Chlorophyll weist viele verschiedene und besondere positive Eigenschaften für den menschlichen Organismus auf.
Chlorophyll ist die Fachbezeichnung eines Farbstoffes, welcher die Pflanzen und Algen grün färbt. Somit ist Chlorophyll ein Pflanzenstoff. Man unterscheidet zwischen primären und sekundären Pflanzenstoffen. Oft passiert es, dass Chlorophyll bei den sekundären Pflazenstoffen eingruppiert wird. Jedoch ist das nicht korrekt, denn die sekundären Pflanzenstoffen sind für eine Pflanze nicht lebensnotwendig wie beispielsweise das Anthocyane oder Carotinoide.
Chlorophyll hingegen ist für die Pflanze ein eindeutig lebensnotwendiger Stoff. Dieser Pflanzenstoff sorgt dafür, dass die Pflanzen Photosynthese betreiben können. Während dieses Vorgangs nimmt Chlorophyll das Sonnenlicht auf und leitet die gespeicherte Lichtenergie innerhalb der Pflanze weiter. Dadurch kann die Pflanze aus Chlorophyll, Kohlendioxid, Wasser und der Lichtenergie, Sauerstoff und Glukose herstellen. Dies wiederum lässt die Pflanze wachsen, bildet Blätter sowie Blüten und anschließend Früchte. Zudem tragen die Pflanzen mit diesen Vorgängen zu einem besseren Klima bei, zugleich wird giftiges CO2 abgebaut.
Namensbedeutung "Chlorophyll und Photosynthese"
Chlorophyll wird aus den beiden griechischen Wörtern "chlorós" und "phýllon" abgeleitet. Das Wort chlorós bedeutet grün und phýllon bedeutet Blatt. Chlorphyll bedeutet dementsprechend nichts anderes als grünes Blatt. Photosynthese wird ebenfalls aus dem griechischen abgeleitet. "Phos", "Syn" und "Thesis". Phos bedeutet Lich, Syn bedeutet zusammen und Thesis bedeutet setzen.