Zuverlässige Sicherungsringe für Bolzen, Wellen und Co.

Mit einem Sicherungsring werden bestimmte Bauteile oder Bolzen axial in ihrer Lage gesichert. Die kleinen Helfer, die technisch gesehen zu den Sicherungsscheiben zählen, sind unverzichtbar in zahlreichen Maschinen und Motoren. Ein Synonym für die DIN-genormten (DIN 417 bzw. DIN 472) Kleinteile lautet Nutenringe.

Einsatzgebiete und Wissenswertes zu Sicherungsringen

Sicherungsringe kommen in der Lagesicherung zum Einsatz. Sie sorgen dafür, dass sich ein Bauteil nicht verschieben kann, sodass es stets in der beabsichtigten Position bleibt. Dies ist besonders relevant bei:

  • Bolzen,
  • Wellen,
  • Wälzlagern,
  • Achsen.

Trotz ihrer vermeintlich kleinen Größe sind die vielseitigen Ringe alles andere als unbedeutend. Ihr Fehlen könnte dazu führen, dass sich einzelne Bestandteile in Maschinen und Motoren lösen können. Durch die permanente Belastung kann es nach einiger Zeit zu Abnutzungen kommen. Der Zustand der Sicherungsringe sollte daher stets durch einen Sachverständigen im Auge behalten werden, da die Ringe mit minimalem finanziellen und zeitlichen Aufwand austauschbar sind, dafür aber im Zweifel große Probleme verhindern können. Aufgrund ihrer genormten Größe können Sicherungsringe bedenkenlos in großen Gebinden erworben werden. Die zahlreichen Verwendungsmöglichkeiten rechtfertigen einen Erwerb hoher Stückzahlen. Einzige Voraussetzung für den Gebrauch von Sicherungsringen ist das Existieren einer Nut. Diese ist aber in der Regel ohnehin bereits vorhanden, sodass die Verwendung von Sicherungsringen fast immer problemlos möglich ist.