In kampfmittelbelasteten Bereichen, in denen aus technischen Gründen keine Sondierung/Detektion möglich ist, können die Tiefbauarbeiten durch einen Kampfmittelfachkundigen begleitet werden.
Dieser beurteilt Auffälligkeiten im Erdreich (z. B. Einschlagkanäle) bzw. identifiziert freigelegte Gegenstände, so dass ggf. unverzüglich Maßnahmen zur Gefahrenabwehr eingeleitet werden können.