?

Die Pulverbeschichtung wird von Firmen mit besonderer Sorgfalt betrieben. Um der Explosions- und Brandgefahr sowie vielfältigen anderen Gefahrenpotenzialen entgegenzuwirken, müssen sie hohe Anforderungen und Auflagen erfüllen. Der Vorgang der Pulverbeschichtung besteht aus drei Prozessabläufen. Um optimale Ausgangsbedingungen für den Lackauftrag zu schaffen, beginnt eine Pulverlackierung mit der Vorbehandlung des zu beschichtenden Werkstücks. Zuerst müssen die Werkstücke an Halterungen zur Beförderung angebracht werden, wobei die elektrische Leitfähigkeit durch Erdung sichergestellt sein muss. In der industriellen Fertigung übernehmen automatische Fördereinrichtungen den Transport der Teile zum jeweils nächsten Arbeitsgang. Oft verbleiben die Werkstücke während des gesamten Ablaufs an den Werkstoffträgern. Zusätzlich kommen für Anwendungsgebiete mit hoher erforderlicher Flexibilität auch Handlackierungsanlagen zum Einsatz. Mit modernen Pulverbeschichtungsanlagen können sowohl kleine als auch große Produkte elektrostatisch appliziert werden. Nach gründlicher Reinigung der Produkte in einer vollautomatischen Waschstraße und mit unterstützenden mechanischen Anwendungen wie Bürsten, Strahlen oder Schleifen, folgt das Auftragen mehrerer Konversionsschichten. Diese dienen der Vergrößerung der Oberfläche und der Lackbindung. Danach müssen die Werkstücke trocknen. Für diesen Schritt empfehlen sich Haftwassertrockner.

Die Weiterverarbeitung verlangt, dass die Werkstücke absolut trocken sein müssen. Anschließend kann die Technik des Farbauftrags (Applikation) beginnen. Dieser Ablauf ist ebenso mit mehreren Arbeitsschritten verbunden. Zunächst werden die Lackpartikel innerhalb der Anlage fluidisiert, damit sie Fließeigenschaften gewinnen. Dann wird der Lack in einen Behälter gefördert und mit wiederaufbereitetem Rückgewinnungspulver vermischt. Bei der Förderung der Lackpartikel werden zwei Arbeitsgänge unterschieden. Während die Massenförderung den Transport des Lacks zwischen verschiedenen Behältern sicherstellt, gelangt durch die Präzisionsförderung das Pulver in die Lackierpistole. Bei diesem Arbeitsschritt muss eine exakte, gleichmäßige und pulsationsfreie Dosierung gewährleistet sein, um eine regelmäßige Beschichtung zu erreichen. Mit Sprühpistolen erfolgt schließlich die eigentliche Pulverbeschichtung. Dieser Vorgang erlaubt sowohl manuelle Applikationen als auch den Betrieb von Handlackierungsanlagen. Heutzutage präsentieren sich bereits viele größere Unternehmen mit vollautomatischer und digital gesteuerter Pulverlackierung. Häufig sind Pulversprühkabinen im Einsatz, aber auch Umkabinen, die höchsten Qualitätsanforderungen an eine Pulverbeschichtung entsprechen, gehören bereits zum Produktionsablauf einiger Unternehmen. Die Lackapplikation erzeugt eine elektrisch geladene Pulverwolke. Aufgrund elektrostatischer Ladung schlagen sich die Farbpartikel auf der Oberfläche nieder, bleiben haften und verbinden sich zu einer gleichmäßigen Pulverlackschicht. Jetzt geht es auf die Endphase zu, in der die Beschichtung gefestigt wird. In einem Einbrennofen oder Trockner erfolgt das Einbrennen oder Vernetzen der Pulverbeschichtung in die Werkstückoberfläche. Die Verweilzeit im Ofen resultiert aus der Summe von Haltezeit und Aufheizzeit. Wiederum sind die exakte Temperatur und die Verweilzeit abhängig vom Einbrennfenster des Lacks, dem Werkstücksdurchsatz und trocknerspezifische Faktoren. Die Haltezeit für eine Pulverbeschichtung lässt sich zwischen 5 und 30 Minuten festlegen.

Wo wird die Pulverbeschichtung eingesetzt?

Neben herkömmlichen Nasslacken setzen Industrie und Gewerbe immer häufiger Pulverbeschichtungen ein. Oberflächen von Blechteilen können durch dieses Verfahren nicht nur vor Korrosion geschützt, sondern auch optisch aufgewertet werden. Anfangs nur für Metalle, später mit dem Wirbelsinternverfahren zusätzlich für hitzebeständige Werkstoffe wie Glas und Keramik geeignet, wurde das Verfahren stetig weiter optimiert. Mit innovativen Technologien lässt sich Pulverbeschichtung inzwischen auch zur Veredelung anderer nichtmetallischer Oberflächen einsetzen. Dafür kommt eine Art Vorstreichfarbe, ein Primer, zum Einsatz. Dieser ersetzt die Wirkungsweise eines elektrischen Felds und funktioniert als Haftvermittler, an dem die Farbpartikel haften bleiben. Die Pulverbeschichtung ist heute vielseitig anwendbar. Neben Maschinen- und Fahrzeugkomponenten werden viele Alltagsgegenstände wie Haushaltsgeräte, aber auch Möbel, Heizkörper, Türen, Fenster, Geländer, Markisen und ganze Fassaden mit Pulverlack überzogen. Für die Verwendung in der Architektur erweist sich Pulverbeschichtung als sicheres und anerkanntes Veredelungsverfahren. Sie schützt die Substrate vor den Einflüssen unterschiedlicher Beanspruchungen und erfüllt vielseitige, dekorative und funktionale Anforderungen.

Welche Vorteile bietet die Pulverbeschichtung?

Die Zukunft gehört der elektrostatischen Pulverbeschichtung: Im Zeitalter von Nachhaltigkeit liegt das Pulverbeschichten voll im Trend. Gegenüber der klassischen Nasslackierung bietet das Verfahren deutliche Vorteile. Es ist nicht nur schneller, wirtschaftlicher und beständiger, sondern vor allem auch umweltfreundlicher. Bei der Pulverbeschichtung sind keine Lösungsmittel erforderlich, Umwelt- und Gesundheitsbelastung werden weitgehend vermieden. Alle flüchtigen Verbindungen werden gesammelt und wiederverwertet. Ebenso entstehen keine Lackabfälle, weil überschüssiges Pulver wieder eingesogen und neu gesprüht wird. Ein weiterer Vorteil ist die gleichmäßige Farbverteilung ohne Farbnasen, sodass sich eine erstklassige Oberflächenqualität ergibt. Darüber hinaus erzeugt das Verfahren der Pulverbeschichtung und Aushärtung im Vergleich zur Flüssiglackierung eine dickere Lackschicht. Dadurch erlangt der Werkstoff zahlreiche mechanische und chemische Vorzüge, wie beispielsweise Temperatur- und UV-Beständigkeit. Aufgrund guter dynamischer Eigenschaften ist Pulverbeschichtung auch beständiger gegen mechanische Einwirkungen. Pulverlack ist dauerhafter und robuster als gewöhnliche Lacke, es bilden sich weniger Risse, weil die pulverlackierten Oberflächen flexibel sind. Vorteilhaft ist auch, dass die beschichteten Werkstücke nach dem Abkühlen sofort nutzbar und sich gleich montieren lassen. Nicht zuletzt bietet die Pulverbeschichtung eine breite Farbpalette und große Auswahl an Effekten und Texturen, die eine individuelle Kreation ermöglichen. Die vielseitige Pulverbeschichtung als Alternative zur gewöhnlichen Lackierung von Bauteilen ist häufig sogar günstiger.

Welche Kosten können entstehen und wovon hängen diese ab?

Gegenüber der Nasslackierung benötigen Firmen für Pulverbeschichtung nicht nur weniger, sondern auch kostengünstiges Material, da keine teuren Lösungsmittel bei der Pulverlackierung notwendig sind. Der Preis für die Beschichtung mit Pulverlack richtet sich nach der Art, Größe und dem Zustand des Produkts sowie nach dem Aufwand der Vorbehandlung. Zunächst muss eine Entfettung und gründliche Reinigung durch ein spezielles Tauchbad erfolgen. Bevor das Lackpulver aufgetragen werden kann, ist das Sandstrahlen des Werkstoffs obligatorisch, um feste oder lose Verunreinigungen zu entfernen und die Oberfläche anzurauen. Auf diese Weise lässt sich ein perfektes Ergebnis erzielen. Preisvorteile ergeben sich auf jeden Fall, wenn das zu beschichtende Produkt bereits komplett entfettet und vorbereitet zur Pulverlackierung abgegeben wird. Die Pulverbeschichtung von Kleinteilen zur Aufbereitung kann sich durchaus lohnen. Oft ist eine Behandlung schon unter 60 Euro möglich. Dafür sieht das entsprechende Teil dann wie neu aus. Das Verfahren bietet einen guten Korrosionsschutz und sorgt für eine optisch attraktive Beschichtung. Es gelten allerdings sehr unterschiedliche Preise. Wenn kleine Werkstätten aus sozialen Projekten beauftragt werden, ergeben sich oftmals günstigere Preise. Dagegen kann die Ausführung bei einem spezialisierten Unternehmen der Oberflächentechnik eine große Preisspanne ergeben. Zudem ist die gewünschte Anzahl der Schichten ausschlaggebend für den Endpreis. Zusätzlich lassen sich günstige Angebote finden, wenn Mengenrabatte genutzt werden können. Auch die eigene Flexibilität zur Festlegung der Bearbeitungszeit spielt eine gewisse Rolle. Wenn keine kurzfristige und eilige Bearbeitung notwendig wird, lassen sich ebenfalls oft gute Preise verhandeln.