Paul Henke GmbH & Co. KG

Gesichtsschutzschilde, Gesichtsschutzschirme, Gesichtsschutz, Face-Shield, Beschläge, Sockelsysteme, Blendenhalterungen, Abdeckkappen, Verbindungsbeschläge, Bodenträger, Kantenschutz, Profile, Die Henke Gruppe - Technologiepartner der Möbelindustrie Die Henke Gruppe ist einer der führenden Unternehmen Europas im Segment der Möbelbeschlagteile sowie der Verbindungstechnik, hauptsächlich für die Möbelindustrie und dem technischen Großhandel. Mit den Marken Paul Henke und project produziert man in den Standorten Löhne und Bad Salzuflen mit über 200 Mitarbeitern auf höchstem technologischen Niveau Kunststoffspritzguss- sowie Zinkdruckgusselemente und Kunststoffprofile. Die Unternehmen der Henke Gruppe beliefern den Weltmarkt mit individuellen Logistikkonzepten sowie einem exklusiven Service. Die 1929 durch den Namensgeber Paul Henke gegründete Unternehmung war maßgeblich an der Entstehung und dem Aufschwung der ostwestfälischen Möbelindustrie beteiligt. Sehr schnell erkannte man die Zeichen der Zeit und setzte mit Innovationen, Flexibilität und Kundennähe sowie einer tiefen Wertschöpfung Akzente als Beschlagspezialist und Entwicklungspartner. Gezielte und nachhaltige Investitionen in seine Kerntechnologien Kunststoff- und Zinkdruckguss sowie Extrusion und der stetige Ausbau des Sortimentes führte dazu, dass man in einigen Produktsegmenten die Marktführerschaft in Europa für sich beansprucht. Über die Grenzen Ostwestfalens hinaus beliefert die Henke Gruppe inzwischen Kunden auf allen Kontinenten der Welt. Neben Innovation und Flexibilität zeichnet sich die Unternehmung mit einem sehr guten Service aus. Eine stetige Lieferbereitschaft, individuelle Verpackungslösungen und Farbkonzepte sowie ein exklusiver Musterservice gehören zum Unternehmenskonzept. Die Inhaberfamilie und das Unternehmen zeigen Verantwortung für die Umwelt und somit für das Wohl nachfolgender Generationen. Beispiele dafür sind ein schonender Umgang mit Ressourcen und Rohstoffen. Neben dem Einsatz von Recyclaten wird ein Großteil der Produktionsabfälle direkt wieder recycelt und erneut in den Umlauf gebracht. Weiterhin beschäftigt man sich mit dem Einsatz von Biokunststoffen sowie Verpackungslösungen aus nachwachsenden Rohstoffen. Investitionen in Maschinen und Technologien erfolgen auch unter Berücksichtigung von ressourceneffizienten Produktionsfaktoren.