IEP Technologies GmbH

Wir befolgen ein einfaches Prinzip: Jeder unserer und Ihrer Mitarbeiter hat das Recht, in einer sicheren Umgebung zu arbeiten. Wir möchten, dass jeder Mitarbeiter am Abend genauso gesund zu seiner Familie zurückkehrt, wie er zur Arbeit erschienen ist. Daneben richten wir unser Augenmerk auf den Schutz der Arbeitsabläufe bei unseren Kunden. Darunter verstehen wir den Schutz des Gebäudes, der Ausrüstung und der Kontinuität der Geschäftsprozesse vor der Bedrohung durch verheerende Explosionen. Dafür bieten wir innovative Lösungen an, um den Anforderungen unserer Kunden überall auf der Welt gerecht zu werden. Letztendlich stärken wir diese Lösungen mit Systemen, Bauteilen und Dienstleistungen in bester Qualität und optimieren damit den Wert Ihrer bei IEP Technologies getätigten Investition. IEP Technologies entstand aus vier führenden Unternehmen im Bereich Explosionsschutz aus den USA, Großbritannien, Deutschland und der Schweiz. Wir nutzen unsere gemeinschaftlichen Technologien, unsere Methoden für die Systemauslegung und unsere Anwendungserfahrungen zur Entwicklung von Lösungen für den aktiven und passiven Explosionsschutz gegen die Bedrohung durch brennbare Stäube und Dämpfe – und zwar weltweit. Unsere Mission ist es, unseren Kunden weltweit zukunftsweisende Schutzlösungen anzubieten. Dazu entwerfen wir die besten Schutzlösungen, stellen innovative Explosionsschutzkomponenten her, bieten Ihnen präzise Anwendungstechnik und unterstützen unsere Kunden durch stets erreichbare und zuverlässige Vertriebs-/Kundendienstmitarbeiter sowie durch Programme wie unserem „Sie Zuerst“-Programm, welches das Engagement aller Organisationen von IEP Technologies unterstreicht: Voller Einsatz für die Zufriedenheit unserer Kunden. Die Geschichte von IEP Technologies reicht bis zur ersten Anwendung von industriellem Explosionsschutz in den frühen 50er-Jahren durch Graviner Ltd. zurück. Graviner erkannte den Wert der von ihnen erfundenen Technologie und wie diese zum Schutz industrieller Prozesse vor der Bedrohung durch industrielle Gas- und Staubexplosionen eingesetzt werden konnten. 1959 hatte Graviner die Folgen von rund 35 industriellen Explosionen erfolgreich minimiert. Graviner vergab die Lizenz für die Technologie 1959 an Fenwal. Beide entwickelten ihre Technologie unabhängig voneinander und erweiterten ihre Märkte und ihr Produktportfolio, um den Anforderungen eines globalen Markts gerecht zu werden. Im Jahr 2000 schlossen sie sich zusammen mit INCOM als Handelspartner der Kidde Gruppe an. Dies gab ihnen die einmalige Gelegenheit, ihre gemeinsamen Erfahrungen und Ressourcen als Weltmarktführer zu festigen und auf für industriellen Explosionsschutz auszurichten.