gibt es ohne und mit Zertifizierung (DINplus, ENplus A1). Hier sollte man auf den Staubanteil im Beutel achten, der bei nicht-zertifizierten Pellets in der Regel etwas höher ist als bei zertifizierten. Außerdem spielt die Schlacke-Entwicklung und die Länge eine wichtige Rolle. Schlacke entsteht vermehrt bei nicht-zertifizierten Pellets, da diese Rinde enthalten können. Die Rinde und insbesondere die darin enthaltenen Sande, Moose und Verunreinigungen können bei der Verbrennung Schlacke bilden. Dies kann wiederum zu einer Verstopfung des Brenners führen, sofern dieser nicht robust genug ist. Die Länge der Pellets ist wichtig bei Fördersystemen, wie Ansaugung oder Maulwurf.