User bevorzugen benutzerfreundliche Websites. Diese User-Reaktionen registriert auch Google. Ein gutes Webdesign erleichtert es dem Nutzer, sich durch eine Internetpräsenz zu navigieren. Design und SEO haben zwar auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun. Doch das Ziel von gutem Design und Suchmaschinenoptimierung ist das gleiche: Der User soll die gewünschten Informationen finden und in den meisten Fällen zu einem bestimmten Lead geführt werden.
Spätestens als Google 2018 die Mobiltauglichkeit als wichtigen Faktor für das Ranking eingeführt hat, kommen Webdesigner nicht mehr um Responsive Design herum. Hierfür gibt es verschiedene Ansätze, die mit HTML und CSS zu verwirklichen sind:
Das HTML-Meta-Tag Viewport legt richtet den Inhalt auf die Bildschirmgröße aus.
Mit CSS lässt sich die Schriftgröße so einstellen, dass die Lesbarkeit auch auf kleinsten Geräten nicht beeinträchtigt wird.
Die möglichst sparsame Verwendung von HTML- und CSS-Angaben verbessert die Ladezeiten – ebenfalls ein wichtiger Ranking-Faktor.