FES PLUS-UV
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Füll- und Entleerungsstation FES PLUS-UV zum Anschluss von Wandhydranten in Sprinklernetze Einsatzzweck Das Bauteil soll zum Zweck der hygienischen Trennung des Trinkwassernetzes vom Löschwassernetz eingesetzt werden, ohne das gesamte Rohrnetz der Löschwasseranlage zu entleeren. Beschreibung Eine Füll- und Entleerungsstation nach DIN 14463 Teil 3 füllt und entleert das nachgeschaltete Rohrleitungsnetz vollständig und automatisch. Zur Sicherstellung der Trinkwasserhygiene in der Zuleitung zur Füll- und Entleerungsstation ist eine Spüleinrichtung eingebaut. Die Spülzeiten werden im Schaltgerät der Füll- und Entleerungsstation vorgegeben. Das vorliegende Bauteil führt lediglich eine Teilentleerung des nachgeschalteten Rohrleitungsnetzes durch. Zu diesem Zweck ist nach einer Strecke von 670 mm ein zusätzlicher Rückflussverhinderer eingebaut, der verhindert, dass die nachfolgende Löschwasserleitung entleert wird. Die Rohrleitungsstrecke nach dem zusätzlichen Rückflussverhinderer ist somit ständig gefüllt und steht unter Druck. Die Überwachung der Rohrleitung erfolgt mittels eines Druckschalters, der an eine Grenztasterlinie angeschlossen ist. Zur Vermeidung einer Verkeimung der entleerten Rohrleitungsstrecke wird eine UV-Lampe eingesetzt. Funktionsweise Normalbetrieb Im Normalbetrieb ist die Teilstrecke zwischen der Absperreinrichtung der Füll- und Entleerungsstation und dem zusätzlichen Rückflussverhinderer entleert. Das Entleerungsventil ist ständig geöffnet, um die Belüftung der Rohrstrecke sicherzustellen. Die Oberflächen der entleerten Rohrleitungsstrecke werden durch die UV-Lampe bestrahlt, um eventuell vorhandene Keime abzutöten. Die Ausleuchtungsreichweite axial in jeder Richtung der UV-Lampe beträgt 550 mm. Damit wird die gesamte entleerte Rohrleitungsstrecke von 670 mm durch die UV-Lampe abgedeckt. Verschattungen treten ausschließlich in den Bereichen der Muffen-Anschlüsse des Formteils der Füll-und Entleerungsstation auf. Diese Verschattung kann nach unserer Einschätzung vernachlässigt werden, da diese einen ausreichenden Abstand zu den Absperreinrichtungen zur Trinkwasserseite aufweisen. Eventuell aus den Vertiefungen der Muffen entstehende Keime werden beim Austritt aus den Vertiefungen umgehend abgetötet. Löschbetrieb Wird eine Entnahme-Einrichtung, z. B. ein Überflur- oder Wandhydrant, geöffnet, führt der dadurch entstehende Druckabfall in der Löschwasserleitung zur Öffnung der Absperrklappe der Füll- und Entleerungsstation um die Verbindung zwischen Trink-und Löschwasseranlage herzustellen. Wird die Absperrung der Entnahme-Einrichtung geschlossen, steigt der Druck in der Löschwasserleitung an, der Druckschalter schaltet erneut und die Füll- und Entleerungsstation schließt. Gleichzeitig wird das Entleer ungsventil geöffnet und die Strecke zwischen Klappe und Rückflussverhinderer entleert.
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