Das Bettgestell dient als Rahmen für den Lattenrost und Matratze, oder auch für ein Wasserbettsoftside. Heute bekommt man Bettgestelle in unterschiedlichen Sitzhöhen, diversen Holzarten, Stoffbezügen (Boxspringcharakter) und in „allen“ Breiten und Längen. Durch die individuelle Beratung können wir auf besondere Wünsche wie z.B. die Komforthöhe zum einfacheren Ein- und Aussteigen genauso eingehen wie auf die Anforderungen bei Allergien oder der Schlafförderung durch Zirbenholz.
Das Wasserbett
Wie ist ein Wasserbett aufgebaut?
Wenn man das Wasserbett von unten nach oben betrachtet, beginnt es mit einem Sockel in dessen Innerem Gewichtsverteiler für die Verteilung des Gewichtsdruckes zuständig ist. Es gibt viele Irrtümer, dass man bevor man sich ein Wasserbett zulegt, erst einmal die Statik des Bodens prüfen sollte. Dies stimmt nicht! Die heutigen Wasserbetten verteilen ihr Gewicht perfekt auf die gewählte Größe. Ein gefüllter Kleiderschrank ist auf dem Quadratmeter schwerer als ein Wasserbett! Auf diesen Sockel befindet sich die sogenannte „Wasserbettwanne“. Die Wanne kann man sich vorstellen wie die Seitenteile eines normalen Bettes. Es gibt sie aus Holz (Hardside) und aus Schaum (Softside). Am gängigsten ist die Softside-Variante. In diese Wanne legen wir dann unsere Vinyl-Wassersäcke, die wir in verschiedenen Beruhigungen anbieten. Die Beruhigung der Säcke kann man sich wie verschiedene Härten bei normalen Matratzen vorstellen, nur dass man hier wählt wie „wackelig“ oder „ruhig“ der Wassersack sein sollte. Die Wassersäcke müssen 365 Tage im Jahr beheizt werden, damit keine gesundheitlichen Störungen produziert werden!
Zudecken und Kissen
Mehr als nur eine Kuscheldecke