Die neuen Generationen der Reifenwulstkennmaschinen, Typ WKM prüfen und messen auf schnelle und zweckmäßige Weise, ob die Kennwerte der Reifenwulst innerhalb der zugelassenen Grenzen liegen.
Der Dehnungskraft der Reifenwulst, in Abhängigkeit vom Durchmesser, kommt bei der Montage und praktischen Anwendung eines Rades besondere Bedeutung zu. Die neuen Generationen der Reifenwulstkennmaschinen, Typ WKM prüfen und messen auf schnelle und zweckmäßige Weise, ob die Kennwerte der Reifenwulst innerhalb der zugelassenen Grenzen liegen.
Messfelgensegmente
Für jeden Wulstnominaldurchmesser muss ein unterschiedlicher Satz Felgensegmente verwendet werden. Jeder Satz besteht aus acht Felgensegmenten. Zum Einstellen der Segmente auf den Nominaldurchmesser ist für den jeweiligen Durchmesser ein Eichring im Lieferumfang erhalten. Die Messfelgensegmente sind nach WDK-116 ausgeführt.
Messstand
Die Aufnahmen der Reifenwulstkennmaschinen sind einer Felgenhälfte exakt nachgebildet. Acht radial bewegliche Felgensegmente werden synchron über einen hydraulisch betätigten Zugkegel nach außen, bis zum vorgegebenen Grenzwert, expandiert.
Die am Reifenwulst auftretende Anpresskraft wird über vier um 90° versetzte, spezielle DMS-Kraftaufnehmer erfasst. Auf dem Touch-Panel-Graphikmonitor wird der Verlauf der Wulstanpresskraft in Abhängigkeit des Durchmessers angezeigt. Die Felgensegmente sind so angeordnet, dass ein leichtes Ein- und Auslagern des Reifens gewährleistet ist.
Wir bieten folgende Ausführungen der Reifenwulstkennmaschinen an:
- WKM-B4 Typ A für 12“-19“
- WKM-B4 Typ B für 14“-21“
- WKM-B4 Typ C für 19“-30“
- WKM-B4 Typ AC für 12“-30“
Die Reifenwulstkennmaschinen können optional mit 4 oder 8 Messsensoren ausgestattet werden.
Zollgröße: für 12“-30“