Das autogene Brennschneiden ist das älteste thermische Schneideverfahren und wird zum Trennen von unlegierten und niedriglegierten Stählen eingesetzt.
Mit der Vorwärmflamme wird der Stahl an der Anschnittstelle auf Zündtemperatur erwärmt. Nach dem Öffnen des Schneid-Sauerstoffventils trifft der gebündelte Sauerstoffstrahl auf die erwärmte Anschnittstelle. Der Stahl verbrennt und die entstehende Schlacke wird unter dem Druck des Sauerstoffstrahls aus der Fuge geblasen.
Brennschneiden: Zuverlässig und wirtschaftlich für Stähle
Brennschneiden mit Weiterverarbeitung
Wir fertigen autogene Brennzuschnitte im Arbeitsbereich bis zu 3.000 x 8.000 mm.
Es sind auch weitere Bearbeitungsschritte möglich wie beispielsweise das Schneiden in zweiter Ebene (bis 180 mm), Spannungsarm-Glühen, Sandstrahlen oder Diskusschleifen.
Für bestimmte Aufgaben bietet sich auch eine Kombinationsfertigung an: Zum Beispiel das Schneiden der Außenkontur mit dem autogenen Brennschneiden und das präzise Erstellen von Bohrungen und Durchbrüchen mit dem Wasserstrahlschneideverfahre