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Unter Einsatzhärten versteht man das Aufkohlen, Härten und Anlassen eines Werkstücks aus Stahl. Einsatzhärtens heisst als Resultat: - einen weichen...
Neben der Härteprüfung der Oberfläche gibt es auch Verfahren wie z. B. Einsatzhärten, Nitrocarburieren oder Gasnitrieren, bei welchen die Schichten in...
Die Koerzitivfeldstärke HcJ wird in der KOERZIMAT-Spule nach EN 10330 in einem offenen Magnetisierungskreis bestimmt. Dazu wird das Prüfteil in der ...
Nach der erfolgten Wärmebehandlung werden dessen Ergebnisse „der Härteprüfung“ gemessen. Härte ist der mechanische Widerstand, den ein Körper dem Ei...
Unter Glühen versteht man in der Werkstoffkunde das Anwärmen, Durchwärmen und Abkühlen von Halbzeugen und/ oder Werkstücken zur Erzielung definierter ...
Damit durch die Thermische Prozessführung eine Härtestei-gerung erfolgen kann, musste erst einmal Eisen gewonnen und mit dem dazu nötigen Kohlenstoff ...
In einer aufgespalteten Ammoniakgasatmosphäre diffundiert üblicherweise bei 500 - 530°C Stickstoff in die Bauteile ein. Durch lange Behandlungsdauer...
Beim Nitrocarburieren welches üblicherweise bei 570 - 580°C erfolgt, wird mit einem Gasgemisch aus Stickstoff (Ammoniak-spaltung) und Kohlenstoff abge...
Das Carbonitrieren ist eine besondere Art des Einsatzhärtens. Es wird meist bei geringen bis mittleren Einhärtungstiefen angewendet. Neben Kohlens...
Das Vakuumhärten ist längst keine neue Art der Wärmebehandlung mehr. Die Technik "Vakuumhärten und Tiefkühlen" ist seit mehreren Jahren eine angewan...