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VTplus bietet benutzerfreundliche VR-Systeme zur Therapie mit virtueller Realität für stationäre klinische oder ambulante therapeutische Einrichtungen sowie Software und Systeme für VR-Forschung
Produkte des Anbieters





Betriebliche Kennzahlen
Jahr | 2018 |
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Bilanzsumme | 500T€ – 1 Mio. € |
Umsatz | < 1 Mio. € |
2018
Angebotsübersicht und Ansprechpartner
Standort & Kontakt
Über uns
Über VTplus GmbH
VT+ Expositionssysteme mit virtueller Realität ermöglichen individuell kontrollierbare Expositions- und Verhaltensübungen bei Angst, Sucht sowie dem Training sozialer Kompetenz und Stressmanagement. Die Systeme enthalten interaktive Übungen in VR, unter anderem zu Nikotinabhängigkeit, Höhenangst, Spinnenangst, Flugangst, Klaustrophobie oder Sozialen Ängsten wie z.B. Angst vor Vorträgen, Bewerbungsgesprächen, sozialen Interaktionen mit Mitmenschen.
VT+ VR-Forschungssysteme ermöglichen die zuverlässige Durchführung von experimentell kontrollierten Datenerhebungen mit hoher interner Validität mittels virtueller Realität. Die VT+ VR-Simulationssoftware unterstützt Head-Mounted-Displays und Mehrkanal-Projektionssysteme.
VTplus wurde als Spin-off des Lehrstuhls für Psychologie I der Universität Würzburg gegründet. Das interdisziplinäre Team besteht aus Psychologen, Psychotherapeuten, Informatikern, Grafik- und Mediendesignern und verfügt über langjährige Erfahrungen in der Anwendung von virtueller Realität.
Die Entwicklungsangebote von VTplus reichen von der VR-Labor Konzeption bis zur Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben in den Bereichen Psychotherapie, Psychiatrie, Psychosomatik, Neurologie und pharmakologische Wirksamkeit sowie Sicherheitsforschung. Die VTplus VR-Simulationssoftware unterstützt Head-Mounted-Displays und Mehrkanal-Projektionssysteme.
Die VT+ VR-Simulationssoftware in den Varianten CS-Research und CS-Expo wird für zahlreiche empirische Studien im Bereich der psychologischen Grundlagenforschung, Sicherheitsforschung und Psychotherapieforschung eingesetzt.
Ausgewählte wissenschaftliche Studien zum Einsatz virtueller Welten in der Psychotherapie-Forschung sind gelistet unter: www.vtplus.eu/referenzen/publikationen/
sowie auf dem Informationsportal www.CyberSession.info unter: www.cybersession.info/empirische-forschung-mit-vr/#Publikationen
VTplus verfügt über umfangreiche Erfahrung in der industriellen Forschung und Zusammenarbeit im Verbund mit Universitäten, Kliniken und industriellen Partnern:
Verbundkoordinator „Kombination von virtueller Realität (VR) und Brain-Computer-Interface (BCI) zur Therapie chronischer Schmerzen“, (VirtualNoPain, FKZ: 13GW0343A)
Teilvorhaben: „Erarbeitung eines Neurorehabilitations-System-Demonstrators mit virtueller Realität und EEG-Ansteuerung“, (REHALITY, FKZ: 13GW0213D)
Verbundvorhaben: „Optimierung der Psychotherapie durch Agentengeleitete Patientenzentrierte Emotionsbewältigung“, (OPTAPEB,FKZ: 16SV7840)
Teilvorhaben: „Erarbeitung und Umsetzung eines Demonstrators zur Durchführung von ambulanten Verhaltenstherapieübungen mit virtueller Realität“, (EVElyn, FKZ: 13GW0169B)
Leitende Mitarbeiter
Referenzen

Das Ambulante Zentrum unter Leitung von Prof. Dr. Dr. Ulrich Sprick bietet ein umfassendes Beratungs-, Diagnostik- und Therapiespektrum für Menschen mit psychischen Erkrankungen und Störungen. Ganz aktuell findet am Ambulanten Zentrum die virtuelle Realität mit einer 3D-Brille zur Therapie von spezifischen Ängsten Eingang in die ambulante Versorgung. Hierzu wird ein VTplus Expositionssystem mit virtueller Realität, Modell VT+ExpoCart2 erfolgreich eingesetzt.

Als einzige Einrichtung auch über die Region Ostwestfalen hinaus verfügt die Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Medizinischen Zentrum für Seelische Gesundheit in Lübbecke über eine Anlage, die Patientinnen und Patienten die Möglichkeit bietet, in virtuelle Realitäten einzutauchen und dabei ihre Ängste zu überwinden. Hierzu wird ein VTplus Expositionssystem mit virtueller Realität, Modell VT+ExpoCart2 erfolgreich eingesetzt.

Das Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI-Mannheim) steht für international herausragende Forschung und wegweisende Behandlungskonzepte in Psychiatrie und Psychotherapie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Suchtmedizin. Ein neues Behandlungsangebot am ZI in Mannheim nutzt dazu virtuelle Realität in Kombination mit einer ambulanten Psychotherapie. Betroffene können sich ihren Ängsten mit Hilfe einer VR-Brille stellen. Dazu wird ein VT+ExpoCart3 erfolgreich eingesetzt.
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