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Kellen und Spachtel: Werkzeuge der Klebetechnik

Kellen und Spachtel dienen als Werkzeuge der Klebetechnik zum Auftragen wie Abtragen von Klebeverbindungen und Farben. Man verwendet sie je nach ihrer Größe, Biegsamkeit, Fläche und Form in unterschiedlichen Fachbereichen wie als: Zahnspachtel, Malerspachtel, Flächenspachtel oder Gummispachtel sowie als Putzkelle, Spitzkelle, Fugenkelle oder Glättkelle.

Kellen und Spachtel: Ihr fachmännischer Einsatz

Kellen und Spachtel dienen zur gleichmäßigen Benetzung einer Oberfläche mit einer dauerhaften Verbindung. Die Vorteile dieser Technik liegen in der:

• Möglichkeit, unterschiedliche Stoffe zu verbinden • Gas- und Flüssigkeitsdichte der Verbindung • Vermeidung von Materialschwächung • gleichmäßigen Kraftverteilung auf Fugen

Durch die geschwungene Verbindung zwischen Kellenblatt und Griff verfügen Kellen über eine geringere Biegsamkeit als Spachtel. Die Dreieckskelle eignet sich für großflächige Putzarbeiten, die viereckige Form einer Fugenkelle für schmale Bereiche. Als Putzkellen werden jene mit einem trapezförmigen Blatt bezeichnet, während Herzkellen für Fliesenlegearbeiten über ein ellipsenförmiges Blatt verfügen. Eine Spachtel besteht aus Griff und Stahlblatt, Ausnahmen stellen die aus Kunststoff gefertigten Blattspachteln dar. Die Verwendung von Spachteln erstreckt sich auf das

• Auftragen • Verteilen • Glattstreichen • Modifizieren • Abtragen

flächiger Werkstoffe und Farben auf Oberflächen. Ihr Einsatz erfolgt nach Größe und Form Ihres Blattes, das im Fall des Malermessers Klinge genannt wird. Eine besonders kleine Form der Spachtel ist der in medizinischen Bereichen verwendete Spatel.

Mit dem Flächenspachtel für eine schnelle Glättung sorgen

Der Flächenspachtel ist ein Spachtel, mit dem sich Grundierungen schnell und einfach glätten lassen. Um Dellen oder Löcher, beispielsweise am Putz, zu vermeiden, werden die weichen Massen mit dem Flächenspachtel gleich geglättet. Durch seine dünne Klinge arbeitet er besonders präzise.

Malerspachtel in passenden Breiten zum Spachteln und Schaben

Malerspachtel verfügen über unterschiedliche Blattbreiten für kleinere und größere Spachtelmassen. Spachtel mit besonders breiten Blättern werden in der Regel mit flachen Kunststoffgriffen gefertigt. Zum Abschaben eignen sich Malerspachtel mit Holzgriffen und mit aus Edelstahl gefertigten, schmaleren Blättern. Preisunterschiede bei Malerspachteln ergeben sich aus der jeweiligen Qualität des Griffs und des Edelstahlblattes.

Gipserspachtel für große Flächen und filigrane Arbeiten

Gipserspachtel sollten neben Handlichkeit auch hohe Stabilität aufweisen. Die Befestigung des Blattes am Hals des Griffes sollte daher auch nach längerem Gebrauch halten. Handgriffe in der Breite des Spachtelblattes ermöglichen besonders zügiges und auch beidhändiges Auftragen der Gipsmasse. Für das präzise Bearbeiten von Kanten sind die Gipserspachtel in Dreiecks- und Trapezform unverzichtbar.

Leimspachtel zur optimalen Verteilung von Klebstoffen

Leimspachtel eignen sich zum schnellen und gleichmäßigen Beleimen von großen Flächen. Für einmalige Arbeiten und Leim mit zäher Konsistenz können einfache Leimspachtel aus Kunststoff verwendet werden. Bei häufigem Gebrauch empfehlen sich leicht zu reinigende Leimspachtel aus Edelstahl mit Griff, die eine höhere Stabilität und präzises Arbeiten erlauben.

Drehgriffspachtel – flexibel dank Bit am Griff

Ein Drehgriffspachtel ist ein spezielles Werkzeug zum Verspachteln von Fugen bei der Arbeit mit Gipskartonplatten im Trockenbau. Am Griff des Spachtels ist ein fest eingesetztes Bit verbaut, das die passende Größe für die traditionell im Trockenbau verwendeten Schnellbauschrauben hat. So ist das Spachteln und Schrauben mit nur einem Werkzeug möglich.

Japanspachtel für gute Handführung bei Putz- und Malerarbeiten

Japanspachtel sind typischerweise mit einem Handgriff ausgestattet, der der Breite des Spachtelblatts entspricht. Sie werden nicht per Rundgriff in der Faust gehalten, sondern flach in der gesamten Handfläche. Diese Handhabung von Japanspachteln bietet beim Auftrag von Spachtelmasse daher eine optimale Druckverteilung.