Eine Öldichtungsumgebung besteht aus einer Welle, die sich in einem Gehäuse oder einer Bohrung dreht. Aufgrund der Reibung würde zwischen der Welle und der Bohrung ein gewisser Abstand bestehen. Die Funktion der Öldichtung besteht darin, zu verhindern, dass die Flüssigkeit im Inneren aus dem Spiel zwischen der Welle und dem Gehäuse austritt. Die Dichtung kann auch verwendet werden, um zu verhindern, dass äußere Materialien wie Schmutz durch den Abstand eindringen.
"Dynamische Abdichtung" ist die Beziehung zwischen der rotierenden Welle und der Dichtung und wird vom Dichtungselement übernommen. In der Öldichtung kann eine Strumpfbandfeder verwendet werden, um die radiale Interferenz zwischen der Dichtlippe und dem Kontaktpunkt auf der Welle zu erhöhen. Um diese Störung zu erreichen, muss der Innendurchmesser der Öldichtung etwas kleiner als der Wellendurchmesser sein.
"Statische Abdichtung" ist die Beziehung zwischen dem Gehäuse und der Dichtung. Um diese Störung zu erreichen, muss der Außendurchmesser der Öldichtung etwas größer sein als der Durchmesser des Gehäuses oder der Bohrung.
Eine Öldichtung besteht normalerweise aus drei Grundkomponenten: dem Dichtungselement, dem Metallgehäuse und der Feder. Der Zweck des Dichtungselements besteht darin, zu verhindern, dass Flüssigkeit zwischen der Welle und dem Gehäuse austritt. Das Metallgehäuse verleiht der Dichtung Steifheit und Festigkeit, während sie in der Bohrung oder in der vertieften Nut gehalten wird. Die Feder trägt dazu bei, das Dichtungselement effektiver zu machen. Alle Materialien sollten abhängig von der Umgebung ausgewählt werden, in der die Öldichtung funktioniert.