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DE-12107 Berlin
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DE-71088 Holzgerlingen
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DE-45141 Essen
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DE-42781 Haan
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DE-90571 Schwaig
CITO, das ist ein mittelständisches Industrieunternehmen mit mehr als 100 Jahren an technischem Know-how in Druck und Papierverarbeitung...
DE-45968 Gladbeck
Metallschleiferei Spiller. Schleifen, polieren und veredeln von Metalle. Bearbeitung von Edelstahl Aluminium und Messing. Edelstahllieferant...
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DE-64560 Riedstadt
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Schleifscheiben

Was sind Schleifscheiben?

Schleifscheiben sind rotationssymmetrische Körper, die aus einem Bindemittel und harten Schleifkörnern produziert werden. Normalerweise verfügen sie in der Mitte über eine Bohrung, die es ermöglicht, dass Schleifscheiben mit den Antriebsspindeln von Werkzeugmaschinen kraftschlüssig verbunden werden können. Schleifscheiben werden in der Industrie und im Handwerk meist an bzw. in Schleifmaschinen verwendet. Dort werden sie zur präzisen Hart-Fein-Bearbeitung von Werkstoffen eingesetzt. Im Prinzip werden Schleifscheiben bei nahezu allen Schleifverfahren verwendet. Sie stellen Präzisionswerkzeuge mit Tausenden von Schneidpunkten dar. Die Schleifmittel bzw. -körner sind es, die eine Schleifscheibe erst schnittfähig machen. Schleifkörner brechen im Eingriff splittrig, wodurch sich immer wieder neue scharfe, schnittfähige Kanten bilden. Für das Schleifergebnis an einem Werkstoff spielen daher die Schnitteigenschaften und die Härte der Schleifkörner einer Scheibe eine zentrale Rolle. Schleifscheiben werden mit natürlichen und synthetischen Schleifmitteln gefertigt.

Zu den natürlichen Schleifmitteln gehören beispielsweise Quarz, Schmirgel, Bims, Korund, Granat und natürliche Diamanten. Überwiegend werden Schleifscheiben allerdings mit synthetisch gewonnenen Schleifmitteln wie mit Korund (Al2O3), Siliziumkarbid (SiC), kubischem Bornitrid (cBN) und künstlichem Diamanten hergestellt. Eingeteilt nach Härte zählen Korund und Siliciumcarbid zu den konventionellen Schleifmitteln (Conventional Abrasives). Kubisches Bornitrid und Diamant sind als hochharte Schleifmittel (Superabrasives) klassifiziert. Bei der Kategorisierung nach bearbeitbaren Werkstoffen sind Korund und kubisches Bornitrid besonders gut für langspanende, zähe Werkstoffe wie Stahl geeignet. Siliciumcarbid und Diamant werden für kurzspanende, spröde Werkstoffe wie Keramik, Glas, Hartmetall oder Grauguss angewendet. Die Schleifscheibenbindung hat zunächst die Aufgabe, Schleifkörner zu halten. Ferner gibt sie nach Erreichen eines bestimmten Verschleißzustandes während des Schleifens Körner frei, damit ein nachfolgendes scharfes Korn zum Eingriff kommt. Dieser Vorgang wird als Selbstschärfungseffekt bezeichnet.

Bei der Herstellung von Schleifscheiben werden überwiegend Kunstharzbindungen, metallisch gesinterte, keramische und galvanische Bindungen sowie Bindungen aus Polyurethan und Gummi eingesetzt. Wichtig für den Einsatz von Schleifscheiben sind auch die Poren zwischen der Bindung und den Körnern. Die Poren wirken als Kühlschmierkammern, die auch den Abtransport von Spänen während des Schleifens beeinflussen. Schleifscheiben können auch Zusatz- und Füllstoffe enthalten.

Welche Produkte bieten Schleifscheibenhersteller an?

Die Anforderungen an eine Schleifscheibe sind hoch, denn das Schleifen von Bauteilen und Produkten findet oft statt, wenn diese bereits den größten Teil der notwendigen Bearbeitungsschritte im Fertigungsprozess durchlaufen haben. Verwenden Sie eine falsche Schleifscheibe von beispielsweise einem Korundscheibenhersteller, riskieren Sie wirtschaftliche Schäden. Um diese zu vermeiden, bieten Schleifscheibenlieferanten Produkte für jeden gängigen Einsatzzweck in der Industrie und im Handwerk an. Schleifscheiben sind in unterschiedlichen Zusammensetzungen bezüglich Parametern wie Härte, Schnittfähigkeit, Standzeit, Anwendbarkeit und Montierbarkeit auf dem Markt erhältlich. Die Schleifscheibenauswahl reicht beispielsweise von Stütztellern, Trennscheiben und Fächerschleifscheiben über Schruppscheiben und Fiberschleifscheiben bis zu Vliesschleifscheiben, Diamantschleifscheiben und Grobreinigungsscheiben in unterschiedlichen Ausführungen. Beim Kauf einer Schleifscheibe hilft Ihnen deren Kennzeichnung weiter. Schleifscheibenhersteller müssen auf jedem Schleifkörper oder auf seiner Verpackung folgende Parameter angeben:

  • Herstellerunternehmen
  • Arbeitshöchstgeschwindigkeit
  • zulässige Drehzahl
  • Prüfzeichen (z. B. EN 12413)

  • Farbstreifen bei mehr als 40 m/s Arbeitshöchstgeschwindigkeit

  • Maße und die bearbeitbaren Werkstoffe.

Zudem muss das Verfallsdatum genannt werden. Gemäß DIN EN ISO 12413 Prüfziffer erkennen Sie die Qualität einer Schleifscheibe anhand der fünf Komponenten Schleifmittel, Körnung, Härte, Gefüge und Bindung. Die Kennzeichnung für Schleifmittel lauten:

  • Normalkorund 10 A – 19 A,
  • Sinterkorund 20 A – 29 A und 220 A – 229 A,
  • Halbedelkorund 30 A – 39 A,
  • Edelkorund weiß und rosa 40 A, 42 A,
  • Edelkorundkombinationen 45 A, 47 A,
  • Edelkorund rubinrot 44 A, 48 A,
  • Einkristallkorund 46 A, 49 A,
  • Korund / Zirkonkombinationen 50 A – 73 A,
  • Siliziumkarbid dunkel 80 C – 84 C,
  • Siliziumkarbid grün 85 C – 89 C,
  • Siliziumkarbid / Korund / Zirkonkombinationen 90 C – 97 C.

Die Körnung bzw. Beschreibung der Schleifkorngröße wird kenntlich gemacht für:

  • sehr grob mit 8, 10, 12,
  • grob mit 14, 16, 20, 24,
  • mittel mit 30, 36, 40, 46, 54, 60,
  • fein mit 70, 80, 90, 100,120,
  • sehr fein mit 150, 180, 220, 240 und
  • staubfein mit 280, 320, 360, 400, 500, 600,800, 1000

Die Härte ist gekennzeichnet mit:

  • D, E, F, G für sehr weich,
  • H, I, J, K für weich,
  • L, M, N, O für mittel,
  • P, Q, R, S für hart,
  • T, U, V, W für sehr hart und
  • X, Y, Z für äußerst hart.

Unter Gefüge werden die Schleifmittelkonzentration und die Verteilung von Schleifkorn, Bindung und Porenraum verstanden. Bei diesem Parameter stehen die Zahlen:

  • 0 und 1 für sehr dicht,
  • 2 und 3 für dicht,
  • 4 und 5 für mittel,
  • 6 und 7 für offen,
  • 8 und 9 für sehr offen,
  • 10 und 11 für porös und
  • 12,13, 14, 15 für hochporös.

Die Art der Bindung wird wie folgt angegeben:

  • V / VM für keramisch,
  • B / BF für Kunstharz und
  • Mg für Magnesit.

Die Umfangsgeschwindigkeit kann der Farbkennzeichnung einer Schleifscheibe entnommen werden:

  • Keine Farbe bis 40 m/s,
  • blau bis 50 m/s,
  • gelb für bis 63 m/s,
  • rot für bis 80 m/s und
  • grün für bis 100 m/s.

Wie werden Schleifscheiben hergestellt?

Vereinfacht erklärt erfolgt die Produktion einer Schleifscheibe nach den fünf Prozessschritten mischen, pressen, trocknen und brennen, nachbearbeiten und Qualität kontrollieren. Zuerst werden in einer Mischmaschine Schleifkörner wie beispielsweise Korund oder Siliziumkarbid in der gewünschten Körnung mit einer ausgewählten Bindung vermischt. Im zweiten Arbeitsschritt wird die gemischte Masse in die herzustellende Form gepresst. Keramisch gebundene Schleifscheiben werden anschließend in Spezialöfen gebrannt. Kunstharzgebundene Schleifscheiben werden ausgehärtet. Danach werden sie nachbearbeitet. Dazu gehört unter anderem das Planieren einer Scheibe, das Ausdrehen der Bohrung auf den erforderlichen Innendurchmesser und das Abdrehen der Scheibe am Umfang auf den benötigten Außendurchmesser. Topfscheiben, Schleifschnecken oder andere Schleifkörper mit speziellen Geometrien werden an speziellen Maschinen nachbearbeitet bzw. profiliert. Im letzten Arbeitsschritt werden Schleifscheiben von der Qualitätskontrolle überprüft, bevor Sie verpackt werden.

Wo liegen die Anwendungsbereiche für Schleifscheiben?

Die Anwendungsbereiche von Schleifscheiben sind in der Oberflächenbearbeitung vielfältig. Bei jeder Schleifaufgabe ist die Auswahl des richtigen Schleifkorns, der Korngröße, Härte, Struktur und Bindung einer Schleifscheibe das A und O für ein optimales Schleifergebnis auf dem zu bearbeitenden Material. Außerdem bringt jede Art von Schleifscheibe Vorteile und Nachteile mit sich. Einige Arbeiten, die Sie mit Schleifscheiben erledigen können, sind zum Beispiel Abtragsschleifen, Politurschiffe, Flach-, Tief-, Längs- und Seitenschleifen oder Bohrungsschleifen. Schleifscheiben werden auch fürs Außenrund-, Schrägeinstech-, Profil- und Gewindeschleifen eingesetzt. Weitere Anwendungsgebiete für Schleifscheiben stellen das Rund-, Walzen- und Doppelseiten-Planschleifen dar. Auch das Entgraten von Kanten, Durchbrüchen und Konturen, das Anfasen oder das Egalisieren von Schweißnähten wird mit Schleifscheiben durchgeführt. Ferner kommen Schleifkörper beim Polieren, Mattieren, Marmorieren oder Ausfugen zum Einsatz. Zudem dienen Schleifscheiben auch zum Aufrauen von Oberflächen, das Entfernen von Anlauffarben oder dem stufenweisen Feinschleifen. Im Prinzip kann beinahe jede Schleifaufgabe mit einer Schleifscheibe erledigt werden.

Welche Schleifscheibe ist die richtige?

Welche Schleifscheibe die richtige ist, hängt von ihrer Anwendung ab. Für die meisten Metallarten kommen Schleifscheiben mit den konventionellen Schleifwerkstoffen Korund und Siliciumcarbid infrage. Scheiben mit weißem Edelkorund eignen sich hervorragend zum Schleifen von Glas oder Stahl. Edelkorund rosa kann zum Profil- und Formschleifen eingesetzt werden. Korundschleifscheiben eignen sich, abgesehen von hochharten Stoffen, für viele Anwendungen. Schleifscheiben aus Siliciumcarbid sind härter als jene aus Korund. Schwarze Siliziumkarbidscheiben sind für die Arbeit mit rostfreien Stählen, Nichteisenmetallen sowie mineralischen und keramischen Werkstoffen ideal. Mit grünen Siliziumkarbidscheiben sind Sie bestens für das Schleifen von Kunststein, Glas, Marmor, Porzellan oder Edelstein gewappnet. Für Schleifarbeiten auf Hartmetallen wie HSS-Stahl, Warm- und Kaltarbeitsstahl bieten sich hochharte Schleifscheiben aus synthetischem Diamanten oder kubischem Bornitrid an. Diamantschleifscheiben schleifen neben Hartmetall unter anderem auch Nickel-, Eisenkarbid- und Chromlegierungen, Kugellagerstahl, Silizium oder Gummi, feuerfeste Steine, Glas und Grafit. Welche Schleifscheibe für Sie die richtige ist, hängt somit zuerst vom Typ und der Härte des zu schleifenden Materials ab. Weitere Parameter, die Sie in Ihre Entscheidung einfließen lassen sollten, sind die Menge des abzutragenden Materials, die Geometrie und Oberflächengüte des zu bearbeitenden Materials sowie der Typ, der Zustand, die Antriebsleistung und die Einsatzgeschwindigkeit Ihrer Schleifmaschine. Wichtig für den richtigen Kauf sind zudem die Größe und Härte der Kontaktzone. Ferner ist es von Bedeutung, ob Sie Schleifscheiben für Nass- oder Trockenschliffe wünschen. Auch der Schwierigkeitsgrad des Schleifprozesses und die Abrichtmethode sollten Sie bei Ihrer Auswahl berücksichtigen.

Wozu werden Schleifscheiben abgerichtet?

Das Abrichten einer Schleifscheibe wird vor ihrem ersten Einsatz oder nach deren Verschleiß vorgenommen. Ziel ist es dabei, eine exakte Geometrie und Topografie des Schleifkörpers (wieder)herzustellen. Das Aufbereitungsverfahren Abrichten gliedert sich in die Teilprozesse Profilieren und Schärfen einer Schleifscheibe. Beim Profilieren erhält ein Schleifkörper eine vordefinierte Form. Bei diesem Prozess werden sowohl das Korn als auch die Bindung bearbeitet. Beim Schärfen werden einzelne Körner einer Schleifscheibe gebrochen, wodurch scharfe Schneiden erzeugt werden. Abstumpfen wird durchgeführt, um eine bessere Oberfläche zu erreichen. Zum Abrichten können stehende und rotierende Abrichtwerkzeuge eingesetzt werden. Wird das Abrichten richtig durchgeführt, steigert es die Produktivität und Qualität nachhaltig.