Über Ohme Fasshandel GmbH
Ankauf, Rücknahme, Prüfung und Verkauf von gebrauchten IBC-Containern sowie PE-Fässern. Zertifizierter Betrieb nach BAM GGR-001. Qualifiziert QSM & QSP. Behördliche Zulassung zur Entsorgung.
§19 WHG
Entsorgungsfachbetrieb
BAM-GGR 001
Zertifikate
National
Liefergebiet
1994
Gründungsjahr
20 – 49
Mitarbeiteranzahl
Angebotsübersicht und Ansprechpartner
Kategorien
Container, allgemein
Frau Ute Ohme Verkaufsleitung
Deckelfässer
Herr Markus Ohme
Entsorgung von Verpackungen
Herr Sebastian Jäger Technische Leitung
Fässer aus Kunststoff
Herr Markus Ohme
Fässer, gebrauchte
Herr Rainer Staggenborg Verkaufsleitung
Fass-Rekonditionierung
Herr Markus Ohme
Kunststoffcontainer (IBC)
Herr Sebastian Jäger Technische Leitung
Kunststoffcontainer (IBC)-Entsorgung
Herr Markus Ohme
Standort & Kontakt
Ohme Fasshandel GmbH
Herr Markus Ohme
Borsigstrasse 5-7
DE-48432 Rheine
Über uns
Über Ohme Fasshandel GmbH
Rekonditionierung sowie Prüfung gebrauchter IBC-Container, Großverpackungen und PE-Fässer für den Transport gefährlicher Güter (ADR). Bestückung neuer Innenbehälter, auch für die Lebensmittel-/Chemische Industrie. Fachgerechte Rücknahme, Aufarbeitung und Entsorgung restentleerter IBC-Container und PE-Fässer.
Zertifiziertes Unternehmen nach BAM GGR-001. Auditiert nach QSM & QSP. Behördliche Zulassung der Entsorgung von restentleerten (ADR) Industrie-/Kunststoffverpackungen.
Wir, die Ohme Fasshandel GmbH, sind ein auditiertes und zertifiziertes Unternehmen für die Bearbeitung, Reinigung, Prüfung und Entsorgung von restentleerten Gefahrgut-Industrieverpackungen durch das Bundesamt (BAM) nach GGR-001.
Um unseren Umweltgedanken zu verwirklichen und Ressourcen zu schützen, arbeiten wir seit vielen Jahren gebrauchte Gebinde, sei es in Form von Fässern, aber auch IBC-Behältern, wieder auf. Diese erreichen den Standard einer nahezu neuen Verpackung und führen diese wieder dem Wirtschaftskreislauf zu.
Da dies u. A. auch die Großindustrie erkannt und sich diesem Gedanken angeschlossen hat, braucht die Ohme Fasshandel GmbH bundesweit seit langem keinen Vergleich mehr zu scheuen.
Dieser Gedanke scheint noch nicht bei allen angekommen zu sein. So werden teilweise lediglich einmal genutzte Verpackungen schlichtweg vernichtet, um den Weg für Neuprodukte frei zu machen. Auch durch sogenannte verbreitete Knebelverträge ist es vielen Unternehmen gar nicht mehr möglich, restentleerte Verpackungen dem Kreislauf zur Aufarbeitung zukommen zu lassen, da ansonsten große Vertragsstrafen drohen, um den Profit nicht zu schmälern. Daran lässt sich definitiv erkennen, dass der zu erwartende Profit in unserer Gesellschaft immer noch den höheren Stellenwert genießt als die Ergreifung von Maßnahmen zum Schutz des Klimas und unserer Umwelt.
Zertifiziertes Unternehmen nach BAM GGR-001. Auditiert nach QSM & QSP. Behördliche Zulassung der Entsorgung von restentleerten (ADR) Industrie-/Kunststoffverpackungen.
Wir, die Ohme Fasshandel GmbH, sind ein auditiertes und zertifiziertes Unternehmen für die Bearbeitung, Reinigung, Prüfung und Entsorgung von restentleerten Gefahrgut-Industrieverpackungen durch das Bundesamt (BAM) nach GGR-001.
Um unseren Umweltgedanken zu verwirklichen und Ressourcen zu schützen, arbeiten wir seit vielen Jahren gebrauchte Gebinde, sei es in Form von Fässern, aber auch IBC-Behältern, wieder auf. Diese erreichen den Standard einer nahezu neuen Verpackung und führen diese wieder dem Wirtschaftskreislauf zu.
Da dies u. A. auch die Großindustrie erkannt und sich diesem Gedanken angeschlossen hat, braucht die Ohme Fasshandel GmbH bundesweit seit langem keinen Vergleich mehr zu scheuen.
Dieser Gedanke scheint noch nicht bei allen angekommen zu sein. So werden teilweise lediglich einmal genutzte Verpackungen schlichtweg vernichtet, um den Weg für Neuprodukte frei zu machen. Auch durch sogenannte verbreitete Knebelverträge ist es vielen Unternehmen gar nicht mehr möglich, restentleerte Verpackungen dem Kreislauf zur Aufarbeitung zukommen zu lassen, da ansonsten große Vertragsstrafen drohen, um den Profit nicht zu schmälern. Daran lässt sich definitiv erkennen, dass der zu erwartende Profit in unserer Gesellschaft immer noch den höheren Stellenwert genießt als die Ergreifung von Maßnahmen zum Schutz des Klimas und unserer Umwelt.