Keine Spedition würde heute noch ernsthaft an einem dieselschluckenden, unbequemen und lauten Lkw aus den Anfangstagen ihres Geschäfts festhalten. Wäre doch eine absurde Vorstellung, damit im Zeitalter der Nachhaltigkeit bei Kunden vorzufahren!
Bei der Speditionssoftware sieht es allerdings noch anders aus. Da werden im Zeitalter der sich beschleunigenden Digitalisierung nicht selten alte Softwarelösungen mit einem Satellitensystem von Insellösungen durchgeschleppt. „Never change a running system“, heißt es gerne. Gemeint sind dann Transport-Management-Systeme (TMS), die mit viel Mühe gepflegt werden. Es gibt zahlreiche Medienbrüche und es muss noch viel von Hand gemacht werden. Allerdings gibt es anders als bei Lkw keine gesetzlich bedingte Notwendigkeit, auf effizientere und zuverlässigere Systeme umzusteigen. Dabei ist die Speditionssoftware der Dreh- und Angelpunkt für jede Logistikdienstleistung.
Ein Transport-Management-System sollte keine hinderliche Krücke für Ihr Geschäft sein, sondern eine wichtige Stütze.
Dafür muss die Logistiksoftware Routine-Aufgaben automatisch erledigen und Ihre Mitarbeiter durch den gesamten Prozess führen. Workflows mit klaren Regelwerken helfen dabei ebenso wie eine Benutzeransicht, in der Ihre Mitarbeiter offene Aufgaben und deren Dringlichkeit direkt erkennen. Damit nichts mehr unerledigt bleibt, was Ihre Erträge beeinträchtigen könnte. Und damit immer der Gesamtprozess im Fokus steht – nicht die technischen Insellösungen. Auch die gehören dann nämlich der Vergangenheit an.
Damit Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können – und das Transportmanagement wie von selbst funktioniert.