Neben den Sicherheitslichtvorhängen zählen die Sicherheitslichtschranken zu den Ausstattungen, die eine sicherheitsrelevante Aufgabe erfüllen. Außer den vereinheitlichten Serienprodukten werden in zunehmendem Umfang Fabrikate hergestellt, die genau auf die in den jeweiligen Einsatzbereichen anfallenden Anforderungen abgestimmt sind. Vor diesem Hintergrund entstehen äußerst kompakte Bauformen, die sich durch sehr kleine Abmessungen auszeichnen. Derartige Systeme gewährleisten ein hohes Maß an Arbeitssicherheit.
Die Arten und die Bandbreite an Aufgaben für Sicherheitslichtschranken
Die Auswahl an solchen Sicherheitsschranken ist mittlerweile umfangreich geworden und umfasst unter anderem die mehr- und einstrahligen Schranken. Sie werden genutzt, um Gefahrenbereiche und -stellen abzusichern sowie um Zugänge abzusperren und abzusichern. Dabei macht sich der Mensch unterschiedliche Funktionsweisen zunutze. Üblich sind dabei hauptsächlich die Erkennung von Fingern und Händen, die Erkennung von Personen durch das Prinzip der Detektion und die Erkennung einer Annäherung durch eine Person. Darüber hinaus sind viele hochmoderne Sicherheitslichtschranken durchaus in der Lage, elektronisch eine Unterscheidung zu treffen, ob es sich um Werkstoffe oder Personen handelt. Je nach Ausstattung mit messenden oder schaltenden Sensorbausteinen ist es möglich, ganz verschiedene Arbeitsweisen umzusetzen. Integrierte Leuchtmelder und Transceiver sowie weit entwickelte optoelektronische Sicherheitskomponenten können ohne Berührung Menschen oder Materialien mit differenten Reichweiten wahrnehmen. Grundlegend für die Sicherheitslichtschranken ist die Sensortechnologie, die zum Teil auf intelligenten Lösungen beruht. Es gibt auch Sicherheitslichtschranken, die mit reflektierenden Bauteilen, mit infrarotem Licht oder mit einem sogenannten Reflexionslichttaster betriebsbereit sind. Gesprochen wird in diesem Bezug von einem Empfänger und einem Sender. Der Sender wird durch eine Quelle dargestellt, die Licht abstrahlt.