Für das 3D Scannen im Nahbereich verwenden wir mobile 3D-Scanner, Laser-Scanner oder Streifenprojektions-Scanner.
Für das 3D-Nahbereichscannen verwenden wir mobile 3D-Scanner, Laser-Scanner oder Streifenprojektions-Scanner. Laser-Scanner von Perceptron, Scanworks V4i und V5. Streifenprojektions-Scanner von Steinbichler, Comet L3D 5M, abgenommen nach VDI/VDE 2634. Mit diesen 3D-Scannern können wir Bauteile fast aller Größen digitalisieren. Die Genauigkeit der Scanner liegt je nach Messvolumen zwischen ca. 6 µm bis ca. 80 µm. Die Scanner arbeiten berührungslos und können meist ohne Objektmarken fast alle Oberflächen scannen. Im Folgenden ist der Arbeitsablauf (Workflow) eines Scanprozesses beim Reverse Engineering, von der gescannten Punktewolke über das neue CAD-Modell bis zur Geometriekontrolle (Fehlfarbenanalyse), bildlich dargestellt.
Die gescannte Punktewolke des zu digitalisierenden Objekts bereiten wir mit der Software Geomagic Design X (Rapidform XOR) oder Geomagic Studio auf, um ein CAD-Modell zu erzeugen. CAD-Modelle entstehen entweder durch exakte Flächenrückführung oder durch parametrischen Neuaufbau des Modells mittels 3D-CAD-System. Beides fällt unter den Begriff Reverse Engineering. Die 3D-CAD-Systeme die wir einsetzen sind PTC Creo (Pro/Engineer) und Autodesk Inventor.