Salvis-Urinalbecken sind mit einem elektronischen Steuerungsmodul für den Spülvorgang ausgestattet.
Der Sensor ist unsichtbar und deshalb vandalensicher an der Rückseite des Beckens angebracht. Die Parameter des Spülvorgangs – Häufigkeit und Wassermenge – können vom Betreiber an den jeweiligen Bedarf angepasst werden. Das Besondere: Salvis erfasst durch Keramik- oder Kunststoffmaterial hindurch die Nutzung des Urinals und spült auf der Basis der aktuellen Daten. Wenn festgestellt wird, dass das Becken verstopft ist, wird keine Spülung ausgelöst. Der Salvis-Sensor kommt durch seine verdeckte Anbringung nicht mit Urin oder mit Reinigungsmitteln in Kontakt und unterliegt dadurch keinem Verschleiß.
Salvis macht den technischen, ökonomischen und organisatorischen Unterschied:
das Plug´n-Play-Prinzip ermöglicht die bedarfsbezogene Einstellung des Spülvolumens und der Spülfrequenz durch den Betreiber, je nach zu erwartender Inanspruchnahme der Anlage.
Salvis erfasst und meldet Störungen im Becken und stoppt bis zu deren Behebung die Spülungen.
der Sensor arbeitet langfristig störungsfrei, weil er an der Rückseite des Beckens angebracht ist und weder mit Urin noch mit Reinigungsmitteln in Kontakt kommt.
nur nach tatsächlich erfolgter Nutzung wird gespült! Unnütze Spülungen wie z.B. bei Bewegungsmeldern sind ausgeschlossen.
Im Batteriebetrieb beträgt die Lebensdauer einer Batterie etwa 200.000 Spülungen. Der Austausch der Batterie ist im Handumdrehen erledigt.