Es geht uns in unseren Gestaltungen auch um die Überwindung der Sprachlosigkeit zwischen Wissenschaft und Kunst. Diese wuchs seit der Renaissance, da der Vorrat gemeinsamer Bilder aufgebraucht schien – die rasante Entwicklung von Theorie und Technik zu einem Verlust an Imagination führte. Gleichzeitig war der Bildungshorizont vieler Künstler dieser Entwicklung nicht mehr gewachsen. Es wuchs Entfremdung.
Nunmehr produzieren Wissenschaft und Technik nie gesehene Bilder. Die Einblicke in den Mikro- und Makrokosmos lassen eine unerhörte Ästhetik ahnen, die alles zusammenhält.
Universale Maßstäbe des Natürlichen, des Erhabenen und Schönen werden sichtbar.
Gleichzeitig werden den Gestaltern und Künstlern durch die neuen Medien Möglichkeiten der Teilhabe an Wissenschaft und Technik geboten, die bisher undenkbar schienen.
Diese Voraussetzungen für das Zusammengehen von Wissenschaft und Kunst, Technik und Ästhetik sind neu – sind bestens!
Darauf können wir für Ihre Projekte bauen.