Für die Übertragung optischer Signale werden Lichtwellenleiter eingesetzt. Den Übergang zwischen drehendem (Trommelkörper) und feststehendem Bauteil übernimmt dabei der Lichtwellenleiterübertrager.
Für die Übertragung von Datenpaketen auf optischem Wege empfehlen wir den Einsatz von Lichtwellenleitern. In Kombination mit Drehübertragern ist die Verwendung von Lichtwellenleitern sicher, effizient und langlebig. Drehübertrager erlauben die unterbrechungsfreie Datenübertragung von optischen Signalen von einer stehenden auf eine sich drehende Achse.
Sie haben bei Anwendungen mit paralleler Übertragung von hohen elektrischen Leistungen den großen Vorteil der EMV-Entkopplung und damit verbunden auch einer höheren Datensicherheit. Im Vergleich zu elektrischen Übertragungswegen verfügen Lichtwellenleiter über eine erheblich geringere Dämpfung und eignen sich somit besonders für weite Übertragungsstrecken.
Für die Übertragung optischer Signale werden Lichtwellenleiter eingesetzt. Den Übergang zwischen drehendem (Trommelkörper) und feststehendem Teil übernimmt dabei der sogenannte Lichtwellenleiterübertrager. Dieser wird angepasst an die Wickellänge der Leitung sowie die Anzahl der Lichtwellenleiter. Der Anschluss erfolgt über Steckerverbindungen. Der Übertrager wird entweder im Anschluss an den Schleifringkörper angebaut oder sitzt in einem eigenen Gehäuse, jeweils im beheizten Raum.