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ZULIEFERINDUSTRIE: tiefgezogene Sichtteile aus Edelstahl und Aluminium, eigener Werkzeugbau SANITÄR: Duschrinnen aus Edelstahl (komplett) GARTEN: Erdedämpfgeräte HYGIENE: Desinfektionsmittelsäulen
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Betriebliche Kennzahlen
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Standort & Kontakt
Über uns
Über Friedrich GmbH
Folgeverbund-, Transfer und Einzelwerkzeuge für die Herstellung von Sichtteilen aus Aluminium und Edelstahl (z.B. Automobilembleme),
tiefgezogene Sichtteile aus Metall (z.B. Lichtschalter, Betätigungsplatten WC)
Duschrinnen (insgesamt 400.000 Stück produziert),
Desinfektionsmittelsäulen und Tischständer für Desinfektionsmittel,
Erdedämpfgeräte
MISSION
Egal wie kompliziert und anspruchsvoll die Teile sind: Wir liefern „Edelstahl in Spitzenform“! Ihre speziellen Anforderungen an die Geometrie und Funktionalität von Edelstahlteilen im Sichtbereich sind für uns Ansporn.
Die Werkzeugkonstruktion und der Werkzeugbau sind als Geschäftsfeld mit der strategischen Weiterentwicklung des Unternehmens stetig gewachsen. Die hohe Qualität aller Erzeugnisse und ein partnerschaftliches Verhältnis mit unseren Kunden sind für uns oberste Prämissen. Die Steuerung aller Betriebsabläufe erfolgt über ein modernes ERP- und Produktionsplanungssystem. Dadurch sowie durch ein ausgereiftes Logistikkonzept ist die termingerechte Auslieferung aller Produkte gesichert.
Bei uns ziehen alle an einem Strang – vom Azubi bis zum Geschäftsführer. Uns vereint ein gemeinsames Ziel: die Begeisterung für Edelstahl und im Team immer neue Anforderungen zu meistern. Mit Wertschätzung und Respekt untereinander sowie klarer Struktur und Kommunikation kann jeder seine Ideen einbringen.
HISTORIE
Im Jahr 1874 gründete Albin Auerswald seinen handwerklich geprägten, blechverarbeitenden Betrieb in Bernsbach im Erzgebirge und gehörte damit zu den Pionieren der Umformtechnik in Deutschland. Das Westerzgebirge um Aue und Schwarzenberg darf als Wiege der Umformtechnik in Deutschland bezeichnet werden.
Der Nachfolgerfirma „Roswitha Friedrich Metallwaren“ gelang in den 1980er Jahren der Einstieg in die Produktion von Blechformteilen aus Edelstahl. Diese industriell gefertigten Produkte waren in der gesamten DDR außerordentlich begehrt. Aufgrund staatlicher Reglementierungen gegenüber privatwirtschaftlichen Betrieben durften jedoch nicht mehr als 10 Mitarbeiter beschäftigt werden.
Daraus entstand 1990 die Friedrich GmbH. Seitdem ist die Zahl der Beschäftigten stetig gewachsen. Inzwischen bietet der Industriebetrieb im Erzgebirge, mit über 50 motivierten und qualifizierten Mitarbeitern, Technologien zur Bearbeitung von Edelstahlstahl auf höchstem Niveau. An zwei Standorten, mit insgesamt 2.500m² Betriebsfläche, werden sowohl Einzelartikel als auch komplexe Systemelemente und eigene Produkte aus Edelstahl gefertigt.
Wir leben Edelstahl im Erzgebirge.
Leitende Mitarbeiter
Referenzen

Seit 2014 werden bei uns im Erzgebirge Kappen für Steckdosen und Schalterwippen der Marke pur edelstahl, die den Red Dot Design Award erhielten, von Busch-Jaeger gefertigt.
Der Designentwurf für diese exklusiven Edelstahlteile stellte aufgrund der kleinen Eck- und Kantenradien erhebliche technologische Herausforderungen an die Fertigung. Dazu strebte Busch-Jäger ein kooperatives Vorgehen in Eigen

Präzisionswerkzeuge für industriell gefertigte Schmuckstücke
Friedrich GmbH baut Transferwerkzeuge zur Herstellung dekorativer Premium-Zierteile am VW Polo
Beim Auto – des Deutschen „liebstes Kind“– müssen natürlich auch die Premium-Zierteile wie Embleme höchsten Qualitätsansprüchen genügen. Die Demmel AG (Demmel) fertigt als High‐Tech‐Manufaktur diese qualitativ hochwertigen, industriell gefertigten Schmuckstücke für internationale Kunden in der Automobilindustrie wie z. B. BMW, Porsche, Lambo

In Abhängigkeit der Personenanzahl können die mobilen Desinfektionsstationen bedarfsgerecht an den Zugängen positioniert werden. Dazu kommen die guten hygienischen Eigenschaften des Materials und die durchdachte funktionale Lösung. Durch einen Armhebel entfällt das Berühren mit den Händen und die herausnehmbare Abtropfschale verhindert ein Heruntertropfen von Desinfektionsmittel auf den Boden.

In Abhängigkeit der Personenanzahl können die mobilen Desinfektionsstationen bedarfsgerecht an den Zugängen positioniert werden. Dazu kommen die guten hygienischen Eigenschaften des Materials und die durchdachte funktionale Lösung. Durch einen Armhebel entfällt das Berühren mit den Händen und die herausnehmbare Abtropfschale verhindert ein Heruntertropfen von Desinfektionsmittel auf den Boden.

In Abhängigkeit der Personenanzahl können die mobilen Desinfektionsstationen bedarfsgerecht an den Zugängen positioniert werden. Dazu kommen die guten hygienischen Eigenschaften des Materials und die durchdachte funktionale Lösung. Durch einen Armhebel entfällt das Berühren mit den Händen und die herausnehmbare Abtropfschale verhindert ein Heruntertropfen von Desinfektionsmittel auf den Boden.

Auch an der Westsächsischen Hochschule in Zwickau ist der kontrollierte Zugang für Mitarbeiter wieder zugelassen. Zu beachten sind dabei die „Leitlinien für den Hochschulbetrieb“ mit den entsprechenden Hygiene und Abstandsregeln. Um die Hygienestandards einzuhalten, hat die Hochschule u. a. die Eingangsbereiche mit Desinfektionssäulen von Friedrich ausgestattet.
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