Das Schneckenprofil kann leicht an die jeweilige Verfahrensaufgabe angepasst werden. Hierzu werden Schneckensegmente mit unterschiedlicher Charakteristik auf eine gemeinsame Tragwelle aufgesteckt.
Je nach Funktion unterscheidet man Förder-, Rückförder-, Stau-, Knet- und Mischelemente.
Das von Haus aus (theoretisch) selbstreinigende Profil kann durch Modifikationen des Außen- und/oder Innendurchmessers der Segmente unter bestimmten Aspekten weiter optimiert werden. So ist die Steigerung des Einzugs- bzw. Fördervermögens oder der Abbau vom Temperatur- und Scherspannungsspitzen oftmals Motivation, vom dichtkämmenden „Erdmengerprofil“ abzuweichen