Ob zur Rohrnetzanalyse, dem Auffinden von Druckstößen oder zur Langzeitüberwachung.
Sotronix Druckdatenlogger unterstützen Sie bei diesen Aufgaben mit einer hervorragenden Genauigkeit, einfachster Bedienung und einem baustellengerechten Gehäuse.
Einsatzgebiete
Durch sein wasserdichtes Aluminium Gehäuse (bis 30 cm Tauchtiefe) sind auch Messungen unter schwierigen Umweltbedingungen möglich. Eine überflutete Hydrantenkappe stellt kein Problem dar und das stabile Gehäuse nimmt auch eine rauhe Behandlung nicht übel.
• Langzeitmessung
Mit einer Speichermöglichkeit von bis zu 2 Millionen Messpunkten ist der Druckdatenlogger für langlaufende Messungen perfekt geeignet. Abhängig vom Speicherintervall können Messungen mit einer Laufzeit von bis zu 10 Jahren durchgeführt werden.
• Auffinden von Druckstößen
Zum Auffinden von Druckstößen steht ein Speicherintervall von 62 ms zur Verfügung. Bei diesem Intervall ist der Logger in der Lage 24 Stunden lang aufzuzeichnen. Durch die Sortiermöglichkeit im STX-Controlcenter ist es nachfolgend problemlos möglich die Druckstöße grafisch darzustellen.
Druckbereiche
Zur optimal Anpassung an die jeweilige Aufgabe sind verschiedene Druckbereiche erhältlich:
• 0 bis 100 millibar relativ
• -1 bis 10 bar relativ
• -1 bis 16 bar relativ
• -1 bis 25 bar relativ
• 1 bis 40 bar relativ
Weitere Druckbereiche als Sonderausführung auf Anfrage.
Genauigkeit
Jeder einzelne Druckdatenlogger wird in einem Klimaschrank aufwändig kalibriert. Mit Ausnahme der 100 mbar Drucklogger, besitzen alle Geräte eine Genauigkeit von 0,1% SKE über den gesamten Temperaturbereich.
Bei einem 25 bar Messgerät bedeutet dies, dass die maximale Ungenauigkeit ±25 mbar beträgt. Wesentlich ist, dass dies nicht nur bei Raumtemperatur gilt, sondern über den gesamten Temperaturbereich.
Datenübertragung per Bluetooth
Zur drahtlosen Übertragung der Messdaten auf Ihren PC steht das STX-Controlcenter zur Verfügung. Die Verbindung von Drucklogger und Controlcenter funktioniert hier, wie bei unseren Hydrantenprüfgeräten über Bluetooth.
Hierbei setzt das STX-Controlcenter direkt auf der Bluetoothschnittstelle auf. Der sonst recht aufwändige Einrichtungsprozess der Bluetoothgeräte entfällt.
Verbindung über BluetoothEs ist hinreichend Bluetooth am Drucklogger einzuschalten und bei der erstmaligen Verbindung auf „Neue Geräte suchen“ zu klicken. Ist das Gerät einmal hinzugefügt, reicht ein Klick auf die Seriennummer und die Verbindung wird aufgebaut.