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Stahlrohrmasten
Stahlrohrmasten sind in einem Winkel von 120 Grad aus gleichen Abschnitten zusammengeflanscht. Es werden hierfür drei Stahlseiten benötigt. Die gesamte Konstruktion vom Stahlrohrmast ist feuerverzinkt und es ist wichtig, dass das Fundament für die Stahlrohrmasten in einen frostfreien Boden kommt. Wofür findet der Stahlrohrmast Verwendung? Stahlrohrmasten werden beispielsweise als Antenne eingesetzt. Hier hat der Stahlrohrmast dann die Funktion als Sendeantenne für Lang- oder Mittelwellen. Je nach Verwendungszweck kann der selbststrahlende Sendemast gegen Erde isoliert werden oder geerdet werden. Dann findet der Stahlrohrmast auch oft Verwendung für Windkraftanlagen und als sogenannter Strommast, wo er zur Aufhängung von frei hängenden Stromleitungen dient. Stahlrohrmasten mit Kippgelenken und Aluminium - Teleskopmasten. Je nach Anwendung gibt es die Stahlrohrmasten auch mit sogenannten Kippvorrichtungen. Dies ist erforderlich, wenn ein sicheres Aufrichten des Mastes vonstattengehen muss. Hier werden beim Flanschen drei Stahlseile mit eingefügt. So ein Mast ist dann bis von 7 m bis zu 12 m hoch. Für Windkraftanlagen, die nicht so groß sind, kommen die Aluminium - Teleskopmasten zum Einsatz. Es gibt sie in den Ausführungen - leicht - mittel- schwer bis zu einer Höhe von 11 m. Die Masten bestehen aus zwei Aluminiumrohren mit einer Steckverbindung, die mit Spiraldrahtseilen verzinkt werden. Anbieter für den richtigen Stahlrohrmast. Wer sich privat dazu entschließt, sich einen Stahlrohrmast anzuschaffen, sollte hier den Fachmann zurate ziehen, damit genau ermittelt werden kann, welche Konstruktion für Ihr Vorhaben die richtige ist.
Stahlrohr-Möbel
Die Bezeichnung Stahlrohr Möbel trifft auf Möbelstücke zu, deren Basiskonstruktion aus stabilen Stahlrohren gefertigt ist. Ein Bedarf für derartige Einrichtungsgegenstände besteht hauptsächlich in öffentlichen Bereichen wie Warteräumen sowie in Büros. Darüber hinaus bevorzugen auch immer private Haushalte die Stahlrohr-Möbel, die wegen ihrer abwechslungsreichen Designs sogar eine individuelle Stilvorstellung im eigenen Heim unterstreichen können. Oftmals sind die Möbel aus Stahlrohr, die es vorrangig als bequeme und langlebige Sitzmöbel gibt, zentrale Ausstattungen für Theater, Schulen und Kinos. Die Stahlrohr Möbel sind vielfach als einzelne oder zu einer Sitzgruppe zugehörige Tische erhältlich, die unter anderem in Kantinen und Bistros sowie in Konferenz- und Seminarräumen sowie in Hotels und Gaststätten zu finden sind. Die Stahlrohr Möbel stammen ursprünglich aus den 30er Jahren Die Ausführungen, in denen die Stahlrohrmöbel heutzutage angeboten werden, basieren auf unterschiedlichen kreativen und gleichzeitig innovativen Lösungen. Die Module, die als Einzel-, Serien- oder Massenfertigung erzeugt werden, stellen häufig eine gelungene Kombination aus den Stahlrohrgestellen, Sitzflächen aus Rohrgeflecht und Armlehnen aus Holz dar. Weiterentwicklungen dieser Offerten sind Stahlrohrstühle oder Stahlrohrsessel mit echtem Leder oder Lederimitaten. Beliebt sind vor allen Dingen die Varianten, die durch einen Freischwingereffekt gekennzeichnet sind.  Zu den Möbeln aus Stahlrohr gehören ebenfalls vielgestaltige Regale. Durch die enorme Widerstandsfähigkeit des Stahlrohrs und dessen Unempfindlichkeit gegen Korrosion, die durch hochwertige Beschichtungen und Stahllegierungen erreicht wird, eignen sich die Stahlrohr-Möbel hervorragend für das Aufstellen im Freien. Als besonders praktisch und geschmackvoll erweisen sich die kompletten Systeme aus Stahlrohrmöbeln für drinnen und draußen. In Hinsicht auf die Designs gibt es dank aufwendiger Verarbeitungstechnologien und der Vielzahl an Kombinationsmöglichkeiten bei den Stahlrohrmöbeln kaum Einschränkungen.
Stahlrohrstühle
Stahlrohrstühle sind vielseitig einsetzbar und harmonieren perfekt zu einem modernen Einrichtungsstil. Die Stühle sind perfekt für Büros, Praxisräume, Säle und für gastronomische Betriebe geeignet. Sie sind ideal für eine großräumige Bestuhlung, zum Beispiel bei großen Sitzungen. Ein großer Vorteil der Stahlrohrstühle ist, dass diese bei Nichtgebrauch platzsparend aufeinandergestapelt werden können. Die Stühle überzeugen nicht nur funktionell, sondern auch mit einen hohem Sitzkomfort. Vor allem in Warteräumen oder bei längeren Tagungen ist bequemes Sitzen zwingend erforderlich. Besonders schön wirken die zeitlosen Stühle in Kombination mit dazu passenden Tischen. Die modernen Stühle aus Stahlrohr in vielen unterschiedlichen Formen und Farben Stahlrohrstühle sind in unterschiedlichen Größen, Formen und Farben erhältlich. Es gibt sie mit einer bequemen Lehne für den Rücken oder auch als einfachen, modernen Hocker ohne Lehne. Zudem gibt es noch Ausführungen mit einer praktischen Armlehne. Häufig weisen die funktionellen Stahlrohrstühle einen attraktiven Materialmix auf. So kann zum Beispiel die Sitzfläche beziehungsweise die Rückenlehne des Stuhles aus Holz oder hochwertigem Kunststoff sein. Je nach Geschmack sind die Stühle in unterschiedlichen Farben erhältlich. Die Farbvielfalt kennt bei diesen Stühlen keine Grenze und setzt in jedem Raum farbenfrohe und frische Akzente. Eine besonders fröhliche Atmosphäre schafft man, indem man Stühle mit unterschiedlichen Farben miteinander kombiniert. Vor allem im Bereich der Gastronomie kann man hiermit eine einladende Atmosphäre schaffen. Die Stahlrohrstühle überzeugen mit hoher Funktionalität, klarem Design und einer langen Lebensdauer. Das hochwertige Material ist äußerst stoßfest und unempfindlich. Zudem sind die praktischen Stühle überaus pflegeleicht und einfach zu reinigen.
Stahl-Sicherheitstüren
Stahl-Sicherheitstüren sind besonders robuste Absicherungen für die Zugänge von Wohnungen, Gewerberäumen oder kompletten Gebäuden. Stahl-Sicherheitstüren wirken abschreckend auf potentielle Einbrecher. Auch von außen zeigen sie schon, dass sie sich zur Wehr setzen werden – Stahl-Sicherheitstüren symbolisieren Stärke und Souveränität. So schrecken sie bereits im Vorfeld Einbrecher ab. Stahl-Sicherheitstüren sind Sicherheitstüren, die komplett aus Stahl bestehen. Es gibt sie in den Widerstandsklassen (WK) WK 1 bis WK 6. Egal ob für den Neubau oder die Sanierung, die Überlegung eine Stahl-Sicherheitstür einzubauen, lohnt auf alle Fälle. Stahl-Sicherheitstüren sind: - robust. - optisch ansprechend. - wirken professionell abschreckend auf potentielle Einbrecher. - gibt es auch als Strahlenschutztür, oder in schussfester Ausführung. Jedes Objekt hat seine eigenen Ansprüche. Eine Stahl-Sicherheitstür ist aber mit Sicherheit eine gediegene Wahl. Stahl-Sicherheitstüren unterliegen DIN Normen. Stahl-Sicherheitstüren unterliegen der DIN V ENV 1627 für die Bezeichnung als Sicherheitstür. Stahl selbst, also das Material aus dem die Stahl-Sicherheitstüren hergestellt werden, unterliegt als Werkstoff aber ebenfalls DIN Normen. Der Stahl für die Stahl-Sicherheitstüren besteht aus einem schmiedbaren Eisenwerkstoff mit garantiert weniger als zwei Prozent Kohlenstoff. Die gewünschte Stahl-Legierung für die Anfertigung der Stahl-Sicherheitstüren finden die Hersteller in den DIN EN 10 020 und DIN EN 10 027-2. Mit Stahl-Sicherheitstüren setzt man also wirklich auf Nummer Sicher. Nämlich mit dem für die Tür eingesetzten Material und der zusätzlichen Zertifizierung als anerkannte Sicherheitstür. Stahl-Sicherheitstüren findet man im Objektbereich an Industriebauten und Verwaltungsbereichen, in Krankenhäusern und luxuriösen Privathäusern. Alle eingetragenen Hersteller und Händler von Stahl-Sicherheitstüren sind auf diesen Seiten aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Stahlstangen
Stahlstangen sind stabförmige Halbzeuge aus Stahl. Sie werden von metallverarbeitenden Betrieben wie Schlossereien und in Dreh- und Fräsbetrieben verarbeitet. Stahlstangen: Herstellung, Abmessungen und Werkstoffe. Stahlstangen können sowohl über einen runden als auch über einen quadratischen, rechteckigen oder auch oktaedrischen Querschnitt verfügen. Dieser ist über die gesamte Länge gleichbleibend. Die Breite und Stärke beziehungsweise der Durchmesser sind variabel und bewegen sich zwischen einem Millimeter- bis in den zweistelligen Zentimeterbereich. Die Länge ist meist auf Fixmaße genormt. Übliche Längen sind dabei etwa 1500, 3000 oder 6000 Millimeter. Sonderlängen lassen sich über die jeweiligen Lieferbetriebe beziehen. Walzwerke stellen Stahlstangen her. Diese walzen in der Regel warm, was bedeutet, dass sie die Stangen vor der Verformung erhitzen. Dadurch verringern sich die Gefahr von Materialbrüchen und der benötigte Kraftaufwand. Stahlstangen sind in vielen üblichen Stahlgüteklassen erhältlich, so zum Beispiel in St-37, St-52 oder S335. Hochlegierte Werkzeug- und Einsatzstähle sind ebenfalls in Stangenform erhältlich. Ein Beispiel dafür ist der Stahl C-45. Einsatzgebiete für Stahlstangen. Stahlstangen aus St-37 oder St-52 kommen im Metallbau und Maschinenbau zum Einsatz. Diese verarbeiten sie etwa zu Zapfen, Wellen oder Schweißteilen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, sie auf Drehmaschinen oder durch Drehautomaten zu Drehteilen wie beispielsweise Stopfen zu verarbeiten. Weiterhin lassen sie sich in abgelenkter Form als Geländerstäbe oder -handläufe nutzen. Stangen aus Einsatz- oder Werkzeugstählen werden in Betrieben des Werkzeugbaus zu langlebigen Stahlbearbeitungswerkzeugen mit hoher Standzeit verarbeitet. Die folgenden Seiten enthalten sowohl Hersteller als auch Lieferanten und Großhändler von Stahlstangen. Nach diesen Unternehmenstypen lässt sich die Liste mit den Tools auf der linken Seite auch filtern.
Stahlträger
**Stahlträger** sind Stützen für tragende Wände. Sie sind statisch wirksam und bestehen aus Stahl. **Stahlträger sind wichtig bei Neu- und Umbauten** Stahlträger sind Bauteile aus Stahl die oft einen genormten Querschnitt haben. Sie sind die tragenden Elemente im Bau. Bei Neu- und Umbauten sollte ein Statiker zu Rate gezogen werden. Verwendung von Stahlträgern im Neubau. Ein Neubau ist ein Projekt, bei dem Architekten und Statiker bereits im Vorfeld gemeinsam bei der Planung des Baus die notwendigen Stahlträger von Form und Belastbarkeit her auswählen. Die Verbauung von Stahlträgern ist hier relativ einfach, da das Bauprojekt im günstigsten Fall so geplant ist, dass Kräne die Stahlträger anbringen. Das Bauvorhaben sollte so ausgelegt sein, dass eine Demontage oder ein Wanddurchbruch zum Anbringen von Stahlträgern nicht mehr nötig ist. Verwendung von Stahlträgern beim Umbau. Oft wird in bestehenden (älteren) Bauten ein Umbau oder Wanddurchbruch nötig sein, um größere Fenster einzubauen. Oder zwei getrennte Räume sollen durch einen breiten Durchgang zu einem großen Raum werden. Finden solche Durchbrüche gerade an tragenden Wänden statt, müssen Stahlträger mit verbaut werden um den gesamten Bau vor dem Einbrechen zu schützen. Ist man sich als Laie nicht sicher, ob es sich bei den geplanten Durchbrüchen um tragende Wände handelt oder nicht, sollten Experten dies beurteilen. **Vorgehensweise zum Einbau von Stahlträgern bei Durchbrüchen** Nachdem der Statiker den Bauplan geprüft und die Belastbarkeit und Stärke des zu verwendenden Stahlträgers ermittelt hat, empfiehlt er einen Stahlträger-Typ. Eine Möglichkeit für die Durchführung eines Wanddurchbruchs ist die Folgende: Der beabsichtige Durchbruch wird angezeichnet und mittels einer Betonsäge ausgeschnitten. Die Stahlträger kommen so sofort dort zum Einsatz wo sie stützen müssen.
Stahltransporte
Das Bewegen von Materialien und Werkstücken, die nicht nur groß dimensioniert sind, sondern die auch durch ein hohes Eigengewicht gekennzeichnet sind, stellt hohe Anforderungen an die Logistik. In diesem Zusammenhang bieten deutschlandweit versierte Firmen ihre Dienstleistungen an, innerhalb derer sie sich auf den sicheren Stahltransport spezialisiert haben. Diese Speditionen sind in der Lage, Stahlerzeugnisse sowie nicht verarbeiteten Stahl ins Ausland zu fahren. Die sogenannte Stahllogistik stellt dabei höchste Anforderungen an die technischen Ausrüstungen und an die organisatorischen Arbeiten, um alle Produkte zu transferieren, die unter anderem als fertige Träger sowie als Rundstähle und als Stahlbleche in Auftrag gegeben werden. Stahltransporte sind eine besondere Herausforderung Stahl ist nicht gleich Stahl. Diese Tatsache muss während der Stahltransporte berücksichtigt werden, um alle Güter unbeschädigt an ihr Ziel zu bringen. Daher setzen die Unternehmen ein Equipment ein, das hochmodern und innovativ ist. Damit ist es möglich, alle üblichen Ausprägungen an Stahl an ihr Ziel zu bringen. Das heißt, dass die Leistungen der Stahllogistik derzeit sowohl die Beförderung kompletter Coils als auch das Anliefern von Bremsleitungen mit filigranen Eigenschaften beinhaltet. Insbesondere bei Stahlarten, deren oberflächliche Strukturen wegen ihrer Kratz-, Korrosions- und Stoßempfindlichkeit sorgsam behandelt werden müssen, kommen ausgeklügelte Halterungssysteme zur Anwendung. In Hinsicht auf die fachmännische Ladungssicherung ergeben sich anspruchsvolle Aufgaben. Wichtig sind hierbei die Komplettladungs- und Stahlstückgut- sowie die Schienenladungstransporte. In der Stahlindustrie ergeben sich zudem komplizierte Transportprozesse, die teilweise durch die Kombination von verfügbaren Transportmöglichkeiten zu Land oder zu Wasser gewährleistet werden. Beim Stahltransport übernehmen die Logistikspezialisten gleichfalls die Lagerung und die Kommissionierung einschließlich der Verpackung, die Verladung und die Verfolgung der Sendungen.
Stahl, unlegierter
Unlegierter Stahl, auch als Grundstahl bezeichnet, ist ein Stahl, der kein Element mit einem Mengengehalt von mehr als 0,5 Prozent beinhaltet. Die Ausnahme ist Mangan. Der Kohlenstoffgehalt von unlegiertem Stahl entspricht seiner Benennung. Unlegierter Stahl führt ein C in der Benennung. Dieses C wird ergänzt durch eine Zahl, die dem Hundertfachen des in ihm befindlichen Kohlenstoffs entspricht. So ist ein unlegierter Stahl mit der Benennung C25 ein Stahl ohne Legierung mit einem Kohlenstoffanteil von 0,25 Prozent. Unlegierter Stahl wird auch in der DIN EN 10020 beschriebenUnlegierter Stahl wird oft als Grundstahl bezeichnet. Diesen beschreibt die DIN EN 10020 als einen Stahl: - der nicht für die Wärmebehandlung bestimmt ist. - mit einer Mindestanforderung an die mechanischen Werte ausgestattet ist. - keine weiteren Gütemerkmale aufweisen muss. - und nur extrem geringe Mengen an Chrom, Blei, Mangan, Silizium, Kupfer und Nickel enthalten darf. Unlegierter Stahl wird umgangssprachlich oft auch als Carbonstahl oder Kohlenstoffstahl bezeichnet. Die Hauptgruppen von unlegiertem Stahl lassen sich noch einmal in drei Gruppen unterteilen. Es gibt unlegierten Stahl als Grundstahl (überwiegend), Qualitätsstahl und Edelstahl (eher selten). Alle eingetragenen Hersteller und Händler von unlegiertem Stahl sind auf diesen Seiten aufgeführt. Die verschiedenen Filterfunktionen ermöglichen einen raschen Zugriff auf die gesuchten Adressen. Sie können beispielsweise nach Postleitzahl, Alphabet oder „Beste Ergebnisse“ sortieren. Die Kürzel verraten auf den ersten Blick, ob es sich um Hersteller (HS), Großhändler (GH), Händler (HL) oder Dienstleister (DL) handelt. Ein Klick auf eines der Kürzel auf der linken Seite grenzt die Anzeige auf die jeweilige Kategorie ein.
Stahlverbundbau
Der Stahlverbundbau ist eine moderne Bauweise, bei der Stahlprofile mit Stahlbetonteilen verbunden werden. Dies geschieht meist mittels Kopfbolzendübel in der Verbundfuge. Ziel dieser Vorgehensweise ist das Erzielen einer gemeinsamen Tragwirkung von Stahlbetonteilen und Stahlprofilen. Jeweils spezifische Vorteile von Stahl und von Beton werden beim Stahlverbundbau ausgenutzt. So eignet sich Stahl sehr gut für die Übernahme von Zugkräften und Beton für das Abtragen von Druckkräften. Dieses Ausnutzen spezifischer Vorteile der Baustoffe macht den Stahlverbundbau zu einer relativ wirtschaftlichen und konstruktiv vorteilhaften Bauweise. Der Verbundbau mit Stahl hat sich daher in den letzten Jahrzehnten zu einer weitverbreiteten Bauweise mit großem Einsatzspektrum entwickelt. Wo wird der Stahlverbundbau verwendet? Der Verbundbau mit Beton und Stahl ist dank der Kombination der jeweiligen Werkstoffvorteile eine Bauweise mit großem Einsatzgebiet. Er wird zum Beispiel verwendet für Träger, Stützen und Decken: - im Hochbau, - im Industriebau, - im Brückenbau. Grundsätzlich kann der Stahlverbundbau überall dort angewendet werden, wo hohe Tragfähigkeiten und große Spannweiten bei relativ geringen Bauteilabmessungen erreicht werden sollen. Auch sind durch die Verbundbauweise in den Verbundträgern große Stegöffnungen für Installationen möglich. Der Stahlverbundbau ermöglicht insgesamt filigrane Konstruktionen mit großer Steifigkeit und ist daher eine beliebte Bauweise. Stahlverbundbau im Vergleich zu reinen Betonkonstruktionen und reinen Stahlkonstruktionen. Der Verbundbau mit Stahl und Beton bietet im Vergleich zu reinen Betonkonstruktionen und reinen Stahlkonstruktionen einige signifikante Vorteile. So können durch den Stahlverbundbau im Vergleich zu Betonkonstruktionen schlankere Konstruktionen mit größeren Tragweiten erzielt werden. Außerdem ist eine Vorfertigung möglich und die Konstruktion hat im Verbundbau ein geringeres Eigengewicht. Verglichen mit reinen Stahlbauwerken ist der Verbundbau kostengünstiger und hat einen höheren Feuerwiderstand. Zudem besitzt der Verbundbau besseren Schallschutz und eine höhere Wärmespeicherkapazität. Insgesamt ist beim Stahlverbundbau eine geringere Baustelleneinrichtung nötig als bei anderen Bauweisen. Lieferanten. Es gibt zahlreiche Stahlbauunternehmen, die auch Verbundbaulösungen anbieten. Wichtig bei der Auswahl ist immer auch der Umfang der mit dem Bau verbundenen Dienstleistungen wie der Erstellung von statischen Berechnungen und Plänen oder der Budgetüberwachung während des Baus. Hier unterscheiden sich die Anbieter zum Teil. Alle eingetragenen Anbieter von Stahlverbundbau sind auf diesen Seiten übersichtlich aufgeführt. Sie lassen sich nach „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Postleitzahl sortieren. An den Kürzeln erkennen Sie, ob es sich um Hersteller (HS), Dienstleister (DL), Händler (HL) oder Großhändler (GH) handelt.
Stahlverbundträger
Der Stahlverbundträger ist dafür da, Stahlbetonteile und andere Stahlelemente miteinander zu verbinden. Eine gemeinsame Tragkraft wird erzielt. Die verschiedenen Anwendungen eines Stahlverbundträgers. Im Stahlverbundbau kommen Stahlverbundträger zum Einsatz. Diese finden in vielen Bauwerken ihren Platz. Sie sind beispielsweise bei den aufgelisteten Bauwerken vorzufinden: - bei Bauwerken im Hochbau, - Industriehallen, - beim Brückenbau. Grundsätzlich sind die Stahlverbundträger Träger und Stützen für Decken. Die Vorteile eines Stahlverbundträgers. Der Stahlverbundträger bietet gegenüber der Betonkonstruktion einige Vorteile. Hierzu zählen: - größere Spannweiten sind mit schlankeren Konstruktionen möglich, - da eine Vorfertigung möglich ist, ist die Bauzeit kürzer, - geringeres Eigengewicht. Gegenüber einem reinen Stahlbauwerk bietet die Stahlverbundbauweise ebenso einige Vorteile. Sie sind kostengünstiger, besitzen einen höheren Feuerwiderstand und einen höheren Schallschutz sowie eine größere Wärmespeicherkapazität. Doch wie funktioniert die Stahlverbundbauweise? Die Stahlprofile werden im Stahlverbundbau mit den Stahlbetonteilen durch die Kopfbolzendübel mit anderen Stahlelementen verbunden. Durch diese Variante erzielen die beteiligten Stahlteile eine gemeinsame Tragwirkung. Beton und Stahlverbundträger werden hierbei optimal ausgenutzt. Der Stahl eignet sich bestens für die Übernahme von Zugkräften und der Beton hat die Aufgabe, die Druckkräfte abzufangen und abzutragen. Die Stahlverbundbauweise ist daher sehr wirtschaftlich. Die Konstruktion ist zudem sehr vorteilhaft gegenüber einer reinen Stahl- oder Betonbauweise. Es gibt auch noch den Stahlbeton und Spannbeton. Hierbei werden auch Stahl und Beton miteinander verbunden. Jedoch hat der Stahl hierbei eine andere Aufgabe. Er ist in diesem Fall als Verstärkung des Betons anzusehen.
Stahl, verschleißfester
Metallene Bauteile, die aufgrund ihrer Einsatzbereiche und der damit einhergehenden Belastungen einer extremen Abnutzung unterliegen, werden nicht nur aus normalem Stahl gefertigt. Diesen Komponenten liegt meist ein noch höherwertiger, verschleißfester Stahl zugrunde. Dieser kommt zustande, wenn spezielle Verarbeitungstechnologien angewendet werden, um die Eigenschaften des üblichen einfachen Stahls in puncto Verschleißbeständigkeit zu verbessern. In diesem Zusammenhang werden die Strukturen des Metalls in der Art optimiert, dass verschleißfeste Stähle gegen jegliche Varianten des Verschleißes widerstandsfähiger sind. Diese Stähle sind daher weitgehend unempfindlich gegenüber Gleit- und Roll- sowie Prallverschleiß und sogenannten tribochemischen Reaktionen, bei denen fördernde Oxide durch Korrosion entstehen. Die spezifischen Merkmale verschleißfester Stähle Ein Werkstoff, der als verschleißfester Stahl eingestuft wird, zeichnet sich zunächst durch eine außergewöhnliche Festigkeit und Härte aus. Das muss aber nicht in jedem Fall so sein, denn eine große Materialhärte kann in einzelnen Einsatzbereichen auch nachteilig sein. Erwähnenswert ist des Weiteren die eigentümliche Zähigkeit, die sowohl bei gehärteten und unlegierten sowie bei vergüteten Stählen die Basis für eine optimale Verschleißfestigkeit ist. Bei den verschleißfesten Stahlarten werden mehrere Sorten unterschieden, zu denen unter anderem der Manganhartstahl zählt, der vorrangig zäh und weich ist. Darüber hinaus gibt es eine Stahllegierung, die als verschleißfester Stahl als mikrolegierte Ausführung von Niob, Titan und Vanadium vorkommt. Auch der herkömmliche Wälzlagerstahl kann als sehr widerstandsfähig in Hinsicht auf die Verschleißanfälligkeit angesehen werden. Als eine andere Version verschleißfester Stähle sind die Veredelungen der mit Bor und Carbiden versetzten Produkte bekannt geworden. Verschleißfeste Stähle sind beispielsweise die Basis für die Herstellung von schusssicheren Plattenpanzerungen und Brechbacken für die Steinindustrie sowie für Baggerzähne.
Stahlwangentreppen
Eine Stahlwangentreppe ist eine Art von Treppe, die im freien Raum steht, aber auch an der Wand angebracht werden kann. Signifikantes Merkmal der Stahlwangentreppen ist, wie der Name schon sagt, die seitlichen Treppengeländer, die mit Stahlläufen bestückt sind. Stahlwangentreppen im eigenen Haus. Die Stahlwangentreppe kann allgemein überall angebracht werden. Heutzutage ist die Stahlwangentreppe in Neubauten möglich, da diese Häuser auch im Bezug zur Stabilität und Kompatibilität der Treppen besser geeignet sind. Es gibt die Stahlwangentreppen mitten in der Räumlichkeit oder entlang der Wand. Dabei kann das Geländer beliebig angepasst werden. Sie können über Eck laufen oder auch in runder Form hochgeführt werden. Die Stabilität und Flexibilität des Stahls ermöglicht daher auch unterschiedlichste Formen und Anordnungen, ohne dass die gesamte Struktur ins Wanken kommt. Material der Stahlwangentreppe. Das Geländer der Stahlwangentreppe besteht aus Stahl. Die robuste Haltung des Materials ermöglicht daher diverse Materialien für die Treppenstufen. Hersteller geben im Normalfall folgende Materialien an: - Holzstufen, - Stahlstufen, - Glasstufen, - Acrylglasstufen. Da Stahlwangentreppen im Normalfall keine weiteren Stützen bekommen, ist die Ausstattung der Stufen auch in bestimmten Situationen eingeschränkt. Es muss zum Beispiel darauf geachtet werden, dass bei bestimmten Anordnungen der Stahlwangentreppen ein bestimmtes Gewicht nicht überschritten wird, um das Geländer nicht zu überlasten. Daher werden in den meisten Fällen keine Steine, wie Marmor oder Betonplatten verwendet. Optimale Positionierung der Stahlwangentreppe. Da eine Stahlwangentreppe aufgrund ihrer Labilität in bestimmten Fällen nicht sehr optimal angebracht wird, ist es ratsam, die Positionierung und die Verlaufsform mit den jeweiligen Architekten oder Fachmännern abzusprechen.
Stahlwasserbau
Stahlwasserbau stellt ein Teilgebiet des Stahl- und des Maschinenbaus dar. Bei dieser Bauweise kommen Berechnungsverfahren aus Hydrostatik, Statik, Hydrodynamik der Mechanik und Werkstoffkunde zum Einsatz. Im Wesentlichen versteht man unter Stahlwasserbauten bewegliche Verschlusskonstruktionen für verschiedene absperrbare Öffnungen wie Sperrwerk- und Wehrverschlüsse, Grundablässe der Talsperren, Schleusentore. Wehr- und Sperrwerkverschlüsse im Stahlwasserbau. Ein Wehrverschluss ist im Stahlwasserbau eine Stauanlage, die den Zu- oder Abfluss eines bestimmten Gewässers abschließen kann. Es ist möglich, die Wehre zeitweise durchströmen oder überströmen zu lassen. Im Allgemeinen erfolgt der Bau und Betrieb in Kombination mit anderen Anlagen wie zum Beispiel Schleusen, Staudämmen oder Wasserkraftwerken. Ein Sperrwerkverschluss stellt im Stahlwasserbau ein Querbauwerk in einem Tidefluss dar. Dabei handelt es sich um einen Fluss, der aufgrund der Gezeiten einen schwankenden Wasserstand aufweist. Dieses Querbauwerk verfügt über Öffnungen, die sich bei Bedarf schließen lassen. So wird das Binnenland vor Überschwemmungen geschützt. Bei Flut erfolgt die regelmäßige Sperrung einiger Sperrwerke, die daher unter dem Namen Tide-Sperrwerke bekannt sind. Sperrwerkverschlüsse, deren Abschließen nur bei Sturmfluten erfolgt, tragen die Bezeichnung Sturmflut-Sperrwerke. Schleusentore im Stahlwasserbau. Schiffsschleusen ermöglichen Wasserfahrzeugen, Wasserstandsunterschiede zwischen verschiedenen Abschnitten von Wasserstraßen zu überwinden. Die Passage des Wasserfahrzeuges durch Schleusen trägt die Bezeichnung Schleusung. Gewässerabschnitte mit höherem Wasserstand nennt man Oberwasser, während diejenigen mit niedrigerem Wasserstand als Unterwasser bezeichnet werden. Diese Seiten bieten eine detaillierte Übersicht verschiedener Anbieter von Stahlwasserbau. Es besteht die Möglichkeit, verschiedene Suchkriterien wie Alphabet, Postleitzahl und „Beste Ergebnisse“ zum Filtern der Suchresultate zu benutzen. Auf diese Weise finden Sie schnell ein Unternehmen in der Umgebung.
Stahlwinden
Stahlwinden sind stabile Arbeitsgeräte, die zum Heben und Senken von verschiedenen Lasten genutzt werden. Die Fabrikate kommen vor allem im Rahmen von Produktions- und Konstruktionsprozessen zum Einsatz und helfen dem Mitarbeiter schwere Gegenstände wie beispielsweise Baugruppen aus Metall auf die gewünschte Höhe zu bringen. Dadurch können die Werkstücke auf Fehlerstellen wie Risse oder Brüche untersucht werden. Vor allem Kfz-Betriebe sind auf die nützlichen Stahlwinden angewiesen, um bestimmte Fahrzeugteile bestmöglich zu begutachten. Die Modelle werden nach einer festgelegten DIN-Norm konzipiert, die dem Arbeitsgerät eine hohe Festigkeit verleiht, wodurch auch schwierige Arbeitsprozesse schnell und einfach auszuführen sind. Ob für kleine Handwerksbetriebe oder im Rahmen von großindustriellen Abläufen: Die Stahlwinden lassen sich auf vielen Gebieten problemlos einsetzen und sind zusätzlich für den privaten Gebrauch geeignet. Die wesentlichen Bestandteile einer Stahlwinde Damit schwere Werkstücke wie Fahrzeugmotoren oder Maschinenbauteile zu heben sind, verfügen die Stahlwinden über eine robuste Stahlkonstruktion. Je nach Einsatzgebiet sind die Fabrikate in unterschiedlichen Hubhöhen verfügbar und können mit einer praktischen Auflagefläche problemlos tonnenschwere Lasten bewegen. Die Arbeitsgeräte lassen sich in der Regel manuell mithilfe einer angebrachten Sicherheits- oder Ratschenkurbel benutzen, mit deren Hilfe der jeweilige Gegenstand auf die gewünschte Höhe gebracht wird. Um die Modelle vor schädlichen Einflüssen wie Rost zu schützen, können die Winden mit einer speziellen Legierung überzogen werden, die eine Korrosion der einzelnen Bauteile verhindert. Um eine hohe Dauerhaftigkeit zu gewährleisten, verfügen die Geräte über ein hochwertiges Getriebe, das aus festem Stahl besteht, der gehärtet oder vergütet wird.
Stahlwolle
Gewerbliche Bereiche und die Anwender zu Hause können vielfach auf praktische Hilfsmittel nicht verzichten, mit denen diverse Oberflächen manuell bearbeitbar sind. Im Vordergrund stehen dabei unter anderem Produkte, die zum Abnehmen hartnäckiger Beläge oder zum Veredeln von Materialstrukturen benutzt werden. Im Vordergrund steht neben den chemischen Substanzen die Stahlwolle, die für ihre mechanische Wirkung bekannt ist. Bei den Stahlwolleprodukten werden verschiedene Arten von Stahlfasern miteinander verwunden, bis ein Knäuel entsteht. Je nachdem, wie stark die Stahlfasern sind, kann die Stahlwolle gröber, mittelfein oder fein sein. Diese Eigenschaft entscheidet darüber, welcher Effekt nach der Behandlung erzielbar ist. Diese Abstufungen treffen auf mindestens neun Feinheitsgrade zu. Feinheitsgrade von Stahlwolle und deren jeweilige Eignung In der Rubrik der feinen Sorten sind Stahlwolleerzeugnisse dabei, die in feinster Ausführung perfekt für das Polieren von Hölzern mit gewachsten Oberflächen und für das gleichmäßige Mattieren glänzender Holzverarbeitungen sind. Darüber hinaus werden die feinen Stahlwollen zum Beseitigen von Ruß und Fett sowie für einen Zwischenschliff auf Lacken verwendet. Die mittleren Stahlwollevarianten sind ideal für das Polieren und Reinigen von Metallen und Gummiböden sowie für Lötverfahren. Des Weiteren ist diese Stahlwolle zweckmäßig für das Glätten und Schleifen von Holz nach Grundierungen, das Verteilen von Wachs auf Stein- und Holzfußböden und das Säubern von Platten aus Kunststoffen sowie von Fliesen. Das Abkratzen von festsitzendem Flugrost und Kalk sowie das Reinigen von Fliesen und Bausteinen aus Glas ist ein Refugium für die groben Stahlwolleknäuel. Eine Besonderheit unter den Stahlwollesortimenten sind die Edelstahlartikel. Diese sind unempfindlich gegenüber Korrosion und können häufig wiederverwendet werden. Oftmals haben die hochwertigen Stahlwollen das herkömmliche Sandpapier abgelöst.
Stahlzargen
**Stahlzargen** sind besonders robust und kommen hauptsächlich in Bereichen zum Einsatz, in denen Türzargen besonders großen Belastungen ausgesetzt sind. **Aufbau von Stahlzargen** Stahlzargen bestehen wie alle Zargen aus Kopfstab, Schlossstab und Bandstab, die eine Transportschiene stützt. Diese heißt auch Montagewinkel. In zusammengesetztem Zustand bildet eine solche Zarge die Verbindung zwischen der Wand und der Tür. Stahlzargen werden so hergestellt, dass sie sich wahlweise nach DIN rechts oder DIN links einbauen lassen. Eine spätere Änderung der Drehrichtung ist so auf einfache und unkomplizierte Weise möglich. **Einsatz von Stahlzargen** Stahlzargen sind heute gang und gäbe im Wohnungs- und Gewerbebau. Eine Stahlzarge bietet einige Vorteile. Die Türen schließen in Zargen aus Stahl besonders geräuscharm und dicht, zudem klemmen sie nicht. Temperaturschwankungen und Feuchtigkeit können Stahlzargen nichts anhaben. Die Zargen sind hygienisch und stoßfest. Es gibt keine Ritzen, in denen sich Schwamm, Bakterien oder Ungeziefer einnisten kann. Stahlzargen sind schon im Rohbau, aber auch im Nachhinein einsetzbar. Durch ihre Festigkeit versteifen sie die Zwischenwände, was besonders bei der Leichtbauweise wichtig ist. Stahlzargen setzt man hauptsächlich dort ein, wo die Luftfeuchtigkeit sehr hoch ist oder ganz spezielle Ansprüche hinsichtlich der Hygiene bestehen. Man findet sie beispielsweise in Küchen, Krankenhäusern und Schwimmbädern. Auch in stark frequentierten Gebäuden wie Schulen, Bürogebäuden, Turnhallen oder Kasernen werden Stahlzargen häufig eingebaut.
Stalltechnik
Für die Haltung von Großvieh wie Rindern und Schweinen bedarf es einer Unterbringung, die weitgehend auf die Bedürfnisse der Tiere sowie auf einen wirtschaftlichen Betrieb der Anlagen ausgerichtet ist. Die gewerblich arbeitenden Landwirte und Viehzüchter sowie die Betreiber von Ställen mit industrieller Tierhaltung können auf eine hoch entwickelte Stalltechnik nicht verzichten. Diese trägt dazu bei, die entsprechende Hygiene sowie einen reibungslosen Ablauf aller Tätigkeiten zu gewährleisten. Stalltechnische Ausstattungen werden je nach Tierart unterschieden; so gibt es etwa Produkte, die für die Haltung von Rindern konzipiert sind, sowie Systeme für Schweineställe. Die professionelle Stalltechnik entscheidet über die Haltungsqualität Die Rinderstalltechnik beinhaltet Ausrüstungen, die auf die körperlichen Gegebenheiten der Tiere abgestimmt sind. Das betrifft zum Beispiel die Gestaltung der Fressgitter und die Liegeboxen. Weitere Innovationen für die Stalltechnik bei der Rinderzucht sind abnehmbare Trennbügel für die Liegeboxen, Absperr- und Trenngitter sowie Pfosten, Tränken und Türen für Buchten. Erweitert wird das Sortiment durch Futtertische, Behandlungsstände und Abkalbebuchten. Für die neugeborenen und halbwüchsigen Rinder werden spezielle Kälberstalleinrichtungen und hochwertige Beleuchtungsaggregate sowie Wärmeversorgungsgeräte angeboten. Etwas anders sieht die Stalltechnik im Schweinstall aus. Steht die Sauenhaltung im Vordergrund, dann werden Ställe genutzt, die in einen Abferkelstall und ein Deckzentrum sowie in ein Warteareal unterteilt sind. Hier sind unter anderem Kotklappbrücken, Fressliegestände und zweiflügelige Zugänge notwendig. Absperrgitter für die Eberbuchten sowie Fressplatzteiler und Selbstfangkastenstände machen eine fachmännische Stalltechnik komplett. In einem Schweinemaststall sind stabile Längströge und Trockenfutterautomaten wesentliche Komponenten. Im Rahmen der Fütterungstechnik werden maschinell gestützte Rohrfütterungsanlagen, Teleskopabläufe und Dosierer angeboten, die teilweise auch für die Ferkelaufzucht genutzt werden.
Ständerbohrmaschinen
Ständerbohrmaschinen werden für vielfältige Prozesse im Rahmen von Metall-, Holz- und Kunststoffarbeiten eingesetzt. Die massiven Geräte werden dabei fest an einer Stelle wie einem Tisch aufgebaut. Der Untergrund sollte über eine hohe Stabilität verfügen, da die Maschinen in der Regel ein hohes Gewicht aufweisen. Sie bestehen im Wesentlichen aus einem Fuß, auf dem eine Arbeitsfläche aufgebracht wird, und einer Säule, an der ein Bohrer befestigt ist. Mithilfe eines elektrischen Antriebes lassen sich die Modelle mit nur wenigen Handgriffen bedienen, um beispielsweise eine Metallplatte oder ein Holzbrett zu bearbeiten. Im Gegensatz zu mobilen Bohrmaschinen können die Standgeräte ein Vielfaches an Kraft ausüben, wodurch auch massive Materialien wie Stahl oder Messing sehr leicht durchbohrt werden. Vor allem im Maschinen- und Werkzeugbau, aber auch im Rahmen von konstruktiven Prozessen mit Holz sind die Modelle zu finden. Die Geräte werden aus vielen Einzelteilen konzipiert, die regelmäßig zu warten sind. Besonders die Bohrtechnik ist äußerst sensibel und gilt als das Herzstück der Bohrmaschinen. Die Eigenschaften einer Ständerbohrmaschine im Check Je nach Ausführung unterscheiden sich die Ständerbohrmaschinen zum Beispiel in ihrer Spindeldrehzahl oder dem jeweiligen Schaltgetriebe. Durch eine höhere Spindeldrehzahl verfügen die Geräte über mehr Power, um auch Bohrungen mit größeren Durchmessern einwandfrei durchführen zu können. Die Modelle werden aus schweren Werkstoffen wie Gusseisen und Edelstahl konzipiert und geben der Konstruktion eine hohe Stabilität. Der Nutzer kann an einem Bohrkopf der Maschine den gewünschten Bohrer einlegen, sodass er verschiedene Arbeitsprozesse vollziehen kann. Durch eine Handbewegung lässt sich ein angebrachter Hebel betätigen, der den Bohrkopf zum jeweiligen Werkstück führt.
Standortanalysen
Mithilfe von Standortanalysen wird die Marktfähigkeit eines Unternehmens an einem bestimmten Standort untersucht. Dabei ist nicht nur die Nachfrage von Bedeutung, sondern auch, ob das Unternehmen mit den benötigten Rohstoffen versorgt werden kann. Die Bedeutung von Konkurrenz, Rohstoffen und Verkehrswegen Die Standortanalyse bezieht sich je nach Branche und Geschäftsmodell auf einen mehr oder weniger großen Bereich. So sind gängige Verbrauchsgüter durch ein engmaschigeres Netz abgedeckt. Dementsprechend ist es für traditionelle Imbissstuben, Kaffeehäuser und Bistros nicht sinnvoll, eine städte- oder regionsübergreifende Marktanalyse zu vollziehen. Ein Fachgeschäft hingegen, das seltene Teile vertreibt und sich nur wenig Konkurrenz gegenübersieht oder sogar Alleinstellungsmerkmale aufweist, kann eine überregionale Standortanalyse mit Gewinn durchführen. Die Frage, die sich stellt, ist außerdem, ob das Eröffnen eines Geschäfts an einem bestimmten Standort zu einem Verdrängungskampf führt oder ob ein bisher offener Bedarf gedeckt werden kann. Neben der Frage nach den Absatzmöglichkeiten ist auch die Beschaffung von Rohstoffen von zentraler Bedeutung. Ein Betrieb des fischverarbeitenden Gewerbes etwa ist besser in Ufernähe positioniert, aber auch die Verkehrswege spielen bei derlei Überlegungen eine Rolle. Fragen, die diesbezüglich gestellt werden müssen, sind: Müssen Straßen gebaut oder Schienen verlegt werden? Sind die Kapazitäten der bestehenden Verkehrswege ausreichend? Müssen Schwertransporte vollzogen werden und sind die Straßen dafür geeignet? Für Betriebe des Logistikgewerbes ist auch die zentrale Lage innerhalb eines Landes oder einer Region sowie die Nähe zum Meer oder Flughafen von Bedeutung. Die Marktfähigkeit eines Unternehmens ist außerdem von der Zahlungsbereitschaft abhängig. So verfügen sozial schwächere Regionen unter Umständen nicht über die nötige Kaufkraft für Luxusgüter.
Standortentwicklung
Standortentwicklung ist eine Aufgabe der Raumplanung, die geografische Standorte möglichst attraktiv für Wohn- oder Gewerbeansiedlungen machen soll. Standortentwicklung findet in der Regel in regionalen Gebieten wie Stadtbezirken, Städten oder Gemeinden statt - eines der Ziele ist dabei auch, für die jeweiligen kommunalen Gebietsverwaltungen den Standort möglichst gewinnbringend zu machen. Das geschieht durch eine hohe wirtschaftliche Aktivität am Standort, die dann zu höheren Steuereinnahmen führt. Standortentwicklung als mehrteiliger Prozess. Am Anfang jeder Standortentwicklung steht eine eingehende Analyse des Ist-Zustandes. Die Erfassung und Bewertung aller infrastrukturellen Gegebenheiten des Gebietes gehört dazu ebenso wie die Erhebung der soziodemografischen Daten des Standorts. Die Möglichkeiten der Bebauung, die Besitzverhältnisse und die Bewertung der gegebenen Standortfaktoren gehören ebenfalls zum ersten Schritt der Standortentwicklung. Im zweiten Schritt werden Angebot und Nachfrage analysiert und Möglichkeiten zur Aufwertung des Standortes geplant. Eine Kostenschätzung und eine Schätzung des wirtschaftlichen Gewinns durch die Standortentwicklung runden den Prozess ab. Danach erfolgt die kontrollierte Umsetzung der geplanten Maßnahmen. Standortentwicklung als Einsatzgebiet privater Unternehmen. Standortentwicklung wird in der Regel nicht von kommunalen Verwaltungen selbst durchgeführt, sondern von darauf spezialisierten Unternehmen. In vielen Fällen sind diese Unternehmen auch an der Bewertung von Standorten beteiligt. Oft sind sie gleichzeitig Immobiliendienstleister und beraten auch Unternehmen bei der Standortwahl. Die Erstellung von Nutzungskonzepten und Konzepten zur Standortentwicklung ist dann nur ein einzelner Geschäftszweig des Unternehmens. Hier finden Sie Anbieter für eine Standortentwicklung gelistet. Die Anbieter lassen sich nach Postleitzahl, „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Kategorie ordnen. Detaillierte Informationen zum Unternehmen sowie Kontaktinformationen können Sie sich mit einem weiteren Klick anzeigen lassen.
Standortmanagement
Standortmanagement bezeichnet Aufbau, Koordination sowie Vernetzung von Unternehmen oder öffentlichen Institutionen unter Berücksichtigung der externen Rahmenbedingungen. Vielschichtige äußere Einflussfaktoren sind hierbei relevant - beispielsweise die direkte Verfügbarkeit der benötigten Ressourcen vor Ort sowie infrastrukturelle und/oder soziokulturelle Gegebenheiten. Standortmanagement - Analyse der Standortfaktoren als Kernaufgabe. Für die erfolgreiche Positionierung neuer Standorte sowie bei Ausbau und Vernetzung bestehender Standorte müssen externe Kriterien (Standortfaktoren) geprüft werden. Objektabhängig erfolgt eine individuelle Gewichtung und Bewertung. Als harte Standortfaktoren für ein Unternehmen gelten beispielsweise Lohn- und Transportkosten in einer von der Branche und Größe abhängigen Gewichtung. Als weiche Standortfaktoren betrachtet das Standortmanagement unter anderem die Mitbewerbersituation. Standortmanagement ist ein betriebswirtschaftlicher Prozess auf Basis komplexer Analysen und Bewertungen. Die Analyse und Bewertung der relevanten Standortfaktoren kann zu unterschiedlichen Entscheidungsfindungen führen: Ein Aus- oder Neubau wird zu einem bestimmten Zeitpunkt realisiert, nicht oder nur teilweise realisiert oder ein Standort wird verlassen. Einige Standortfaktoren wie Energiepreise, Wettbewerbsintensität oder staatliche Förderungen unterliegen permanenter Veränderung, so dass Standortmanagement zum kontinuierlich notwendigen Prozess wird. Einige Dienstleister bieten neben einer differenzierten Standortanalyse die Projektleitung zur Umsetzung der zuvor als erfolgsfördernd fixierten Maßnahmen an. Viele Dienstleister sind auf das Standortmanagement für besondere Objekte spezialisiert - beispielsweise auf Windkraftanlagen, Schienenverkehrsnetze, Geschäftsimmobilien oder kommunale Einrichtungen. Auf dieser Seite finden Sie Anbieter von Standortmanagement mit den detaillierten Beschreibungen ihrer Serviceleistungen. Die Anbieter lassen sich nach Postleitzahl, „Beste Ergebnisse“, Alphabet oder Kategorie ordnen. Die Umgebungssuche ermöglicht über Eingabe von Postleitzahl und maximaler Entfernung die Anzeige von Unternehmen in Ihrer Nähe. Durch Anklicken der Schaltfläche „Merken“ wird die Firma auf Ihren persönlichen Merkzettel notiert.
Standortplanung
**Standortplanung** dient dazu, mittels qualitativen und quantitativen Faktoren den optimalen Standort für ein wirtschaftliches Unternehmen zu ermitteln. Dieses kann ein Produktionsbetrieb oder eine Handelsfiliale sein, aber auch für Umschlaglager und Zwischenlager werden in der Regel Standortplanungen durchgeführt. **Standortplanung nach quantitativen Standortfaktoren** Quantitative Standortfaktoren sind konkret messbar und stellen klar definierte Zahlenwerte dar. Für einen betrieblichen Standort sind hierbei nicht nur die Grundstückskosten von Bedeutung, sondern auch die entstehenden Transportkosten in der jeweiligen Lage. In die quantitative Standortplanung fließt zudem die Höhe von Steuern und Abgaben sowie das Lohnniveau im jeweiligen Gebiet ein. Die Standortplanung kann entweder national oder international erfolgen. Bei der internationalen Standortwahl ergeben sich größere Unterschiede hinsichtlich der zu erwartenden Kosten als bei der nationalen Standortwahl. **Standortplanung nach qualitativen Standortfaktoren** Qualitative Standortfaktoren lassen sich nicht in konkreten Zahlen ausdrücken - sie sind als relative Werte zu betrachten. Neben der Verfügbarkeit von benötigten qualifizierten Arbeitskräften spielt im Rahmen der Standortplanung auch das Image des jeweiligen Gebietes oder die Lage eine Rolle. Die Eignung eines Gebietes als Wohngebiet kann bei manchen Unternehmen auch entscheidend für die Verfügbarkeit von fachlich hoch qualifizierten Arbeitskräften sein. Gerade im internationalen Bereich spielt für Unternehmen zudem die Kooperationsbereitschaft von Behörden und Gebietsverwaltungen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Durch das Zusammenspiel aus qualitativen und quantitativen Standortfaktoren lässt sich schließlich der beste Unternehmensstandort herausfinden.
Standuhren
Standuhren sind Uhren, welche aufgrund ihrer Bauform frei stehend platziert werden können. Im Gegensatz zu den weitverbreiteten Wanduhren ist eine Wandmontage beziehungsweise eine Fixierung an der Wand somit nicht von Nöten. Die Entwicklung der Standuhren begann im 17. Jahrhundert in England. Von dort aus verbreiteten sich der Uhrentyp in die Niederlande, Norddeutschland sowie die skandinavischen Länder. Aufgrund der mit der Bauform einhergehenden Möglichkeit, ein langes Pendel in das Uhrwerk einzubauen, konnte mit den relativ großen Uhren eine hohe Ganggenauigkeit erreicht werden. Verschiedene Typen von Standuhren Standuhren können, je nach Bauform, sowohl auf dem Boden als auch auf Regalen und Schränken platziert werden. Während der zuerst genannte Uhrentyp auch als Bodenstanduhr bezeichnet wird, sind Letztere auch unter dem Namen Tischstanduhren bekannt. Die Höhe von Standuhren reicht, je nach Typ, von wenigen Zentimetern bis hin zu mehreren Metern. In der Regel sind Bodenstanduhren wesentlich größer als Tischstanduhren. So ist etwa die Standuhr, welche sich im Rathaus von Bremen befindet, rund fünf Meter hoch. Stellhöhen von rund zwei Metern sind bei Bodenstanduhren keine Seltenheit. Verschiedene Materialien kommen für den Bau von Standuhren zum Einsatz Die Korpusse von großen Bodenstanduhren werden vorwiegend aus Holz hergestellt. Populäre Hölzer, welche zum Bau von Bodenstanduhren verwendet werden, sind unter anderem die Laubhölzer Eiche, Buche sowie Nussbaum. Die Korpusse können, je nach Geschmack, mit Verzierungen wie Schnitzelementen und Elementen aus Glas und Metall versehen werden. Die Herstellung von kleineren Tischstanduhren erfolgt häufig auch aus Metall. Bei uns finden Sie eine Vielzahl an Herstellern und Dienstleistern rund um das Thema Wanduhren.
Standventilatoren
Standventilatoren dienen neben Tischventilatoren und Deckenventilatoren der Umwälzung der Luft, um für die Abkühlung von Räumen zu sorgen. Ventilatoren können die Luft dabei nicht tatsächlich kühler machen, jedoch empfindet der Mensch die schnellere Luftzirkulation im Raum als Temperatursenkung. Standventilatoren können im Gegensatz zu Tischventilatoren wesentlich größere Flächen erreichen. Dadurch sind sie nicht nur in Haushalten, sondern auch in Büros ein praktisches Hilfsmittel, um bei hohen Temperaturen für ein angenehmeres Klima zu sorgen. Standventilatoren bestehen aus einem höhenverstellbaren Standfuß, Rotorblättern und einem Drahtgeflecht, das vor eventuellen Verletzungen durch die Rotorblätter schützt. Zu bedienen sind Ventilatoren entweder durch Knöpfe oder Regler. Regler haben den Vorteil, dass die Stärke des Luftstroms stufenlos einstellbar ist. Der Standfuß von Standventilatoren ist höhenverstellbar und kann dadurch den Umständen besser angepasst werden. Zudem kann das Gebläse von vielen Ventilatoren so eingestellt werden, dass der Kopf mit den Rotorblättern schwenkt und jede Ecke eines Raumes in Intervallen erreicht wird. Besonders für kälteempfindliche Menschen ist diese Einstellung von Vorteil, da sie so nicht permanent vom Luftstrom getroffen werden.Manche Modelle kommen sogar ohne Rotorblätter aus und produzieren den Luftstrom durch eine neue Technologie. Diese Form von Standventilatoren verfügt über einen Luftring, in dem die Luft durch einen Schlitz beschleunigt wird. Dadurch entsteht ein Luftstrahl mit hoher Geschwindigkeit. Über eine tragflächenförmige Schräge erzeugt der Luftstrahl einen Unterdruck, der die umgebende Luft ansaugt und dadurch den Luftstrahl verstärkt. So entsteht ein starker, gleichmäßiger Luftstrom. Bei uns finden Sie Händler und Hersteller von Standventilatoren vielen verschiedenen Ausführungen!