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Häufig gestellte Fragen zum Thema Textildruck

Textildruck – Was ist das?

Der Begriff Textildruck bezeichnet unterschiedliche Druckverfahren, mit denen Textilstoffe bedruckt werden. Egal ob T-Shirts, Pullover, Jacken, Stoffbezüge oder Flaggen – heute sind farbenreiche, mit den verschiedensten Mustern und Motiven bedruckte Textilien weit verbreitet und völlig normal. Doch der Textildruck ist dabei weitaus komplexer als die Bedruckung von Papier. Denn die unterschiedlichen Stoffe erfordern jeweils unterschiedliche Farben und Behandlungsformen. Da es unzählige bedruckbare Textilien gibt, werden sie in folgende Hauptgruppen eingeteilt: Baumwolle), Polyester, Baumwolle-Polyester-Mischungen, Viskose, Wolle, Leder, Satin, Seide, Elasthan. Da eine der Schwierigkeiten beim Textildruck dabei liegt, dass die Designs während des Druckprozesses sehr schnell und immerwährend auf den Textilfasern haften müssen, werden ausschließlich speziell entwickelte und optimierte Farben oder Tinten verwendet. Zudem muss das Produkt am Ende geruchlos sein, weshalb so gut wie alle verwendeten Farben und Tinten wasserbasiert sowie ohne jeden Anteil von Lösungsmitteln sind. Dank jahrelanger Forschung und Verbesserung sowie der modernen Technik gibt es heute viele verschiedene, effektive Verfahren für den Textildruck.

Welche Verfahren werden in Textildruckereien verwendet?

Im Grunde genommen gibt es eigentlich nur fünf Verfahren für den Textildruck. Alle anderen Verfahren zum Bedrucken von Textilien sind Unterarten und Abwandlungen, die von den Hauptverfahren abgeleitet worden sind. Trotzdem basieren diese Textildruckverfahren alle auf denselben grundlegenden Prinzipien. Die fünf Hauptverfahren für den Textildruck sind: Flex- und Flocktransferdruck, Digital-Transferdruck, Digital-Direktdruck, Siebdruck und Thermosublimationsdruck. Bei dem Flex- und Flocktransferdruck handelt es sich um ein indirektes Druckverfahren (Transferdruckverfahren), bei dem das Druckmotiv mittels eines Trägermaterials auf den Stoff transferiert wird. Bei dem Flextransferdruckverfahren wird das Motiv aus vorgefärbten speziellen Folien geschnitten, die aus drei Schichten bestehen und dann mithilfe von Druck und Hitze in die Textilfasern gepresst werden. Bei dem Flocktransferdruck werden während der Herstellung der Transferfolie noch Viskosefasern beigefügt. Somit entsteht nach dem Aushärten des Textils die typisch flauschige Samtoberfläche. Ansonsten erfolgt der Flocktransferdruck nach demselben Prinzip wie der Flextransferdruck. Der Digital-Transferdruck ist ebenfalls ein Transferdruckverfahren und funktioniert ähnlich wie der Flex- und Flocktransferdruck. Der einzige Unterschied ist, dass hier die obere Folienschicht erst unmittelbar vor dem Transferieren bedruckt wird. Das Material kommt quasi blanko vom Hersteller in das Textildruck-Unternehmen. Dieser Druckvorgang für die obere Folie kann mit diversen digitalen Verfahren erfolgen wie etwa mit dem tintenbasierten Druckverfahren, dem Laser-Toner-Druckverfahren oder auf Vinylträgern auch mit dem Solventdruck. Deshalb wird diese Art des Textildrucks auch Digital-Transferdruck genannt. Der Druck von transparenten Motiven ist aufgrund des weißen Transfermaterials meist nicht möglich. Jedoch gibt es auch für dieses Problem Speziallösungen, die das ermöglichen. Der Digital-Direktdruck ist das neueste und modernste Verfahren, welches derzeit im Bereich Textildruck auf dem Markt ist. Bei diesem Druckverfahren werden spezielle Textilfarben mittels Tintenstrahlverfahren direkt auf den Textilstoff aufgebracht und dann durch die Einwirkung von Hitze fixiert.

Daraufhin wird am Schluss die Restfeuchtigkeit entzogen. Mit dem digitalen Textildruck lassen sich neben Textilien wie T-Shirts alle möglichen Produkte gestalten. Der Siebdruck ist ein Direktdruckverfahren. In seiner häufigsten Anwendungsform wird die Druckfarbe – Schicht für Schicht – direkt in das Gewebe des Textilstoffs gedrückt und anschließend mithilfe von Wärme getrocknet und somit fixiert. Meistens kommen bei dieser Art des Textildrucks wasserbasierte Farben oder Plastisolfarben zum Einsatz. Die Siebe werden vor dem Druck entsprechend der gewünschten Motive gesondert angefertigt. Da für jede einzelne Farbe ein extra Sieb benötigt wird, erfordert diese Form des Textildrucks viel Zeit und Geld. Bei hohen Auflagen wird dieser Aufwand jedoch als unumgänglich akzeptiert und ausgeführt. Der Thermosublimationsdruck ist eine besondere Drucktechnik und ist ebenfalls ein Transferdruckverfahren. Diese Art des Textildrucks ist von allen die haltbarste, funktioniert aber ausschließlich mit hellen Polyesterfasern. Bei dem Thermosublimationsdruck wird Sublimationsfarbe oder Sublimationstinte vor dem Bedrucken des Textilstoffs auf ein spezielles Trägermaterial aufgebracht. Daraufhin wirkt bei dem anschließenden Thermotransfer diese Farbe oder Tinte dann gasförmig und sublimiert direkt in die Polyesterfaser ein. So entsteht farbiger Polyesterstoff. Es findet daher kein richtiger Farbübertrag statt, die Motive entstehen sozusagen im Textilgewebe selbst. Alle farbigen Polyesterstoffe, die in der Textilindustrie verarbeitet werden, wurden vorher durch ein Sublimationsverfahren eingefärbt. Der Druck ist auf dem Stoff absolut nicht fühlbar und wirkt so, als wäre die Farbe Teil des Stoffes.

Welcher Stoff sollte zur Textilbedruckung verwendet werden?

Für den Textildruck eignen sich am besten synthetisches Gewebe, Naturfasern und Mischgewebe, die über eine eher glatte bzw. fein gewebte Struktur verfügen, wie etwa Baumwolle, Polyester und Baumwolle-Polyester-Mischungen. Zum Beispiel lässt sich mit dem digitalen Textildruck neben Baumwolle und Polyester eine große Auswahl an Produkten bedrucken, wie Bekleidung, Flaggenstoffe, Stoffbezüge, Taftstoffe, Mesh-Gewebe, Verpackungen, Werbematerial und mehr. Die Voraussetzung dafür ist, dass sich das entsprechende Material auch für den Textildruck eignet. Dazu gehören unter anderem T-Shirts, Blusen, Pullover, Jacken, Unterwäsche, Anzüge, Trikots und andere Sportbekleidung, Sporttaschen, Turnbeutel, Einkaufstaschen, Rucksäcke, Babyklamotten wie beispielsweise Strampelanzüge, Warnwesten, Basecaps, Schärpen für Auszeichnungen und Events, Mousepads, Brillenbeutel sowie Markisen, Vorhänge und textile Rollos.

Welche Druckdaten werden von Firmen zum Textildruck benötigt?

Bei dem Textildruck, egal welcher Art, sind Grafikdateien essenziell für den Produktions- und Druckprozess. Um die beste, höchstmögliche Qualität zu erreichen, werden bestimmte Dateiformate von dem gewünschten Motiv, Logo oder Design benötigt. Beim Flex- und Flocktransferdruck sowie beim Siebdruck und der Stickerei sind die Dateiformate gleich. Als Vorlage für den Textildruck werden Vektorgrafiken in einem der Formate pdf, eps, ai oder dxf benötigt. Vektorgrafiken werden in Programmen wie Adobe Illustrator erstellt und die meisten Logos oder Illustrationen sind solche Grafiken. Der Grund, warum Vektorgrafiken benötigt werden, ist, dass diese Dateien modifiziert und skaliert werden können, ohne die hohe Auflösung zu verlieren. Pixelgrafiken hingegen verschlechtern sich sehr stark, wenn sie vergrößert werden. Es entsteht der sogenannte Treppeneffekt, welcher die Bilder dann unscharf oder stark verpixelt aussehen lässt. Für den digitalen Textildruck reicht eine Pixelgrafik mit einer Auflösung von 300 dpi in einem der Formate jpg, png, tif, psd oder bmp. Die Motivgröße muss für den Textildruck immer eine editierbare Datei oder 1:1 zum Druckergebnis sein. Schriften müssen in Raster oder Pfade umgewandelt werden. Die Strichstärke sollte mindestens 0,75 mm sein, bei Polos und Sweatshirts mindestens 1 mm.

Was ist Digitaldruck und wo liegen die Vor- und Nachteile?

Der digitale Textildruck ist ein Druckverfahren, bei dem die Druckfarben direkt auf Textilien wie T-Shirts, Sweatshirts oder Stoffbezüge aufgebracht werden. Dadurch werden keine Vordruckprozesse benötigt und auch auf Schablonen kann verzichtet werden, was zu einer Kosten- und Zeiteinsparung führt. Dazu ist diese Drucktechnik, dadurch dass kaum chemische Abfälle anfallen und der Wasser- und Energieverbrauch minimal ist, energieeffizient und umweltschonend. Außerdem bleiben bei dem digitalen Textildruck die textilen Eigenschaften erhalten. Fotorealistische Motive, Detailtreue und ein insgesamt hochwertiges Ergebnis sind bezeichnend für den digitalen Textildruck. Egal ob Motive und Muster in bunten Farben oder in Schwarz-Weiß Farben – der digitale Direktdruck setzt alle Designs brillant um und ist mittlerweile bis zu 40°C waschbar. Neben den schon genannten Vorteilen wie der Umweltverträglichkeit, der Einsparung von Zeit und Kosten sowie den fotorealistischen Prints, bietet der digitale Textildruck viele weitere Vorteile gegenüber den anderen Druckverfahren. Zum Beispiel kann während des Verfahrens bei voller Druckgeschwindigkeit von einem Druckmuster zum nächsten gewechselt werden. Darüber hinaus macht der digitale Textildruck ebenfalls die Bedruckung von Kleinserien und von individuellen Einzelstücken möglich, wodurch es dem Kunden möglich ist, flexibel zu bleiben. Nachteil bei dem digitalen Textildruck ist, dass große Auflagen sehr zeitintensiv sind und mit hohen Maschinenlaufzeiten gerechnet werden muss. Sehr oft wird deshalb die Kombination mit dem Siebdruck angewendet, um auch hohe Auflagen schneller bedrucken und ausliefern zu können.